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Wissenstest - Mechanische Schwingungen und Wellen

Mechanische Schwingungen und Wellen finden wir in vielfältigen Formen in unserer Umgebung: als schwingende Saite einer Gitarre, als Pendel einer Pendeluhr, in Form von Wasserwellen oder von Schallwellen. Schwerpunkt im Unterricht sind die Beschreibung und die Eigenschaften solcher mechanischer Schwingungen und Wellen. Die Kenntnisse darüber werden getestet.

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Physik - Mechanische Schwingungen und Wellen".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

WISSENSTEST

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Schall und Musik

Mithilfe von Musikinstrumenten lässt sich in unterschiedlicher Art und Weise Schall erzeugen. So schwingen z. B. bei Violinen oder Gitarren Saiten, bei Blasinstrumenten Luftsäulen, bei einer Pauke eine Membran. Charakteristisch ist für jedes Instrument eine bestimmte Klangfarbe, die eng mit den unterschiedlichen Schwingungsformen zusammenhängt.
Wenn man Musik machen will, muss man Tonleitern und musikalische Intervalle kennen. Einfache Untersuchungen kann man an selbst gebauten Instrumenten durchführen.

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Australien, Medien

Der Begriff der Medien kann allgemein als jede Form eines Kommunikationssystems bezeichnet werden, das zur Information, Unterhaltung oder Bildung der Mitglieder einer Gesellschaft beiträgt. Dabei können Sprache, Schrift, Bilder und Musik sowie nonverbale Verständigungsweisen verwendet werden. Im Spezielleren sind dann im Begriff der Medien die Presse (Zeitungen, Zeitschriften), andere Printprodukte wie z. B. Bücher, das Fernsehen, der Hörfunk, der Film und die elektronischen Medien beinhaltet.
In modernen, kommerzialisierten Gesellschaften bestimmen diese Massenmedien immer häufiger einen großen Teil der Wahrnehmung der Menschen, können sie beeinflussen und mitunter manipulieren. Meinungen werden in einer solchen Mediengesellschaft oftmals erst durch die Medien gebildet, wodurch diese stets im Mittelpunkt einer kritischen medienethischen Diskussion stehen.

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Neuseeland, Kultur

Neuseelands Kulturleben ist lebendig, dynamisch und voller Energie. Zum einen liegt das an der interessanten Völkervielfalt, die hier miteinander lebt. Zum anderen an der noch jungen Kulturgeschichte. Spezifisch neuseeländische Künstler, die neuseeländische Themen bearbeiten und in Neuseeland schaffen, gibt es als Szene erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts.

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Memotechniken

Unter Memotechniken versteht man Erinnerungsstrategien. Das Gedächtnis wird durch viele mögliche Impulse gefördert. Auch beim Erlernen von Fremdsprachen erleichtern sie den Spracherwerb und die Sprachanwendung mit unterschiedlichen Mitteln. Durch die Verknüpfung mit verschiedenen Sinnen werden z. B. Vokabeln schneller und leichter abrufbar.

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Anglizismen

Englische Wörter und Abkürzungen sind aus dem Deutschen und vielen anderen Sprachen nicht mehr wegzudenken. Sie werden täglich in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet.
Einerseits lesen und hören wir Englisch, andererseits verwenden wir selbst englische Wörter und machen uns oft gar nicht bewusst, dass es für einige auch deutsche Bezeichnungen gibt.

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Rundfunk

Unter Rundfunk versteht man das ungerichtete Ausstrahlen von Sendungen an eine nicht näher bestimmte Allgemeinheit. In der Anfangsphase war Rundfunk mit Radio identisch.
Die Geschichte des Hörfunks begann in Deutschland 1923.
Der Rundfunk (Hörfunk) als Massenmedium informiert schneller und aktueller, als es die Printmedien vermögen. Er ist abwechslungsreich durch Musiksendungen, Diskussionsrunden, Vorträge, Kritiken, Liveübertragungen, Nachrichten aus dem In- und Ausland usw.

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Friedrich Nietzsche: Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik

FRIEDRICH NIETZSCHE veröffentlichte seine erste bedeutende Schrift „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“ im Jahre 1872.

