Direkt zum Inhalt

256 Suchergebnisse

Alle Filter zurücksetzen
Artikel lesen

Archimedes

* 287 vor Christus, in Syrakus (Sizilien)
† 212 vor Christus in Syrakus

Er war ein Grieche, der als Mathematiker, Ingenieur und technischer Berater der Könige tätig war. ARCHIMEDES entwickelte allgemeine Methoden zur Bestimmung der Flächeninhalte (krummliniger) ebener Figuren und des Rauminhalts von Körpern, die durch gekrümmte Flächen begrenzt sind, er fand ein Verfahren zur Berechnung von Kreisen und entwickelte Näherungswerte für Quadratwurzeln.
Ein Zahlensystem, mit dem man mit beliebig großen Zahlen rechnen konnte, stammt auch von ihm.
Während des zweiten punischen Krieges erfand ARCHIMEDES mehrere Kriegsmaschinen z. B. Hohlspiegel und Riesenkatapulte. Auch eine Förderschnecke zum Wassertransport, um Felder zu bewässern, wurde von ARCHIMEDES erfunden. Die Hebelgesetze und die Erklärung des Auftriebs von Körpern in Wasser gründen sich auf ARCHIMEDES.

Artikel lesen

Gaius Octavius Augustus

* 23.09.63 v. Chr. OCTAVIAN in Rom
† 19.08.14 n. Chr. OCTAVIAN in Nola

GAIUS OCTAVIUS (nach seiner Adoption OCTAVIANUS, später AUGUSTUS war von CAESAR adoptiert und zum Erben bestimmt worden. Nach CAESARS Ermordung brach ein Streit zwischen MARCUS ANTONIUS und OCTAVIAN um die Nachfolge aus. Obwohl zunächst im 2. Triumvirat verbündet, nahmen die Spannungen zwischen beiden Staatsmännern stetig zu und gipfelten schließlich im Ptolemäischen Krieg, der mit der Niederlage und dem Freitod des ANTONIUS endete.
Obwohl OCTAVIAN 27 v. Chr. die Triumviralgewalt niederlegte, übertrug ihm der Senat die weitere Führung des Staates. Er erhielt den Ehrennamen AUGUSTUS und wurde mit militärischen und anderen Vollmachten ausgestattet. AUGUSTUS nannte sich nun „Princeps“, „Erster“ im Staat. Die neu geschaffene Herrschaftsform des Prinzipats vereinte seine Alleinherrschaft mit der republikanischen Verfassung. AUGUSTUS verkündete den Frieden („Pax Augusta“) und förderte das Staatswesen auf vielfältige Weise. Das „Augusteische Zeitalter“ war gekennzeichnet durch innere und äußere Stabilität, Wohlstand und kulturelle Blüte.

Artikel lesen

Charles Robert Darwin

* 12.02.1809 in The Mount bei Shrewsbury
† 19.04.1882 in Down House (gehört heute zu London-Bromley)

DARWIN gilt als der Begründer der modernen Evolutionslehre. Aufgrund eigener Beobachtungen waren ihm Zweifel an der Unveränderlichkeit der Arten gekommen. Sein Untersuchungsansatz bestand nicht darin zu beweisen, dass Arten sich ändern, sondern wie dies geschieht.
DARWIN fand heraus, dass die Umweltbedingungen eine entscheidende Rolle bei der Evolution spielen. Es überleben und vermehren sich bevorzugt die Lebewesen, die sich in der Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt behaupten. Über Generationen werden dabei zunehmend die Merkmale, deren Vorhandensein sich in dieser Auseinandersetzung als vorteilhaft erweisen, an die Nachkommen weitergegeben. DARWIN fasst das zusammen, indem er im „Kampf ums Dasein“ ein „Überleben der Bestgeeignesten“ sieht.
Seine Abstammungstheorie veröffentlichte er 1859 in seinem Hauptwerk „Entstehung der Arten durch natürliche Auslese“. Das Buch war am Tag seines Erscheinens ausverkauft, es folgten sechs Auflagen.

