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Fotosynthese

Die Fotosynthese ist eine Form der autotrophen Assimilation, durch die Pflanzen und Algen Nahrung für sich selbst sowie für alle anderen Lebewesen produzieren. Dabei wird Kohlenstoffdioxid absorbiert, Glucose gebildet und Sauerstoff freigesetzt. Da Glucose eine energiereiche Verbindung ist, wird Energie für den Ablauf der Reaktion benötigt. Chloroplasten sind in der Lage, Lichtenergie zu sammeln und über eine Elektronentransportkette in chemische Energie (ATP) umzuwandeln (Lichtreaktion). Das gebildete ATP wird in einem Folgeschritt zusammen mit Wasserstoffatomen genutzt, um Glucose zu reduzieren (Dunkelreaktion).

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Stickstoffkreislauf

Stickstoff ist eines der Elemente, das alle Lebewesen der Erde für körpereigene Eiweiße benötigen.

Der mit den Lebewesen verknüpfte Kreislauf des Stickstoffs lässt sich in vier Abschnitte unterteilen: Fixierung des Luftstickstoffs, Assimilation von Stickstoff in Pflanzen, Umwandlung von organischen Stickstoffverbindungen und Umwandlung von organischen Stickstoffverbindungen in anorganische.

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Abwasserreinigung

Kommunale Abwässer sind häusliche und gewerbliche Abwässer. Abwässer enthalten Schwebstoffe und Schadstoffe. Gelangen sie unbehandelt in die Gewässer, gefährden sie die Trinkwasserversorgung und die im Wasser lebenden Organismen.

Daher wird das gesammelte Abwasser in Kläranlagen gereinigt. In der BRD fallen jährlich ca. 8 Milliarden m³ Abwasser an, das sind täglich etwa 128 l / Einwohner. Hinzu kommen die industriellen Abwässer.

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Fledermaus

Fledermäuse gehören zu den Säugetieren und können mithilfe von Flughäuten fliegen. Sie sind Insektenfresser und Nachtjäger. Um sich in der Dunkelheit zu orientieren bzw. ihre Beutetiere aufzuspüren, geben sie Ultraschalllaute von sich.

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Blutkreislauf, Mensch

Das Blut fließt in einem geschlossenen Röhrensystem, das von Arterien, Kapillaren und Venen gebildet wird, durch unseren Körper. Es wird geschlossenes Blutgefäßsystem genannt.

Beim Blutkreislauf wird zwischen Körperkreislauf und Lungenkreislauf unterschieden.

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Star

Star (engl. = „Stern“) ist eine kommerzielle Bezeichnung für die höchste Stufe der Popularität. Der Begriff hat inzwischen allerdings einen ausgesprochenen inflationären Gebrauch erfahren, da er eine solche Popularität auch suggeriert und auf diese Weise erreichen helfen soll. Auf seine allmähliche Neutralisierung ist dann mit der Bezeichnung Superstar reagiert worden, eine an sich unlogische nochmalige Steigerung des Begriffs, die mit der Bezeichnung Megastar eine Fortsetzung erfahren hat.

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Lärm

Das menschliche Hörvermögen liegt zwischen 16 und 20 000 Hz und nimmt mit zunehmendem Alter ab. Lärm ist ein unerwünschtes Schallereignis, welches in der Lage ist, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen zu beeinflussen. Durch Lärm werden die Haarzellen im Innenohr schneller zerstört. Die Lärmschwerhörigkeit ist eine Krankheit unserer Zeit, die u. a. durch die Musikhörgewohnheiten verursacht wird. In den USA schätzt man die Zahl der schwerhörigen Musikfans auf 10 Millionen.
Es werden vier Lärmstufen und ihre Auswirkungen auf den menschlichen Organismus unterschieden. Direkte Lärmwirkungen können Veränderungen des Hörsinnesorgans verursachen. Indirekte Lärmwirkungen treten nach der Erregungsverarbeitung und anschließender zentralnervöser Beeinflussung aller Organsysteme auf.

