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Georg Philipp Telemann

* 14.03.1681 Magdeburg
† 25.06.1767 Hamburg

GEORG PHILIPP TELEMANN war einer der angesehensten Komponisten der Barockzeit, der ein umfangreiches Werk in allen zu seiner Zeit üblichen Gattungen hinterließ. Sein Stil orientierte sich am barocken Kontrapunkt, prägte aber zugleich eine galante vorklassische Schreibart. Neben seiner Kompositionstätigkeit trug TELEMANN auch wesentlich zur Etablierung eines öffentlichen Konzertlebens in deutschen Städten bei und gab mit „Der getreue Musicmeister“ außerdem das erste deutsche Kompositionsjournal heraus.

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Griechisches Tonsystem

Das Tonsystem der Griechen bildet die Grundlage unserer neuzeitlichen Tonordnung. Durch die Entwicklung einer Systematisierung durch ARISTOXENOS (ca. 354–300 v.Chr.) bildeten sich die maßgeblichen Einheiten Oktave und Tetrachord heraus. In engem Zusammenhang mit der Musizierpraxis und dem Instrumentarium der Antike entstanden die Bezeichnungen von Tonnamen. Die strukturierte Darstellung von Tönen diente auch als Grundlage der griechischen Notation.

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Pjotr Iljitsch Tschaikowsky

* 07.05.1840 Wotkinsk
† 06.11.1893 Petersburg,

PJOTR (PETER) ILJITSCH TSCHAIKOWSKY gilt als der große Sinfoniker Russlands. Seine an der westlichen Kunstmusik orientierte Musiksprache verschmilzt klassische Formen mit Elementen russischer Volksmusik. Trotz freundschaftlicher Beziehung zu der nationalrussischen Gruppe um RIMSKI-KORSAKOW (1844–1908) war TSCHAIKOWSKYs Ästhetik deren Grundideen entgegengesetzt.

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Edgard Varèse

* 22.12.1883 Paris
† 06.11.1965 New York

EDGARD VARÈSE gilt als Vater der elektronischen Musik. Er setzte Tonbandaufzeichnungen in seinen Werken ein, experimentierte mit synthetischen Klängen und war stets auf der Suche nach technologisch und klanglich neuartigen Klangerzeugern, die sich als Musikinstrumente nutzen ließen. Sein Konzept einer architektonisch geschichteten Musik sucht die normierte Zwölftonskala aufzubrechen, indem die Differenzierung von Tönen oder Akkorden zugunsten einer ausdifferenzierten Klangwelt zurücktritt. Die unterschiedlichen musikalischen Schichten werden durch ungewöhnliche Instrumentation und komplex arrangierte Rhythmen voneinander abgegrenzt. Uraufführungen seiner Werke führten aufgrund dieser entstandenen neuen Klangästhetik oftmals zu Skandalen und schockhaften Reaktionen unter dem zeitgenössischen Publikum. Nicht zuletzt durch eine lange Schaffenspause und den Verlust einiger Partituren ist das Opus VARÈSEs überschaubar geblieben.

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Giuseppe Verdi

* 10.10.1813 Le Rocole
† 27.01.1901 Mailand

GIUSEPPE VERDI ist einer der berühmtesten italienischen Opernkomponisten. Mit seinem Werk erreichte die italienische Oper im 19. Jahrhundert ihre vollendete Fassung. VERDI schuf in seinen Charakteropern einen neuen dramatischen Stil, der sich vom Ideal des reinen Belcanto-Gesangs verabschiedete. Für die Libretti seiner Werke griff er auf die europäische Literaturgeschichte zurück und trug Wesentliches zur Gattung der Literaturoper bei. Er war außerdem stark an den politischen Prozessen in Italien beteiligt.

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Frankoflämische Vokalpolyphonie

Die Musik des 15. und 16. Jh. wird analog zu den Strömungen in den bildenden Künsten der Epoche der Renaissance zugeordnet. Da der Großteil der Komponisten und Musiker in den nordfranzösischen und niederländischen Sprachgebieten beheimatet war, spricht man auch von „frankoflämischer Musik“. Die frankoflämischen Komponisten beeinflussten über staatliche und sprachliche Grenzen hinweg die Musikentwicklung in ganz Europa und gelten als stil- und normprägend für die mehrstimmige Musik der Renaissance.