Artikel lesen

Georg Forster

GEORG FORSTER nahm an der zweiten Erdumseglung JAMES COOKs teil. Die Kreuzfahrten durch das südliche Eismeer brachten die Gewissheit, dass in wärmeren Breitengraden kein Südkontinent existierte. COOKs Expedition diente der näheren Erkundung von Inseln, die in Europa bereits bekannt waren. Die Streifzüge auf einigen Inseln Polynesiens und Melanesiens erbachten wertvolle Sammlungen, die das Wissen in Botanik und Zoologie bereicherten. FORSTER machte völkerkundliche Entdeckungen und Beobachtungen, traf auf den Inseln sowohl freundliche und friedfertige Frauen und Männer an, aber auch Insulaner, die sich den Europäern gegenüber zurückhaltend und sogar misstrauisch verhielten. Und auf Neuseeland entdeckte er den Kannibalismus der Maori. FORSTER betonte, wie wichtig die Gesundheit der Schiffsbesatzung gerade bei langen Seereisen ist; mit Hilfe von Sauerkraut gelang es erstmals, den Skorbut zurückzudrängen.

Artikel lesen

Johannes Kepler

* 27.12.1571 in Weil
† 15.11.1630 in Regensburg

Er war einer der bedeutendsten Astronomen der frühen Neuzeit und entdeckte die nach ihm benannten drei Gesetze der Planetenbewegung, die keplerschen Gesetze. Damit gehört er neben NIKOLAUS KOPERNIKUS, GALILEO GALILEI und ISAAC NEWTON zu den Wegbereitern eines neuen wissenschaftlichen Weltbildes, mit dem religiöse Auffassungen überwunden und naturwissenschaftliche Erkenntnisse Grundlage der Vorstellungen wurden.

Artikel lesen

Andreas Osiander

* 19.12.1498 in Gunzenhausen
† 17.10.1552 in Königsberg

Er war ein protestantischer Theologe, der erste lutheranische Prediger in Nürnberg, nahm 1530 am Reichstag in Augsburg sowie 1540 an den Einigungsverhandlungen zwischen der lutheranischen und katholischen Kirche in Hagenau und Worms teil. Bekannt wurde er vor allem durch die Herausgabe des Hauptwerkes von NIKOLAUS KOPERNIKUS.

Artikel lesen

René Descartes

* 31. März 1596 in La Haye
† 11. Februar 1650 in Stockholm

RENÉ DESCARTES ist einer der Mitbegründer der analytischen Geometrie. Zudem setzte sich dafür ein, mathematische (deduktive) Methoden in der Philosophie anzuwenden.

Artikel lesen

Friedrich Wilhelm I.

*14.8.1688 in Cölln (Berlin)
† 31.5.1740 in Potsdam

FRIEDRICH WILHELM I., Kurfürst von Brandenburg und König in Preußen, erwartete von seinen Untertanen strenge Disziplin, Tapferkeit, Gewissenhaftigkeit und unermüdlichen Arbeitseifer. Unter seiner Herrschaft kam es zu einer umfassenden Militarisierung der Gesellschaft. Seine politischen Ziele lagen im Ausbau des Volksschulwesens, der Einführung einer straffen Finanzverwaltung und insbesondere in der Aufstellung eines gut ausgebildeten stehenden Heeres. Der sogenannte „Soldatenkönig“ orientierte die Regierungs-, Gesetzgebungs- und Verwaltungspolitik an den Erfordernissen seiner Armee. Diese Maßnahmen bildeten die Voraussetzungen für den Aufstieg Preußens zur europäischen Großmacht unter seinem Sohn FRIEDRICH II.

Artikel lesen

Jakob Fugger

* 06. März 1459 in Augsburg
† 30. Dezember 1525 in Augsburg

JAKOB FUGGER, auch FUGGER, der Reiche genannt, war Reichsgraf von Kirchenberg (seit 1514), Handelsherr und Bankier. Er galt als der reichste Europäer seiner Zeit und war der bedeutendste Angehörige der Augsburger Kaufmannsfamilie FUGGER. Unter der Leitung von JAKOB FUGGER erwarb das Familien-Handelshaus Weltgeltung. Er hatte großen Einfluss auf die Reichspolitik. Durch Finanzgeschäfte, seine Beteiligung am ostindischen Gewürzhandel sowie sein Kupfermonopol in Europa und die Rechte über den Silberabbau steigerte er das Geschäftskapital von 60 Gulden (1474) auf rund zwei Millionen Gulden (1497-1527). Mit den Silberrechten gelang FUGGER der Einstieg in den Münzhandel. Er engagierte sich auch als Mäzen, indem er u.a. die Fuggerkapelle Sankt Anna in Augsburg stiftete. Mit der Fuggerei in Augsburg schaffte FUGGER die erste Sozialsiedlung der Welt.

