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Der Arbeiter in der bürgerlichen Literatur

Als Arbeiterliteratur bezeichnet man diejenige Literatur, die im proletarischen Milieu spielt und deren Protagonisten Arbeiter sind.

Erstmals lässt sich Ende des 19. Jahrhunderts eine Dichtung im Gefolge der Arbeiterbewegung konstatieren, die von den Arbeitern selbst verfasst wurde. Einen besonderen Einfluss auf das Sujet des Arbeitermilieus hatte der Erste Weltkrieg und seine Folgen. Viele bürgerliche Intellektuelle sahen nun ein Ende der bürgerlichen Kultur für gekommen. Das Theater für Arbeiter wurde bereits durch die SPD am Ende des 19. Jahrhunderts angeregt. So entstand die Volksbühnenbewegung. Anfang der Zwanzigerjahre entstanden erste Agitprop-Gruppen der KPD.

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Kurzgeschichte

Die Kurzgeschichte ist eine Form der Kleinepik, die in ihrer speziellen Ausprägung, der amerikanischen „short story“, erst im 20. Jahrhundert entstanden ist. Die Kurzgeschichte zeichnet sich durch die strenge Fokussierung auf eine Situation oder ein Ereignis aus. Die Schilderung erfolgt in äußerst lakonischem, schmucklosem, dialogischem Stil bei engem Erzählwinkel und relativ hohem Erzähltempo. Anfang und Ende der Geschichte sind pointiert.

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Die Entwicklung des amerikanischen Romans

Die Entwicklung des amerikanischen Romans verlief etwa zur gleichen Zeit wie die Elisabethanische Epoche in England. Zur Zeit des Aufbaus einer amerikanischen Föderationsregierung im Jahre 1789 verrichteten einige amerikanische Gebildete einen wesentlichen Beitrag zur Geistesgeschichte ihres Staates.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Sklavenfrage in den Vereinigten Staaten zu einem wichtigen Thema. Die Autoren wendeten den Blick von der romantischen Darstellung eines Sklavenlebens, wie sie in der Zeit vor dem Sezessionskrieg von Südstaatenschriftstellern gepflegt wurde, ab.

Im 19. Jahrhundert wurden innerhalb der amerikanischen Literatur auch zahlreiche Werke mit didaktischer Ausrichtung verfasst. So entstanden Romane, in denen die zunehmende Macht von Industrie und Wirtschaft sowie die korrupten Praktiken politischer Macht aber angeprangert wurden.

Die amerikanische Romangeschichte Anfang des 20. Jahrhunderts zeichnet sich vor allem durch eine Abkehr von der idealisierenden amerikanischen Literatur, wie sie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geläufig war, ab. Ein Grund dafür waren die Schrecken und das Entsetzen, das der Erste Weltkrieg mit sich brachte.

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Der Arbeiter in der bürgerlichen Literatur

Als Arbeiterliteratur bezeichnet man diejenige Literatur, die im proletarischen Milieu spielt und deren Protagonisten Arbeiter sind. Erstmals lässt sich Ende des 19. Jahrhunderts eine Dichtung im Gefolge der Arbeiterbewegung konstatieren, die von den Arbeitern selbst verfasst wurde. Einen besonderen Einfluss auf das Sujet des Arbeitermilieus hatte der Erste Weltkrieg und seine Folgen. Viele bürgerliche Intellektuelle sahen nun ein Ende der bürgerlichen Kultur für gekommen. Das Theater für Arbeiter wurde bereits durch die SPD am Ende des 19. Jahrhunderts angeregt. So entstand die Volksbühnenbewegung. Anfang der Zwanzigerjahre entstanden erste Agitprop-Gruppen der KPD.

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