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Silicium

Silicium ist bei niedrigen Temperaturen ein reaktionsträges Element, das Halbleitereigenschaften aufweist. Es bildet als Element der IV. Hauptgruppe überwiegend Verbindungen, in denen es in der Oxidationsstufe +IV vorliegt. Die bekannteste Verbindung ist Siliciumdioxid, Bild(Quarz). Silicium liegt in zahlreichen, oft kompliziert zusammengesetzten Silicaten vor, die in den verschiedenen Gesteinen (Granit, Porphyr, Gneis) zu finden sind. Hochreines Silicium wird in der Fotovoltaik und der Mikroelektronik verwendet.

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Stickstoff

Stickstoff ist ein reaktionsträges Nichtmetall, das bei Normalbedingungen in Form von Bild-Molekülen vorliegt. Es ist in der uns umgebenden Luft zu 78 Vol-% enthalten.
Vom Stickstoff leiten sich einige technisch sehr wichtige Verbindungen wie Ammoniak, Bild, und Salpetersäure, Bild, ab. Da Stickstoff Verbindungen mit den Oxidationszahlen von -III bis +V bilden kann, ist seine Chemie sehr vielfältig.

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Strontium

Strontium ist ein unedles, leichtes Erdalkalimetall, dessen silbriger Glanz an der Luft schnell verblasst. Es kann durch Schmelzflusselektrolyse aus SrCl2 gewonnen werden und bildet Verbindungen mit SrBild-Ionen. Charakteristisch für Strontium und seine Verbindungen ist die rote Flammenfärbung. Verwendet wird Strontium als Legierungs- und Gettermetall zum Binden von Resten von Luft in Hochvakuumröhren.

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Tantal

Tantal ist ein hochschmelzendes, dehnbares, luftbeständiges Metall der 5. Nebengruppe, das erst bei höheren Temperaturen mit Sauerstoff zu Ta2OBild oder mit Chlor zu TaClBild reagiert. Die Oxidationsstufe +V ist die beständigste. Das aus dem Oxid mit Kohlenstoff gewinnbare Metall wird zur Herstellung von Spateln, Schalen, Kesselauskleidungen sowie für medizinische Instrumente (Prothesen, Nägel) genutzt.

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Technetium

Technetium ist ein silberglänzendes, radioaktives Schwermetall der 7. Nebengruppe, das nur künstlich hergestellt werden kann. Die häufigsten Oxidationsstufen in den Verbindungen sind +IV (z. B. TcO2) und +VII (z. B. NaTcO4). Bei der Spaltung von 235U in Kernreaktoren fällt BildTc in Kilogramm-Mengen an. Nach aufwendiger Abtrennung kann durch katodische Reduktion von TcOBild-Lösungen das Metall hergestellt werden. Das von Mendeleew vorausgesagte Element dient u. a. zur Herstellung von Radiopharmazeutika.

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Tellur

Tellur ist ein seltenes, metallisch-glänzendes Element der 6. Hauptgruppe. Bei höheren Temperaturen ist es reaktiv und reagiert mit Sauerstoff zu TeO2 oder mit Chlor zu TeCl4. Die Oxidationsstufe +VI ist weniger stabil. Der Anodenschlamm der Kupferraffination enthält Telluride (z. B. Cu2Te), aus denen Tellur gewonnen wird. Zahlreiche Legierungen enthalten Tellur (<1 %) zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit und der mechanischen Eigenschaften.

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Terbium

Terbium, das 8. Element der Gruppe der Lanthanoide, tritt in der Natur nur als Nuklid 159Tb auf, es ist also ein Reinelement. Das silbergraue Schwermetall ist schmiedbar und weitgehend luftbeständig. In verdünnten Säuren ist es unter Bildung farbloser Tb(III)-Ionen löslich. Entsprechend der Valenzelektronenkonfiguration, [Xe] 4f9 6s2, können auch in Wasser nicht beständige Tb(IV)-Verbindungen synthetisiert werden. Aus dem Oxid, Tb2O3, kann auf metallothermischem Weg das Metall gewonnen werden. Es ist technisch zzt. ohne große Bedeutung.

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Thallium

Thallium ist ein bläulich schimmerndes, weiches, unedles Schwermetall, das chemisch und physikalisch dem Blei ähnlich ist. Thalliumverbindungen sind toxisch. Sie erzeugen eine grüne Flammenfärbung. Als Element der 3. Hauptgruppe bildet es Verbindungen mit den Oxidationsstufen +III (TlCl3) und +I (TlCl), wobei letztere stabiler sind. Thallium kommt in der Natur vergesellschaftet mit Blei und Zink vor und wird bei deren Gewinnung als Nebenprodukt, z. B. durch Elektrolyse von
Tl2SO4-Lösungen, gewonnen. Verwendung finden das Metall und seine Verbindungen in Kältethermometern (Tl-Hg-Legierung) und zur Herstellung von IR-durchlässigen Optiken (TlBr).