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Englische Gotik

Englische Gotik wird in drei Phasen eingeteilt:

  • Early English Style (engl.: früher englischer Stil, um 1180–1250)
  • Decorated Style (1250–1340)
  • Perpendicular Style (1340–1520)
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Malerei der Hochrenaissance

Den Malern der Hochrenaissance genügte es nicht mehr, nur Abbilder der Realität zu schaffen. Man begriff die Kunst als Vollender der Natur. Deshalb sollten auch die Kunstwerke zumindest der Natur ebenbürtig sein, wenn sie sie nicht gar übertreffen sollten. Die Maler nutzten die mit der Ölmalerei möglich gewordene Luftperspektive und Farbperspektive für die räumliche Darstellung von Landschaften.

TIZIAN, GIORGIONE, LEONARDO DA VINCI, RAFFAEL und MICHELANGELO sind die bedeutendsten Vertreter der italienischen Hochrenaissance.

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Die Neo-Stile

Neo-Stile berufen sich auf frühere Architekturstile, auf Romanik, Gotik, Renaissance. Sie werden auch unter dem Begriff Historismus bzw. Eklektizismus zusammengefasst.

Die Wörlitzer Bauten sind ein frühes und umfassendes Beispiel für das Bauen des Historismus in Deutschland.

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Surrealismus

Der Surrealismus ist eine ab 1920 aus dem Dadaismus entstandene Kunstbewegung, die sich, beeinflusst durch die Psychoanalyse, zum Ziel setzte, die widersprüchlichen Erfahrungen von Traum und Wirklichkeit in einem erweiterten Bewusstsein als komplexe Überwirklichkeit erfahrbar zu machen.

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Tendenzen der Kunst von 1990 bis heute

In den 1990er-Jahren und bis in die Gegenwart hinein präsentiert sich die Kunstentwicklung Europas in einer unüberschaubaren Vielfalt der Sujets und Ausdrucksformen. Es fehlt der historische Abstand, um Strömungen zu erkennen und Kunstformen zu bündeln. Festzustellen, ist, dass sich die Grenzen zwischen den Gattungen und Genres der Kunst sich verwischt haben. Andererseits ist der Trend zu einer „neuen Gegenständlichkeit“ zu beobachten, der vor allem von der „Neuen Leipziger Schule“ ausgeht.

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Die Zeit der Pyramiden

Die Zeit der Pyramiden umfasste nur etwa 190 Jahre in der 3000-jährigen Geschichte Ägyptens. In diesem relativ kurzen Zeitabschnitt entstanden die großen Pyramiden der 3. und 4. Dynastie der Pharaonen, der Könige des altägyptischen Reichs. König DJOSER lässt sich noch zu Lebzeiten von seinem Baumeister IMHOTEP seine Grabstätte errichten. Es ist eine Stufenpyramide, die als erstes monumentales Bauwerk in der Geschichte ganz aus Stein errichtet wurde. Wesentlich größer und in echt pyramidaler Form sind die unter den Pharaonen der 4. Dynastie erbauten Pyramiden. CHEOPS, CHEPHREN und MYKERINOS waren die Erbauer der bedeutendsten Pyramidengruppe. Sie entstand im Verlauf von etwa 100 Jahren bei Giseh. Um 2500 v. Chr. endet das Zeitalter der großen Pyramiden. Schon SCHEPSESKAF, der letzte Pharao der 4. Dynastie, brach mit der Tradition des Pyramidenbaus und ließ sich ein Grabmal in Form eines riesigen Sarkophages erbauen.

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Das menschliche Auge

Das menschliche Auge ist ein kompliziertes Organ mit einem Linsensystem, das insgesamt wie eine Sammellinse wirkt. Durch dieses Linsensystem entstehen Bilder von Gegenständen auf der Netzhaut, die im Gehirn verarbeitet werden. Das Auge verfügt über Möglichkeiten,

  • Gegenstände in unterschiedlicher Entfernung scharf zu sehen,
  • sich Helligkeitsschwankungen anzupassen,
  • Farben wahrzunehmen.

Dabei können zahlreiche Augenfehler und optische Täuschungen auftreten. Viele Augenfehler können mithilfe von Brillen, Kontaktlinsen oder auch operativ korrigiert werden.