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Komponisten der Vorklassik

Der Begriff „Vorklassik“ bezeichnet die Gesamtheit verschiedener Musikstile zwischen 1730 und 1770/1780, mit denen die stilistischen und gattungsgeschichtlichen Voraussetzungen für die Wiener Klassik geschaffen wurden. Insbesondere die

  • Sinfonie,
  • die Sonate und
  • die Klaviermusik

erhielten hier wesentliche Impulse.

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Richard Wagner

* 22.05.1813 Leipzig
† 13.02.1883 Venedig

RICHARD WAGNER war der bedeutendste deutsche Opernkomponist im 19. Jahrhundert. Er entwickelte das Konzept der Gattung Musikdrama und setzte es in seinen Werken um.

Zentral ist dabei der Begriff des Gesamtkunstwerkes: Alle an der Oper beteiligten Künste wie Musik, Malerei und Schauspiel sollten zu einem synthetischen Ganzen zusammenkommen. Charakteristisch für seinen Stil war außerdem die Verwendung von Leitmotiven sowie die tragende Rolle des Orchesters. WAGNER verabschiedete sich von der traditionellen Nummernoper und schuf durchkomponierte Werke, deren Handlung meist der Mythologie entnommen war. In Bayreuth gründete der Komponist ein Festspielhaus, das exklusiv zur Aufführung seiner Opern dienen sollte und dies bis heute tut.

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Walther von der Vogelweide

* um 1170 wahrscheinl. Österreich
† um 1230 Würzburg

WALTHER VON DER VOGELWEIDE war ein mittelhochdeutscher Dichter zur Zeit der staufischen Klassik. Als typischer Vertreter der höfischen Dichtung verfasste er vor allem Minnelieder und Sangspruchstrophen. Er gilt als der erfolgreichste Spruchdichter des Mittelalters und - neben WOLFRAM VON ESCHENBACH - als der berühmteste mittelalterliche Lieddichter und Minnesänger.

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Erkältungskrankheiten, Atemwegserkrankungen

Bei einer Erkältungskrankheit handelt es sich um eine akute Infektion der oberen Atemwege. Da diese durch Viren verursacht wird, spricht man auch von einem viralen Infekt.

Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind besonders anfällig für eine Erkältungskrankheit. Kälteeinwirkungen, Stress o.Ä. können auch Erkältungskrankheiten auslösen.

Typische Symptome einer Erkältungskrankheit sind Schnupfen, Husten und Heiserkeit.

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Carl Maria von Weber

* 18.11.1786 Eutin, Holstein
† 05.06.1826 London

Der Komponist CARL MARIA VON WEBER war einer der bedeutendsten deutschen Bühnen-Komponisten des 19. Jahrhunderts und gilt mit seiner Oper „Der Freischütz“ als Begründer der romantischen deutschen Oper. WEBERs kompositorisches Schaffen ist durch einen ausgeprägten volkstümlichen Zug sowie durch seinen Sinn für dramatische Bühneneffekte geprägt.

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Anton Webern

* 03.12.1883 Wien
† 15.09.1945 Mittersill, bei Salzburg

ANTON WEBERN verkörpert zusammen mit ARNOLD SCHÖNBERG und ALBAN BERG die Zweite Wiener Schule, die den Kompositionsstil der Zwölftontechnik entwickelte. In seinem Werk ist die typische Entwicklung von der Spätromantik über die freie Atonalität zur Reihentechnik zu erkennen, die diese Richtung der Neuen Musik markiert. Nach 1945 übten WEBERNs Kompositionen starken Einfluss auf die junge Komponistengeneration aus: Seine Auffassung der Zwölftontechnik wurde zum Ausgangspunkt für den Serialismus.

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Kurt Weill

* 02.031900 Dessau
† 03.04.1950 New York

KURT WEILL war ein Komponist, dessen Name oft in Zusammenhang mit BERTOLT BRECHTs „Epischem Theater“ genannt wird. Mit seiner Neu-Definition der Oper und der Ablösung der darin eingebetteten Arien durch den „Song“ als in sich geschlossene Einheit war er bis zu seiner Emigration in die USA an der Entwicklung der Zeitoper der 1920er-Jahre in Deutschland beteiligt.