Artikel lesen

Heinrich Schliemann

Schliemann wurde am 1. Januar 1822 in Neubuckow geboren. Er starb am 26. Dezember 1890 in Neapel.
Der Kaufmann und Archäologe HEINRICH SCHLIEMANN gilt als Entdecker und Ausgräber von Troja und Mykene und als einer der Begründer der modernen Archäologie. Bereits als Kind hatte der begeisterte Homer-Leser die Idee, die homerische Dichtung müsste einer geschichtlichen Wirklichkeit entspringen, und demzufolge glaubte er daran, die Stätten der Sagen zu finden. Nach jahrelanger Kaufmannstätigkeit, zahlreichen Bildungsreisen sowie dem Erwerb etlicher Sprachen und schließlich nach einem späten Studium machte er sich 48-jährig auf, um in Kleinasien Ausgrabungen vorzunehmen. In Troja, Mykene, Tiryns und Orchomenos entdeckte er die Überreste der bedeutenden Kultur, die bis dahin als sagenhaft galt: der mykenischen Kultur.

Artikel lesen

Muhammad ibn Musa Al-Chwarizmi

* 787
† um 850

MUHAMMAD IBN MUSA AL-CHWARIZMI war ein persisch-arabischer Mathematiker, der von 787 bis um 850 lebte. Er wirkte insbesondere am Hof des Kalifen AL-MANSUR in Bagdad. Er führte die indische Ziffernschreibweise und damit das dekadische Positionssystem in den arabischen Kulturkreis ein und beschrieb diese in einem Lehrbuch, welches 820 erschien. Im Buch findet man vor allem die Gesamtheit der Regeln zum formalen Lösen von Gleichungen. Diese Regeln (Handlungsvorschriften) bildeten lange Zeit die Grundlage für die Gleichungslehre und für Handlungsvorschriften wurde der Begriff „Algorithmus“ aus dem Namen des Autors abgeleitet.

Artikel lesen

Karl der Kahle

* 13.06.823 in Frankfurt am Main
† 06.10.877 in Avrieux bei Modane

KARL DER KAHLE oder Karl II gilt als erster französischer König. Er legte den Grund zu dem späteren Frankreich. Als einziger westfränkischer oder französischer König vermochte es KARL, sein Königtum in ein Kaisertum zu wandeln.
Als nachgeborener Sohn aus zweiter Ehe LUDWIGS DES FROMMEN bekam Karl 829 Alemannien, Rätien, das Elsaß und einen Teil Burgunds als Herrschaftsgebiet zugewiesen. Diese Erbzuteilung wurde sowohl von den drei älteren Stiefbrüdern wie auch von Vertretern der Reformpartei als Bruch der geltenden Reichsteilungsakte empfunden. Es gab jahrzehntelange Auseinandersetzungen, aus denen Karl schließlich als König von Westfranken hervorging. Über die Verträge von Straßburg (842), Verdun (843) und Mersen (870) sicherte er seine Herrschaft und baute sein Reich als Kaisertum aus. 875 wurde er zum Kaiser gekrönt. Er ist Begründer des Kirchenstaates.
KARL starb auf einer Rückreise aus Italien und wurde seinem Wunsch gemäß im Kloster Saint-Denis nördlich von Paris begraben.