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Farbauftrag und Malweise

Farbauftrag, Malweise und Malkonzept sind bestimmend für die Gesamtwirkung eines Bildes. Die Künstler verwenden für die jeweilige Art des Farbauftrages unterschiedliche Werkzeuge. Bildträger können Körper oder Flächen sein. Grundsätzlich unterscheidet man die Wand-, Buch- und Tafelmalerei, wobei Künstler des 20. Jh.s auch Menschenkörper und zweckfremde Gegenstände als Bildträger verwendet haben.
Die Malkonzepte beziehen sich auf die unterschiedliche Wirkung der Farben.

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Die Klimaänderungen

Veränderlichkeit und Wandel sind naturgesetzlich bestimmte Eigenschaften des Klimas der Erde. Eine Klimaänderung liegt vor, wenn sich großräumig und langfristig die Eigenschaften von Klimaelementen (Temperatur, Niederschlag, Luftdruck u. a.) deutlich verändern. Dadurch kommt es zu Wechselwirkungen und Rückkopplungen mit direkten Auswirkungen auf die festländische Landschaftssphäre (z. B. Kaltzeit-Warmzeit-Rhythmus). Natürliche Ursachen für Klimaänderungen sind Veränderungen der Strahlungsbilanz, von Elementen der Erdbahn oder plattentektonische Prozesse (Kontinent-Ozean-Verteilung, Gebirgsbildung, Vulkanausbrüche).

Zunehmend nimmt der wirtschaftende Mensch Einfluss auf das Klima. Hierzu tragen die Verstärkung der Spurengaskonzentration (Intensivierung des Treibhauseffektes, Ozonloch) und die großgebietlichen Waldzerstörungen maßgeblich bei.

Von den Klimaänderungen begrifflich zu unterscheiden sind Klimaschwankungen, die kurzfristiger (100 Jahre) und kleinräumiger wirken.

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Ägypten – Plastiken und Malerei

Die Kunst der Plastik (Skulpturen) unterlag wie die Malerei strengen Proportionsvorgaben. Im Vordergrund stand nicht das reale Aussehen der Person, sondern die soziale, politische und religiöse Stellung. Dadurch ähneln sich sehr viele Skulpturen und wirken oftmals monoton und steif.

Das Material bestand vorwiegend aus Hartgesteinen, wie Granit, Diorit und Quarzit sowie Alabaster und Kalkstein. Seltener wurde Holz verarbeitet, seit Ende des Alten Reiches findet man auch Metallplastiken.

Seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. kam es in Ägypten in Verbindung mit den aufwendigen Repräsentationsbauten für die Pharaonen und ihre Staatsbeamten zu einer Weiterentwicklung der Malerei. Für die Verzierung von Wänden und die Bemalung von Reliefs wurden vorwiegend die gelben, roten und braunen Tönen der Erdfarbe verwendet. Die Bilder hatten kultisch-religiöse Funktionen. Der zweite große Themenbereich der ägyptischen Malerei, der in jüngeren Dynastien auch auf Papyri erhalten ist, ist rein religiös bestimmt.

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Griechische Architektur

Mit der griechischen Architektur verbindet sich für den heutigen Betrachter meist die Tempelarchitektur. Diese strebte nach Vollkommenheit in Ordnung, Maß, Proportion, Gleichgewicht der einzelnen Elemente und allseitiger Ausstrahlung. Dabei entwickelten die Griechen drei architektonische Systeme, genannt Disziplinen oder Säulenordnungen: die dorischen, ionischen und korinthischen.

Neben dem Tempelbau erlangte vor allem seit etwa 450 v.Chr. der Städtebau eine zunehmende Bedeutung. Hierbei erfuhren öffentliche Gebäude in der griechischen Stadt hinsichtlich der architektonischen Gestaltung eine deutlich höhere Bedeutung als Gebäude privater Nutzung.