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Motivisch-thematische Arbeit der Wiener Klassik

Für die Wiener Klassik ist die motivisch-thematische Arbeit insbesondere in der Durchführung einer Sonate oder Sinfonie typisch. Die Durchführung ist der zweite und mittlere Teil der Sonatenhauptsatzform, der der Exposition folgt. Im Rahmen der motivisch-thematischen Arbeit wird ein Thema aus der Exposition in der Durchführung verarbeitet.

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Das Umfeld der Wiener Klassik

Wien entwickelte sich in der zweiten Hälfte des 18. Jh. zu einem Zentrum der Musikentwicklung, das eine außerordentliche musikgeschichtliche Bedeutsamkeit erhielt. Unter

  • JOSEPH HAYDN (1732–1809),
  • WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791) und
  • LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827)

gelangte die Wiener Musik schließlich zu weltweiter und dauernder musikalischer Geltung. Deren Werk jedoch war eingebettet in die Aktivitäten einer großen Zahl von weniger bekannt gewordenen Zeitgenossen, die dazu beigetragen haben, dass Wien zu einer Stätte der Musik werden konnte, die dem Vergleich mit Metropolen wie Paris oder London in jeder Hinsicht standhielt.

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Wissenstest, Musikgeschichte

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Wolfram von Eschenbach

* um 1170–1180 Eschenbach (Franken)
† um 1220 vermutl. Eschenbach (Franken)

WOLFRAM VON ESCHENBACH war ein mittelhochdeutscher Epiker der staufischen Klassik. Zusammen mit HARTMANN VON AUE, GOTTFRIED VON STRASSBURG und WALTHER VON DER VOGELWEIDE gehörte er zu den bedeutendsten Dichtern des Mittelalters. Seine Werke hatten großen Einfluss auf die zeitgenössische Dichtung; bekannt wurde er vor allem durch den Versroman „Parzival“, das Paarreim-Epos „Willehalm“ und die Minneerzählung „Titurel“.

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Zeitalter der bürgerlichen Aufstiegsbewegung 1760–1870

Das 18. Jh. ist das Zeitalter der Aufklärung und markiert gleichzeitig den beginnenden Umbruch von einer feudal geprägten in eine bürgerliche Gesellschaft. Das Bürgertum sucht nach einem eigenen musikalischen Ausdruck, der sich ganz bewusst gegen barocken Pathos, höfisches Repräsentationsbedürfnis und Künstlichkeit richtet.

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Zufallskompositionen

Als Zufallskompositionen bezeichnet man Werke, deren Form offen ist, so dass die musikalische Verwirklichung dem Zufall überlassen bleibt. Diese Kompositionstechnik, die auch Aleatorik genannt wird, hielt Anfang der 1950er-Jahre Einzug in die Musik und ist eine Gegenreaktion auf den Rationalismus der seriellen Musik. Der Komponist gibt nur allgemeine Spielanweisungen oder stimulierende Grafiken vor, die die Interpreten individuell und durch spontane Aktionen umsetzen. So können Teile eines Stückes weggelassen oder ausgetauscht werden, der Interpret kann an einer beliebigen Stelle anfangen oder aufhören sowie Tondauer, Tonhöhen, Klangfarben usw. aus einem gegebenen Vorrat selbst wählen. Die realisierte Werkgestalt ist dem Komponisten nicht mehr bekannt, da die Möglichkeiten der Interpreten nahezu unbegrenzt sind. Initiator dieser Form des Musizierens war der amerikanische Komponist JOHN CAGE (1912–1992). Neben ihm sind PIERRE BOULEZ (1925-2016) und KARLHEINZ STOCKHAUSEN (* 1928) die wichtigsten Vertreter solcher Zufallskompositionen.

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Zwischen Nationalismus und Moderne 1871–1918

Im letzten Drittel des 19. Jh. spielt Musik im Kontext von Imperialismus und Kolonialismus samt der damit verknüpften „nationalen“ und „sozialen Frage“ eine große Rolle. Durch Abgrenzung gegen das jeweils Fremde und durch Bestätigung des Eigenen soll Musik die nationale Identität stärken. Die jeweiligen „Nationalen Schulen“ beziehen sich vorrangig auf die Volksmusik und tradierte Musikstile. Im Zentrum der musikalischen Bemühungen stehen öffentlichkeitswirksame Gattungen wie

  • die Oper,
  • die Sinfonie und
  • die programmatisch aufgeladene Sinfonische Dichtung.
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Erste-Hilfe-Maßnahmen für Gelenke und Muskeln

Vermutlich kann jeder ein Lied davon singen. Man stolpert und - autsch! -, man hat sich den Fuß verknackst. Er ist verstaucht und man kann kaum auftreten. Gut, wenn man sich dann selbst zu helfen weiß, was als Erstes zu tun ist. Genauso schnell kann man sich unter Umständen einen Knochenbruch zuziehen. Auch hier reicht oft ein Stolpern aus. Doch auch sportliche Betätigungen können eine Verletzung auslösen.