Als die Schrift erschien, feierte WAGNER den Philosophen, die Fachwelt jedoch nahm kaum Notiz davon. Der erhoffte Durchbruch als Wissenschaftler blieb aus.

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Das Barock in Europa

Die Stilrichtung des Barock entwickelte sich am Ende des 16. Jahrhunderts in Italien. Vor allem die katholische Kirche zeigte mit prunkvollen Bauten in der neuen Stilrichtung ihre nach den Glaubenskriegen wiedergewonnene Stärke. Künstler und Architekten schmückten Kirchen und Schlösser, aber auch bürgerliche Stadthäuser mit Gemälden und Stuckverzierungen. Später wurde der Barock zum Rokoko weiterentwickelt. Der Begriff des Barock wurde später auch auf

  • Dichtung,
  • Theater und
  • Malerei,
  • Bildhauerkunst,
  • Musik und
  • Tanz

jener Zeit übertragen.

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Das „friderizianische“ Rokoko

Das Schloss Sanssouci (1745–1747) von FRIEDRICH II. VON PREUSSEN war kein großes Residenzschloss, wie im Hochbarock üblich, sondern eine „maison de plaisance“, ein Lustgebäude, wie es im Deutschen hieß. Ein Schlösschen, wohin man sich zurückziehen konnte, wie es FRIEDRICH DER GROSSE auch tat: zu Musik und philosophischen Gesprächen im Mittelbau – die Seitenflügel dienten als Orangerie.

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Giovanni Lorenzo (Gianlorenzo) Bernini


* 07.12.1598 Neapel
† 28.11.1680 Rom

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Reformation

Unter Reformation wird der durch MARTIN LUTHER eingeleitete christliche Erneuerungsprozess in Deutschland im 16. Jahrhundert verstanden. Seit dem Spätmittelalter wurde immer wieder Kritik geübt an der weltlichen Herrschaft des Papsttums und an kirchlichen Missständen.
Mit der Reformation war die Einheit des mittelalterlichen Glaubens und Denkens durchbrochen; damit wurde die Voraussetzung für das pluralistische und säkularisierte Denken der Moderne geschaffen.

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Jean-Jacques Rousseau

*28. 06. 1712 in Genf
† 02. 07. 1778 in Ermenonville bei Paris

JEAN-JACQUES ROUSSEAU war einer der wichtigsten französischen Schriftsteller des 18. Jh. ROUSSEAUS Werk steht zwischen der Aufklärung des 18. Jh., was seine leidenschaftliche Verteidigung der Vernunft und der individuellen Rechte belegt, und der Romantik des frühen 19. Jh., die dem rationellen Denken eine starke subjektive Erfahrung gegenüberstellt. Besonders durch seine Betonung der Willensfreiheit übte er starken Einfluss auf die Psychoanalyse und Existenzphilosophie des 20. Jh. aus. Seine Erziehungstheorie, dargelegt im Émile, führte zur Herausbildung toleranterer und psychologisch orientierter Methoden der Kindererziehung. Stark angeregt durch ROUSSEAU wurde der Pädagoge JOHANN HEINRICH PESTALOZZI. Seine Romane „Die neue Heloise“ und „Bekenntnisse“ übten starken Einfluss auf die französische Literatur der Romantik sowie auf die Schriftsteller J. G. HERDER, J. W. VON GOETHE und F. VON SCHILLER aus. Seine politischen Theorien wirkten besonders auf I. KANT.

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Jean-Jacques Rousseau

*28. 06. 1712 in Genf 
† 02. 07. 1778 in Ermenonville bei Paris

JEAN-JACQUES ROUSSEAU war einer der wichtigsten französischen Schriftsteller des 18. Jh. ROUSSEAUs Werk steht zwischen der Aufklärung des 18. Jh., was seine leidenschaftliche Verteidigung der Vernunft und der individuellen Rechte belegt, und der Romantik des frühen 19. Jh., die dem rationellen Denken eine starke subjektive Erfahrung gegenüberstellt. Besonders durch seine Betonung der Willensfreiheit übte er starken Einfluss auf die Psychoanalyse und Existenzphilosophie des 20. Jh. aus. Seine Erziehungstheorie, dargelegt im Émile, führte zur Herausbildung toleranterer und psychologisch orientierter Methoden der Kindererziehung. Stark angeregt durch ROUSSEAU wurde der Pädagoge JOHANN HEINRICH PESTALOZZI. Seine Romane „Die neue Heloise“ und „Bekenntnisse“ übten starken Einfluss auf die französische Literatur der Romantik sowie auf die Schriftsteller JOHANN GOTTFRIED HERDER, JOHANN WOLFGANG VON GOETHE und FRIEDRICH VON SCHILLER aus. Seine politischen Theorien wirkten besonders auf IMMANUEL KANT.

