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20. Jahrhundert bis 1945


Das frühe 20. Jahrhundert wird in der Kunstgeschichte als Zeitalter der Moderne bezeichnet. Die Entwicklung der modernen Kunst des 20. Jahrhunderts – vom gegenwärtigen Standpunkt aus auch oft als „klassische Moderne“ bezeichnet – reicht mit ihren Ursprüngen weit bis ins 19. Jahrhundert zurück. Wegbereiter waren

  • PAUL CÉZANNE (1839–1906),
  • PAUL GAUGUIN (1848–1903) und
  • VINCENT VAN GOGH (1853–1890).

Der Begriff Moderne ist kein Epochenbegriff, wie etwa der der Renaissance oder des Barocks. Er beinhaltet vielmehr die künstlerischen Neuerungen und die stilistische Vielfalt der Kunstrichtungen seit Impressionismus und Symbolismus. Im engeren Sinne meint Moderne also die Stilrichtungen:

  • Expressionismus,
  • Kubismus,
  • Futurismus,
  • Konstruktivismus,
  • Dadaismus,
  • Surrealismus,
  • die Neue Sachlichkeit in ihren Spielarten Verismus und magischer Realismus.
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Kunst im Mittelmeerraum

Man versteht unter Kunst im Mittelmeerraum die Kunst unterschiedlicher Völker der Bronzezeit in der Ägäis (um 3000–1150 v.Chr.). Die bedeutendsten waren die Kunst der Kykladen (um 3000–2000 v.Chr.), die minoische (kretische) Kunst (um 3000–1200 v.Chr.) und die mykenische Kunst (um 1600–1200 v.Chr.).

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Claude Monet

* 14. November 1840 in Paris
† 06. Dezember 1926 in Giverny

Nach einer kurzen Lehrzeit an der Académie Suisse in Paris schulte CLAUDE MONET sich vor allem durch das Studium der Werke der Künstler der Schule von Barbizon, des niederländischen Landschaftsmalers JOHAN BARTHOLD JONGKIND, WILLIAM TURNERS und JOHN CONSTABLES. 1872 malte er sein berühmtes, einer Stilrichtung namengebendes Bild „Impression, soleil levant“ (Impression, Sonnenaufgang“).

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Gerhard Richter

* 9. Februar 1932 in Dresden

GERHARD RICHTER ist einer der bedeutendsten Künstler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. RICHTER befragt die Realität, die Abbildung der Realität, die Fotografie und ihre Authentizität gleichermaßen in immer wechselnden malerischen Stilen und Ausdrucksformen.

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Kunst des 19. Jahrhunderts (19. Jahrhundert)

Als Stilepoche der Kunstgeschichte ist das 19. Jahrhundert ein „langes“ Jahrhundert. Es reicht vom Ende des Barocks bis zum Beginn der abstrakten Kunst, also von etwa 1770 bis zum Ersten Weltkrieg.

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Denkmalvergleich: Rodins „Balzac“ und Klingers „Beethoven“

Die Vielfalt in der Gestaltung von Denkmälern zeigt sich sowohl in der Themenwahl wie Schlachten, bedeutende Persönlichkeiten aus lange zurückliegender Geschichte, aber auch Allegorisches, als auch in der künstlerischen Umsetzung bis zur Verwendung vielfältiger Materialien. Das Gros dieser Denkmäler jedoch war einzelnen Personen gewidmet.

Ein Vergleich zwischen AUGUSTE RODINs Denkmal „Balzac“ (1891–1898; Ton/Gips/Bronze, 2,95 m hoch) und MAX KLINGERs „Beethoven“ (1885–1902; verschiedene Materialien, 3,10 m hoch, Leipzig, Museum der bildenden Künste) zeigt diese Vielfalt der Denkmalskunst des 19. Jahrhunderts.

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Bilderschrift

Die Schrift ist ein künstliches Zeichensystem. Sprache existiert nur als gesprochene Form, d. h. in Form von Schallwellen. Im Laufe der Geschichte hat der Mensch dem Gesprochenen Zeichen zugeordnet. Schrift speichert Daten und kann sie somit bewahren, archivieren. Schrift kann über Raum und Zeit transportiert werden. Heute gelingt das durch technische Entwicklung auch mit Sprache.

Die Schrift entwickelte sich vom Bild über das einfache Symbol zu den kleinsten Einheiten, dem Buchstaben. Die Bilderschrift entstand etwa 10 000 bis 3000 v. Chr.

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Porträt

Die künstlerische Darstellung eines bestimmten Menschen nennt man Porträt (lat. protrahere = hervorziehen und frz. portrait = Bild/Bildnis). Seine Absicht ist es, das Wesen bzw. die Persönlichkeit des Porträtierten zum Ausdruck zu bringen.

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Bilderschrift

Die Schrift ist ein künstliches Zeichensystem. Sprache existiert nur als gesprochene Form, d. h. in Form von Schallwellen. Im Laufe der Geschichte hat der Mensch dem Gesprochenen Zeichen zugeordnet. Schrift speichert Daten und kann sie somit bewahren, archivieren. Schrift kann über Raum und Zeit transportiert werden. Heute gelingt das durch technische Entwicklung auch mit Sprache.
Die Schrift entwickelte sich vom Bild über das einfache Symbol zu den kleinsten Einheiten, dem Buchstaben. Die Bilderschrift entstand etwa
10000 bis 3000 v.Chr.

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