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Brutpflege

Die Brutpflege kann im weitesten Sinne zum Verhaltenskatalog des Fortpflanzungsverhaltens gezählt werden. Neben der Partnersuche, Kontaktaufnahme, Auswahl geeigneter Fortpflanzungspartner, Konkurrenz um die Partner ist auch der Elternaufwand hinsichtlich ihrer Nachkommen für die sexuelle Selektion Ausschlag gebend. Die Brutpflege ist eine im gesamten Tierreich weitverbreitete Fürsorge der Elterntiere (meist der Weibchen), die den Schutz der eigenen Nachkommen und deren Versorgung, Ernährung, Betreuung und Verteidigung, sowie deren Führung bzw. Anleitung beinhaltet.

Während die einfachste Form der Brutpflege darin besteht, Eier an geschützten Orten, an für die Entwicklung günstigen Orten und zum Teil sogar direkt an dem notwendigen Nahrungsangebot abzulegen (viele Wirbellose, einige Fische, Amphibien und Reptilien) ist bei einer höheren Form der Brutpflege bereits eine Betreuung oder Bebrütung der Eier gewährleistet (z. B. Geburtshelferkröte). Bei den Jungen oder Larven hat die Brutpflege eine sehr zeitintensive Form erreicht: Entweder nach dem Schlüpfen bei den Wirbellosen, vielen Wirbeltieren und Vögeln oder aber mit der Geburt der Jungtiere bei den Säugetieren.

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Fortpflanzung und Entwicklung Säugetiere

Säugetiere gehören zu den Wirbeltieren. Bei Säugetieren gibt es eine innere Befruchtung. Nach der Geburt werden die Jungen von der Mutter gesäugt.
Das Skelett besteht aus Schädel, Wirbelsäule, Schulter- und Beckengürtel, Knochen der Vorder- und Hinterbeine. In diesem Grundbau des Skeletts stimmen alle Säugetiere überein.
Säugetiere leben im Boden, auf der Erde, im Wasser und haben auch den Lebensraum Luft erobert. Das Gliedmaßenskelett ist an die entsprechende Fortbewegungsart angepasst.
Säugetiere haben eine trockene Haut mit Haaren (Fell). Ihre Körpertemperatur ist gleichwarm.
Weltweit gibt es 4 327 Säugetierarten, von denen in Deutschland allerdings nur 100 Arten vertreten sind.

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Vögel

Vögel besitzen einen spindelförmigen Körper, der in Kopf, Rumpf und Schwanz gegliedert ist. Die Vordergliedmaßen sind zu Flügeln umgebildet. An den Hintergliedmaßen befinden sich Zehen mit Krallen. Daunen, Deckfedern, Schwungfedern und Schwanzfedern bilden das Gefieder des Vogels. Die Schwung- und Schwanzfedern ermöglichen das Fliegen. Das Vogelskelett besteht aus Schädel, Rumpfskelett und Gliedmaßenskelett. In Nahrungsketten sind Vögel wichtige Glieder. Vögel atmen durch Lungen und pflanzen sich geschlechtlich durch Eier (innere Befruchtung) fort.

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Wellensittich

Wellensittiche gehören in die Familie der Papageien. Sie sind vor allem in Australien weit verbreitet. Die kleinen Vögel sind bei uns als unkomplizierte, drollige und zutrauliche Haustiere für Kinder und Erwachsene beliebt.
1840 kamen die ersten Wellensittiche nach Europa und wurden mit Erfolg gezüchtet. Durch die menschliche Züchtung traten dreißig Jahre später Farbmutationen auf. Neben den hellgrünen Wildformen schlüpften Tiere mit blauem, grauem oder weißem Gefieder.

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Balz, Brutpflege und Brutfürsorge

Zu den innerartlichen Beziehungen von Lebewesen im Ökosystem gehören die Balz, die Brutpflege und die Brutfürsorge.
Als Balz werden die „Paarungsspiele“ der Tiere bezeichnet, die der Begattung vorausgehen.
Brutpflege beinhaltet alle angeborenen Verhaltensweisen der weiblichen und männlichen Elterntiere, die der Aufzucht, der Pflege und dem Schutz der Nachkommen dienen.
Brutfürsorge beinhaltet Vorsorgemaßnahmen der Elterntiere für ihre Nachkommenschaft. Sie sind mit dem Zeitpunkt der Eiablage oder dem Absetzen der Jungen beendet.

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