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Schall und Musik

Mithilfe von Musikinstrumenten lässt sich in unterschiedlicher Art und Weise Schall erzeugen. So schwingen z. B. bei Violinen oder Gitarren Saiten, bei Blasinstrumenten Luftsäulen, bei einer Pauke eine Membran. Charakteristisch ist für jedes Instrument eine bestimmte Klangfarbe, die eng mit den unterschiedlichen Schwingungsformen zusammenhängt.

Wenn man Musik machen will, muss man Tonleitern und musikalische Intervalle kennen. Einfache Untersuchungen kann man an selbst gebauten Instrumenten durchführen.

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Internationale Wörter

Englische Wörter und Abkürzungen sind aus dem Deutschen und vielen anderen Sprachen nicht mehr wegzudenken – sie werden täglich in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet. Einerseits dominiert Englisch als führende Sprache in Handel, Wirtschaft und Wissenschaft, andererseits prägt sie nicht zuletzt durch die Werbung nahezu alle Lebensbereiche, von der Arbeitswelt über den Sport bis ins Badezimmer.

Ein Grund für die weltweite Verbreitung des Englischen ergibt sich aus der Geschichte Großbritanniens, das als British Empire über Kolonien auf allen Kontinenten verfügte. Zudem besitzt die englische Sprache den Vorteil, schon bei relativ geringen Kenntnissen eine Kommunikation unter Menschen zu ermöglichen, deren Muttersprache nicht Englisch ist. Englisch fungiert damit als moderne Lingua franca. Im Zeitalter der Globalisierung kann Englisch seinen Status als Verständigungsmedium weiter ausbauen.

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Linienformen und ihre Wirkung

Wie die Musik ihre Töne und Zeichen, die Sprache ihre Laute und Schriften hat auch das Bild seine Gestaltungs- und Formelemente. Diese ein Bild konstruierenden Faktoren sind:

  • Punkt,
  • Linie,
  • Fläche,
  • Format und
  • Farbe.

Von diesen Faktoren ist der Punkt der Ort und die Linie der Weg. Egal in welcher Richtung man den Punkt weiterführt (gerader, runder, eckiger Verlauf ...), entwickelt er sich zur Linie. Die entstehenden Linienarten sind äußerst mannigfaltig, sie unterscheiden sich im:

  • Richtungsverlauf (Weg),
  • Dichte und
  • Ausdehnung in der Breite.
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Mnemotechniken

Mnemotechniken oder Erinnerungsstrategien spielen in Kulturen ohne Schriftsprache eine besondere Rolle, um die Gedächtnisleistung zu fördern. Mit Ausbreitung der Buchkultur haben sie weitgehend an Bedeutung verloren, finden aber neuerdings wieder verstärkt Anwendung – insbesondere beim Erlernen von Fremdsprachen. Verstand man traditionell unter Mnemotechniken lediglich Aspekte wie Rhythmus und Reim, werden heute auch andere Faktoren zur Förderung der Gedächtnisleistung eingesetzt. Dazu gehören beispielsweise Bildhaftigkeit, Bewegung und Emotionalität. Der Artikel gibt einen Überblick über die verschiedenen Mnemotechniken sowie einige praktische Hinweise zu ihrer Anwendung.

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Massenmedien in Großbritannien

Weltweit gelten die Briten als das Volk, das die meisten Zeitungen kauft und wohl auch liest. Zudem unterhält Großbritannien mit der BBC (British Broadcasting Corporation) eine der renommiertesten öffentlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten. Diese britische Informationskultur ist das Ergebnis einer Jahrhunderte währenden Entwicklung, in deren Verlauf Presse- und Meinungsfreiheit gegen den Widerstand der Obrigkeit erkämpft wurden.