Die Säulenarchitektur als charakteristisches Element der öffentlichen Gebäude spiegelte die in der griechischen Gesellschaft der Antike angestrebte Transparenz öffentlicher und staatlicher Aspekte des gesellschaftlichen Lebens wider. Das gymnásion als Bildungsstätte, das Theater sowie das Stadion befanden sich in der griechischen Stadt der Antike meist nicht an zentralen Standorten. Sie lagen eher abgelegen, allerdings noch innerhalb der Stadtmauer.

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Romanische Architektur

Am deutlichsten sichtbar werden die Merkmale der Romanik in der Sakralarchitektur. Romanische Kirchen waren eine Weiterentwicklung der frühchristlichen Basilika.

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Norddeutsche Backsteingotik

Norddeutsche Backsteingotik verdankt ihre Existenz dem Mangel an geeignetem Baumaterial. So entstanden originäre, äußerlich weniger reich verzierte Sakral- und Profanbauten, die bis heute das Stadtbild Norddeutschlands prägen.

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Baukunst des 19. Jahrhunderts

Eine der wichtigsten Leistungen der Architekturtheorie der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war es, die Hierarchisierung der Bauaufgaben gemäß der feudalen Gesellschaftsordnung zugunsten einer neuen Ordnung aufzugeben, in der der Charakter des Gebäudes die wichtigste unterscheidende Kategorie wurde. Da ein Schloss oder eine Kirche nicht mehr, sondern anderen Charakter haben konnte als etwa ein Gefängnis oder eine Scheune, war die Rangordnung der Gebäudetypen untereinander relativiert.

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Das Denkmal

Der Unterrichtung und Bildung dienten in der Bildhauerkunst des 19. Jahrhunderts vor allem die in seinem Verlauf immer zahlreicher werdenden Denkmäler.

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Insekten

Die Insekten sind in die drei Körperabschnitte Kopf, Brust und Hinterleib gegliedert. Sie besitzen am Kopf 1 Paar Fühler, 1 Paar leistungsfähige Augen und Mundwerkzeuge. An der Brust befinden sich 3 Paar gegliederte Beine sowie meist 2 Paar Flügel. Im Hinterleib liegen die inneren Organe.

Insekten atmen durch Tracheen. Sie besitzen ein offenes Blutgefäßsystem und ein Strickleiternervensystem.

Ein Teil der großen Tiergruppe Insekten wird nach der Anzahl und der Ausbildung der Flügel in die Insektenordnungen Käfer, Schmetterlinge, Zweiflügler und Hautflügler unterteilt.

Unter der Vielfalt der Insekten gibt es für den Menschen schädliche und nützliche Insekten.

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Honigbiene

Honigbienen sind wohl die bekanntesten und ältesten Nutzinsekten. Ohne ihre Bestäubungshilfe könnten sich viele Früchte nicht entwickeln, auch Honig und Wachs, die für uns eine wichtige Bedeutung erlangt haben, ständen uns nicht zur Verfügung. Honigbienen sind in einem Tierstaat als Sozialverband organisiert und durch unterschiedliche Kasten (Königin [Weisel], Arbeitsbiene, Drohne) gekennzeichnet. Diese Organismen nehmen durch morphologische und physiologische Unterschiede verschiedene Tätigkeiten wahr (Arbeitsteilung), zum Vorteil für die gesamten Individuen im Bienenstock. Verhaltensweisen der Bienen, z. B. die Drohnenschlacht, die Temperaturregulation im Bienenstock oder das Eintragen von Pollen oder Nektar mithilfe der Sammelbeine, sind bemerkenswert. Die Organisation und das Zusammenleben in einem Tierstaat setzt eine sehr gute Kommunikation (Bienensprache) und Koordination des Zusammenlebens mithilfe von chemischen Signalen (Pheromone) voraus.

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Logische Operationen

Aus der Umgangssprache ist bekannt, dass einfache Sätze durch Bindewörter zu längeren Satzverbindungen zusammengesetzt werden können. So können Aussagen und Aussageformen verneint oder durch die Wörter „und“, „oder“, „entweder … oder“, „wenn …, dann (so) …“, „genau dann, wenn“ verknüpft werden.
Dabei entsteht eine neue Aussage oder Aussageform als Verbindung zweier anderer Aussagen oder Aussageformen.

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