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Das antike Theater

Das Theater fand seinen Ursprung in den Dionysos-Kulten. In ihm wurden nicht nur Tragödien und Komödien aufgeführt, sondern vor allem auch Volksversammlungen, heilige Zeremonien, Musenspiele und in der späten Antike sogar sportliche Kämpfe abgehalten. Das in der griechischen Antike berümteste Theater war das von Athen. Von hier aus nahm es seinen Anfang: Es gilt auch als Ursprung der Tragödie.
Die antike Komödie entwickelte sich aus dem dionysischen Satyrspiel. Sie wurde in der römischen Antike weiterentwickelt.

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Orchester

Als Orchester bezeichnet man ein meist großes Instrumental-Ensemble aus mehreren Instrumentengruppen. Hierbei gibt es allerdings, was die Besetzung und die Aufgaben eines Orchesters betrifft, erhebliche Unterschiede.

Entwickelt hat sich das Orchester und auch der Orchesterbegriff über viele Jahrhunderte hinweg, wobei viele Veränderungen auf dem Gebiet der Besetzung eng verbunden sind mit der Entwicklung bzw. Erfindung einzelner Instrumente.
Im Laufe der Zeit wurde für das klassische Orchester eine Sitzordnung geprägt, die allerdings aus verschiedenen Gründen variiert werden kann.

Damit der Dirigenten eines Orchesters einen Überblick über das gesamte zu spielende Notenmaterial jedes Instrumentes bekommt, nutzt er als Vorlage eine sogenannte Partitur.

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Georg Philipp Telemann

* 14.03.1681 Magdeburg
† 25.06.1767 Hamburg

GEORG PHILIPP TELEMANN war einer der angesehensten Komponisten der Barockzeit, der ein umfangreiches Werk in allen zu seiner Zeit üblichen Gattungen hinterließ. Sein Stil orientierte sich am barocken Kontrapunkt, prägte aber zugleich eine galante vorklassische Schreibart. Neben seiner Kompositionstätigkeit trug TELEMANN auch wesentlich zur Etablierung eines öffentlichen Konzertlebens in deutschen Städten bei und gab mit „Der getreue Musicmeister“ außerdem das erste deutsche Kompositionsjournal heraus.

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Haydns große Oratorien

JOSEPH HAYDN (1732–1809) komponierte zwei deutschsprachige Oratorien – „Die Schöpfung“ (1798) und „Die Jahreszeiten“ (1801). Mit beiden erreichte das volkssprachliche Oratorium nach den Werken von GEORG FRIEDRICH HÄNDEL (1685–1759, englische Oratorien ab 1732) einen neuen Höhepunkt. Die erste öffentliche Aufführung der „Schöpfung“ 1799 war ein Ereignis von europäischer Reichweite. Und beide Werke wurden sofort von anspruchsvollen gemischten Chören begeistert aufgeführt und galten als weit ausstrahlende Leuchttürme der bürgerlichen Musikkultur im 19. Jh. Besonders „Die Schöpfung“ bildet bis heute mit ihrer maßvoll-christlichen, weltoffenen Frömmigkeit einen festen Bestandteil des Konzertrepertoires.

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Das antike Theater

Das Theater fand seinen Ursprung in den Dionysos-Kulten. In ihm wurden nicht nur Tragödien und Komödien aufgeführt, sondern vor allem auch Volksversammlungen, heilige Zeremonien, Musenspiele und in der späten Antike sogar sportliche Kämpfe abgehalten. Das in der griechischen Antike berümteste Theater war das von Athen. Von hier aus nahm es seinen Anfang: Es gilt auch als Ursprung der Tragödie.
Die antike Komödie entwickelte sich aus dem dionysischen Satyrspiel. Sie wurde in der römischen Antike weiterentwickelt.

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Weltmusikensembles

Musikensembles sind in der Regel kleinere oder größere Musikergruppen, die gemeinschaftlich musizieren, sei dies ad hoc oder über einen längeren Zeitraum. Im Verbund mit einer historisch gewachsenen Institution (einem königlichen oder fürstlichen Hof, einem Tempel, Schrein, einer Kirche oder Musikakademie) und unter der Leitung einer oder mehrerer Personen spricht man, auch im interkulturellen Vergleich, von „Orchester“, sofern dieses selber eine längere Überlieferungstradition mit festen Strukturen entwickelt hat.

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Weltmusikensembles in Asien

Musikensembles sind in der Regel kleinere oder größere Musikergruppen, die gemeinschaftlich musizieren, sei dies ad hoc oder über einen längeren Zeitraum. Im Verbund mit einer historisch gewachsenen Institution (einem königlichen oder fürstlichen Hof, einem Tempel, Schrein, einer Kirche oder Musikakademie) und unter der Leitung einer oder mehrerer Personen spricht man, auch im interkulturellen Vergleich, von „Orchester“, sofern dieses selber eine längere Überlieferungstradition mit festen Strukturen entwickelt hat.

Innerhalb eines Ensembles oder Orchesters sind die Rollen der einzelnen Musikerinnen und Musiker mehr oder weniger hierarchisch gegliedert. Weniger hierarchisch ist die Gruppenstruktur, wo ein verschmelzendes Klangideal gepflegt wird und das Verschmelzen der Einzelstimmen vorrangiger ist wie z.B. im javanischen Gamelan-Orchester stärker jedoch dort, wo ein Zusammenspiel in unterschiedlichen Klangfarbenbereichen die Einzelstimmen bewusst hervortreten lässt wie z.B. im japanischen Gagaku-Hoforchester.

Hat sich die asiatische und südostasiatische Musik mit ihren Orchestern und Ensembles im Zuge der chinesisch geprägten Geschichte und Kulturkontakte auf der Grundlage einer auf Pentatonik mit Nebentönen orientierten tonräumlichen Vorstellung entwickelt, so ist dagegen die Welt des Islam vorwiegend durch das arabisch-persische makâm-Phänomen geprägt.

Die traditionelle Musik Indiens beruht auf dem Râga-Tâla-Prinzip.

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