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Jean-Jacques Rousseau

* 28.06.1712 Genf
† 02.07.1778 Ermenonville bei Paris

JEAN-JACQUES ROUSSEAU war einer der wichtigsten französischen Schriftsteller des 18. Jh. ROUSSEAUs Werk steht zwischen der Aufklärung des 18. Jh., was seine leidenschaftliche Verteidigung der Vernunft und der individuellen Rechte belegt, und der Romantik des frühen 19. Jh., die dem rationellen Denken eine starke subjektive Erfahrung gegenüberstellt. Besonders durch seine Betonung der Willensfreiheit übte er starken Einfluss auf die Psychoanalyse und Existenzphilosophie des 20. Jh. aus. Seine Erziehungstheorie, dargelegt im Émile, führte zur Herausbildung toleranterer und psychologisch orientierter Methoden der Kindererziehung. Stark angeregt durch ROUSSEAU wurde der Pädagoge JOHANN HEINRICH PESTALOZZI. Seine Romane „Die neue Heloise“ und „Bekenntnisse“ übten starken Einfluss auf die französische Literatur der Romantik sowie auf die Schriftsteller J. G. HERDER, J. W. VON GOETHE und F. VON SCHILLER aus. Seine politischen Theorien wirkten besonders auf I. KANT.

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Aspekte des Musikbegriffs

In Geschichte und Gegenwart gab und gibt es verschiedene Ansätze zur Bestimmung von Musik. Die abendländische Kultur geht auf das griechische Wort „mousiké (téchne)“ = Musenkunst zurück. Die Griechen meinten damit die Einheit von Tanz, Wort und Ton-Kunst, also mehrere Künste. Der gemeinsame Nenner ist „Rhythmus“, die geordnete Bewegung.

Als Ursprung oder Erklärungsansätze wurden auch das musische und das pythagoreische Prinzip vertreten. Hierbei wurde der Ton entweder als Empfindungslaut oder als Naturgesetz (bewiesen durch das vermeintlich von PYTHAGORAS erfundene Monochord) charakterisiert. Im europäischen Mittelalter wurde Musik biblisch gerechtfertigt. In späterer Zeit wurden die Affektenlehre und die Figurenlehre vertreten.

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Musikpädagogik und Forschung

Musikpädagogik existiert seit mehreren Jahrzehnten als Wissenschaft. Sie untersucht vor allem die Art und Weise, wie Kinder und Jugendliche Musik verstehen, lernen und untereinander vermitteln. Musikpädagogische Forschung ist notwendig, um z.B. für das Planen musikalischer Lernprozesse in der Schule, der Musikschule oder im Freizeitbereich mehr gesicherte Ausgangskenntnisse zu haben. So werden auch Theorien des Musiklernens entwickelt, die im Fach Musikpädagogik aber noch eine junge Wissenschaftstradition haben.

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Vollständige Liste des Polaritätsprofils

Nach dem Hören eines bestimmten Musikstücks wird zu diesem in einer Tabelle assoziativ ein Profil von Eigenschaften erstellt. Dabei soll die Musik auf einer Skala zwischen Gegensatzpaaren eingeordnet werden.

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Globalisierung der Medien

Globalisierung berührt auch in besonderem Maße die Medien. Sie hat erhebliche Auswirkungen auf den Markt der Nachrichten. Globalisierung der Medien hat eine ökonomische und kulturell-gesellschaftliche Dimension. Die Medien sind eine schnelllebige Industrie, die sich ständig an die wirtschaftlichen und politischen Bedingungen anpassen muss. Weltweit befindet sich die Medienlandschaft in einem schnellen Wandel. Sie ist heute vor allem geprägt durch einen deregulierten Markt, zunehmende Digitalisierung und neue Finanzierungsformen.

Transnationale Fusionen zielen darauf, dass die Mediengiganten über die gesamte Wertschöpfungskette verfügen, von der Produktion der Bilder über die Informationen bis hin zum weltweiten Vertrieb. In Deutschland gibt es neben der Pressekonzentration eine stärkere Konzentration der Medien im privaten und digitalen Fernsehen.

Unternehmenskonzentration im Bereich der Medien schafft auch Möglichkeiten zum Missbrauch von Medienmacht durch einen marktbeherrschenden Konzern, hat aber auch Auswirkungen auf Politik und Wirtschaft.

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