Artikel lesen

Ludwig der Deutsche

* 805/806 in Aquitanien(wahrscheinlich)
† 28.11.876 in Frankfurt am Main

LUDWIG DER DEUTSCHE war der dritte Sohn KAISER LUDWIGS DES FROMMEN. Nach dessen Tod einigten sich die Brüder LOTHAR I., KARL DER KAHLE und LUDWIG II. 843 auf eine Teilung des Reiches (Vertrag von Verdun). LUDWIG erhielt das ostfränkische Gebiet. Unter seiner Herrschaft entwickelte sich ein Zusammengehörigkeitsbewusstsein der verschiedenen Völkerstämme. Das brachte ihm später den Beinamen „DER DEUTSCHE“ ein. Aus dem von LUDWIG regierten Gebiet ging später das deutsche Reich hervor.

Artikel lesen

Tycho Brahe

* 14.12.1546 in Knudstrup
† 24.10.1601 in Prag

Im Alter von einem Jahr kam TYCHO BRAHE zu seinem Onkel JÖRG BRAHE nach Tostrup, der von diesem Zeitpunkt an auch die Erziehung übernahm. Mit sieben Jahren lernte BRAHE durch einen Privatlehrer die lateinische Sprache und wurde somit auf das Studium in Kopenhagen vorbereitet. Die dortige Universität besuchte er von 1559 bis 1562, wo er sich nach dem Willen des Onkels vor allem mit Rhetorik und Philosophie beschäftigte, da er die Laufbahn eines Staatsmannes einschlagen sollte. BRAHE war einer der bedeutendsten Astronomen seiner Zeit.

Artikel lesen

Ernest Rutherford

* 30.08.1871 Nelson/Neuseeland
† 09.10.1937 Cambridge

RUTHERFORD war ein britischer Physiker, Professor in Montreal, Manchester und Cambridge. Er schuf die heute noch gültige Theorie des radioaktiven Zerfalls und entwickelte ein Atommodell, das wir heute als rutherfordsches Atommodell bezeichnen. 1919 realisierte er die erste künstliche Kernumwandlung.

Artikel lesen

Svante Arrhenius

* 19.02.1859 in der Nähe von Uppsala (Schweden)
† 02.10.1927 in Stockholm

Er absolvierte an der Universität von Uppsala ab 1876 sein Studium der Naturwissenschaften. Eingehend beschäftigte er sich mit der Dissoziationstheorie. Ihm gelang die Bestimmung der Neutralisationswärme und die Ableitung der ARRHENIUSschen Gleichung. ARRHENIUS starb im Alter von 68 Jahren.

Artikel lesen

Ludwig Boltzmann

* 20.02.1844 in Wien
† 05.09.1906 in Duino (heute Duino-Aurisina, bei Triest)

LUDWIG BOLTZMANN war ein österreichischer Physiker.
Er gilt als einer der Mitbegründer der kinetischen Gastheorie und fand die nach ihm benannte BOLTZMANN-Gleichung, indem er die Verteilung von Energie und Geschwindigkeit verschiedener Gasmoleküle ableitete. BOLTZMANN gilt als Begründer der Thermodynamik.
BOLTZMANN starb 1906 durch Selbstmord.

Artikel lesen

Daniell, John

* 12.03.1790 in London
† 13.03.1845 in London

JOHN FREDERIC DANIELL entwickelte solche Geräte wie das Barometer, Hygrometer und Pyrometer. Große Anerkennung erfuhren seine Arbeiten zur Elektrolyse von Salzlösungen.

Artikel lesen

Michael Faraday

* 22.09.1791 Newington-Butts
† 25.08.1867 Hampton Court bei London

FARADAY war ein englischer Chemiker und Physiker. Er war viele Jahre Mitglied der „Royal Society“. Bedeutende Entdeckungen machte er auf verschiedenen Gebieten der Elektrizitätslehre und der Chemie. Er entdeckte u. a. die elektromagnetische Induktion, baute Urformen eines Elektromotors und eines Generators, entdeckte Gesetze der Elektrolyse und des Magnetismus. Er führte viele physikalische und chemische Fachbegriffe und das Feldlinienmodell in die Wissenschaft ein.

Artikel lesen

Luigi Galvani

* 09.09.1737 Bologna
† 04.12.1798 Bologna

Er war Professor für Anatomie und Geburtshilfe in Bologna und entdeckte 1780 bei Untersuchungen über tierische Elektrizität die Grundlagen für die Schaffung neuartiger Stromquellen (galvanische Elemente, Batterien).