Wichtig ist immer, dass man als Helfer dem Patienten durch die Einleitung der ersten Hilfsmaßnahmen die Schmerzen lindert und verhindert, dass sich die Verletzung durch unnötige Bewegung noch verschlimmert. Hier sind nun einige wichtige Hinweise über Verletzungen am Stützsystem sowie ihre erste Behandlung am Unfallort zusammengetragen.

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Chanson

Der französische Begriff Chanson war ursprünglich eine dem deutschen „Lied“ ähnliche Sammelbezeichnung für Gesänge der verschiedensten Art, die sowohl das Kunstlied des Mittelalters wie auch das Volkslied in seiner historischen Gestalt umfasste. Eine neue Prägung erhielt der Begriff im 18. Jh., als er sich für eine damals herausgebildete populäre Ausprägung des Vortragsliedes mit zumeist hohem literarischem Anspruch einbürgerte, die für die populäre Kultur Frankreichs typisch werden sollte, im 20. Jh, dann aber weit darüber hinaus ausstrahlte und in vielen Ländern analoge Entwicklungen auslöste.

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Filmmusikkomponisten

Schon für den Stummfilm schrieben einige Komponisten spezielle Partituren. Mit Beginn des Tonfilms verfassten fast alle Komponisten ab 1927 gelegentlich Musik für Filme. Einige spezialisierten sich ganz oder fast ausschließlich auf Filmmusik und entwickelten dabei deren Merkmale und Besonderheiten im Verhältnis von Musik und Bild.

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Kammermusiklied

Das Kammermusiklied ist eine vokal-instrumentale Gattung des 20. Jh.: solistische Männer- oder Frauenstimme mit Begleitung eines für jedes Werk anderen Instrumentalapparates. Es geht dabei um variable, kammermusikalisch (also ohne chorische Stimmverdopplungen wie beim Orchester) besetzte Ensembles bzw. Besetzungen. Wie im traditionellen Klavierlied der Wiener Klassik und der Romantik oder im nach 1830 aufkommenden Orchesterlied steht also der Solo-Gesang im Vordergrund. Er ist aber in ein weiter gefächertes Instrumentalsystem eingebunden.

Diese Kombination wird charakteristisch für die Neue Musik, besonders nach 1945. Denn mit dem Zerfall des Gattungssystems soll für jedes Werk eine ganz eigene, individuelle Besetzung und eine spezifische Klanglichkeit gefunden werden.

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Entwicklung der Kantate im Überblick

Die Kantate ist eine vielgestaltige und langlebige Gattung. Sie findet sich heute besonders im kirchlichen Bereich („Bach-Kantate“), aber auch im Konzertsaal. Um 1620 entstand sie als gering besetzte weltliche Kammermusikkantate in Italien (Kantate von ital. „cantata“, von lat. und ital. „cantare“ = „singen“). Im 17. und bis zur Mitte des 18. Jh. ist die Cantata als Kammermusik die wichtigste Gattung des italienischen weltlichen Sologesangs. Im 18. Jh. wird sie als geistliche bzw. Kirchenkantate die Hauptgattung der deutschen evangelischen Kirchenmusik mit einem abschließenden Höhepunkt bei JOHANN SEBASTIAN BACH. Seit dem 19. Jh. werden größere Vokalwerke für Sologesang, Chor und Instrumente als Kantate bezeichnet (Konzertkantate). Diese grenzt sich nun gegen das Oratorium hauptsächlich durch Text, Gestus und Haltung ab. Satztechnik und zyklische, mehrsätzige Ausprägung sind im Prinzip gleich. Der Tendenz nach hat die Kantate ein eher kleineres Format, in Besetzungsaufwand wie Dauer. Auch im 20. Jh. bleibt die Kantate kompositorisch ergiebig, nicht zuletzt (wieder) als Kammerkantate mit verschieden besetzten Ensembles.

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