Artikel lesen

James Joule

* 1818 Salford bei Manchester
† 1889 Sale bei London

Er war ein englischer Physiker, maß das mechanische Wärmeäquivalent und legte damit wesentliche Grundlagen für die Entdeckung des Gesetzes von der Erhaltung der Energie.
Nach ihm ist die heute gebräuchliche Einheit der Energie – das Joule (1 J) benannt.

Artikel lesen

Antoine de Lavoisier

* 26.08.1743 in Paris 
† 08.05.1794 in Paris

ANTOINE LAURENT DE LAVOISIERs größte Verdienste liegen in der Begründung der antiphlogistischen Chemie sowie in seiner Wegbereiterrolle für die Thermochemie. Ihm gelang erstmalig, nacheinander die Zerlegung und Synthese von Wasser durchzuführen. Er definierte die Begriffe Base, Element und Säure neu und schuf die Begriffe Sauerstoff und Radikal. Seinen Lebensunterhalt verdiente er u. a. als Mitglied der Gesellschaft für Generalsteuerpächter. Das kostete ihn später buchstäblich den Kopf. Seiner Verurteilung zum Tode unter der Herrschaft der Jacobiner folgte die Hinrichtung 1794 durch die Guillotine.

Artikel lesen

Michail Lomonossow

* 19.11.1711 in Michaninskaja heute Lomonossow
† 15.04.1765 in St. Petersburg

LOMONOSSOW war ein russischer Gelehrter und Schriftsteller. Er studierte Philosophie, Mathematik, Chemie und Mineralogie. Ab 1745 war Lomonossow Professor für Chemie in St. Petersburg.
Er vertrat die These, dass Wissenschaft und Glaube getrennt werden müssten. LOMONOSSOW war ein Universalgenie. Er befasste sich mit Metallurgie, Geologie, Meteorologie, Geografie sowie Kartografie und erneuerte auch die russische Schriftsprache.

Das Gesetz von der Erhaltung der Masse gründet sich auf die wissenschaftlichen Leistungen von M. W. LOMONOSSOW.

Artikel lesen

Julius Mayer

* 25. 11. 1814 Heilbronn
† 20. 3. 1878 Heilbronn

Er war ein deutscher Arzt und Naturforscher und entwickelte, ausgehend von medizinischen Erkenntnissen, die Idee von der Gleichwertigkeit, Konstanz und Überführbarkeit der damals bekannten Energieformen. Damit war er der Erste, der den allgemeinen Energieerhaltungssatz formulierte.

Artikel lesen

Walter Nernst

* 25.06.1864 in Briesen (Westpreußen)
† 19.11.1941 in Gut Ober-Zibelle (bei Bad Muskau)

WALTER HERMANN NERNST studierte Physik und machte sich um den Aufbau der Physikalischen Institute in Göttingen und eines physikalisch-chemischen Instituts in Berlin verdient. Zu seinen beachtlichen Leistungen zählen die Formulierung der NERNSTschen Gleichung von 1889, des NERNSTschen Verteilungssatzes von 1890/91 sowie des NERNSTschen Wärmesatzes, heute als der 3. Hauptsatz der Thermodynamik bekannt. NERNST starb im Alter von 77 Jahren.

Seitennummerierung

  • Previous Page
  • Seite 3
  • Seite 4
  • Aktuelle Seite 5
  • Seite 6
  • Seite 7
  • Seite 8
  • Next Page

256 Suchergebnisse

Fächer
  • Biologie (9)
  • Chemie (74)
  • Englisch (62)
  • Geschichte (31)
  • Kunst (2)
  • Musik (77)
  • Politik/Wirtschaft (1)
Klassen
  • 5. Klasse (256)
  • 6. Klasse (256)
  • 7. Klasse (256)
  • 8. Klasse (256)
  • 9. Klasse (256)
  • 10. Klasse (256)
  • Oberstufe/Abitur (438)
Ein Angebot von

Footer

  • Impressum
  • Sicherheit & Datenschutz
  • AGB
© Duden Learnattack GmbH, 2025