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Quadratische Funktionen, Graphen

Der Graph einer quadratischen Funktion mit der Gleichung y = f   ( x ) = a x 2 + b x + c ist für a = 1 eine (ggf. verschobene) Normalparabel.
Für a ≠ 1 erhalten wir als Graph im Vergleich zum Graphen von y = f   ( x ) = x 2 + b x + c eine (in y-Richtung) gestreckte bzw. gestauchte und gegebenenfalls an der x-Achse gespiegelte Parabel.

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Thorium

Thorium, das 1. Element der Reihe der Actinoide, ist ein radioaktives, silberweißes, dehnbares Schwermetall. Es verbrennt im Sauerstoffstrom zu ThO2. Es löst sich langsam in verdünnten Säuren. Von Wasser wird es nicht angegriffen. Die wichtigste Oxidationsstufe ist IV. Monazitsand enthält bis zu 12 % ThO2. Aus ihm wird Thorium abgetrennt, in KThF5 überführt und daraus elektrochemisch abgeschieden. In Hochtemperatur-Reaktoren werden ThO2 und ThC2 eingesetzt. Thorium ist ein Legierungsbestandteil für Cu-Ag-Legierungen (elektrische Kontakte).

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Thulium

Thulium, das 12. Element der Gruppe der Lanthanoide, ist ein weiches, silbrig glänzendes, seltenes Schwermetall. Es lässt sich mit dem Messer schneiden. Thulium wird von trockener Luft nicht angegriffen. Es bildet Verbindungen mit der Oxidationsstufe III. Das Metall löst sich in verdünnten Säuren unter Bildung grüner Tm3+-Ionen. Es sind auch einige Tm(II)-Verbindungen bekannt. Durch Metallothermie (TmF3 / Ca) lässt sich das Metall herstellen, das gegenwärtig nur geringe technische Bedeutung hat (z. B. 170Tm als γ-Strahler zur Werkstoffprüfung).

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Speicher elektronischer Taschenrechner


Elektronische Taschenrechner verfügen über einen, meist sogar mehrere Speicher. Einige häufig vorkommende Speicher und die dazugehörigen Speichereingabe- und Speicherrückruftasten werden vorgestellt.

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Abakus

Der Abakus ist ein bereits im Altertum verwendetes Rechenbrett, das durch Linien in einzelne Felder eingeteilt wurde. Mit ihm konnte addiert, subtrahiert, multipliziert und dividiert, mit einigem Geschick sogar potenziert und radiziert werden.
Der „moderne“ Abakus besteht aus einem Holzrahmen mit eingebauten parallelen Stäben, an denen durchbohrte Kugeln oder Perlen auf- und abgeschoben werden können. Diese Form setzte sich in China als Suan Pan, in Russland als Stschoty und in Japan als Soroban durch.

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Afrikanisches Englisch,

In vielen Teilen Afrikas gilt Englisch als Amtssprache. Aufgrund der kolonialen Vergangenheit werden neben Englisch auch Französisch, Portugiesisch und Deutsch verstanden. Von den über 1 000 afrikanischen Sprachen werden etwa 50 von einer größeren Anzahl von Menschen gesprochen, wobei Suaheli die wichtigste Sprache der Einheimischen darstellt.
Daneben haben sich aber auch Mischformen zwischen den verschiedenen Landessprachen und Englisch entwickelt, wodurch sich auch die Aussprache verändert hat.

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Amerikanisches Englisch

Verglichen mit dem britischen Englisch ist das amerikanische Englisch konservativer in der Aussprache. Tatsächlich hat das Standard American English des oberen Mittelwestens ein Lautprofil, das näher am 17. Jahrhundert liegt als es für das heutige Englisch gilt. Zurückzuführen ist dies auf die Mischung unterschiedlicher Dialekte der britischen Inseln.

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Asiatisches Englisch

In den meisten asiatischen Ländern wird Englisch zumindest als überregionale und internationale Verständigungssprache benutzt. In vielen Staaten gilt es als offizielle Amts- oder auch Zweitsprache.

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Australisches Englisch

Australisches Englisch weist verschiedene sprachliche Einflüsse auf. Wenn auch eine große Orientierung am britischen Englisch deutlich erkennbar ist, so hat es auch viele sprachliche Aspekte der Ureinwohner beibehalten.

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Britisches Englisch

Das britische Englisch ist keineswegs einheitlich. Vom Norden der Insel bis zum Süden existiert eine Vielfalt von Sprechvarianten. Standardisiert ist nur das geschriebene Englisch, die gesprochene Sprache gliedert sich dagegen in zahlreiche Dialekte auf. Dieser Tatsche wird auch in Wörterbüchern Rechnung getragen, die eine Reihe von regionalen Varianten aufnehmen.
Der Ausdruck Britisches Englisch bezieht sich in der Regel auf die Varianten des Englischen, die im Vereinigten Königreich vorkommen. Im Speziellen bezeichnet es oft das geschriebene Standard-Englisch und die als RP (= received pronunciation) bekannte Ausspracheweise. Der Begriff wird aber auch häufig in Abgrenzung zum amerikanischen Englisch verwendet.

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Indisches Englisch

Fast 200 Jahre, von 1765 bis 1947, besaß das Britische Reich die Souveränität in Südostasien. 1876 wurde QUEEN VICTORIA sogar zur Kaiserin von Indien gekrönt.
Nach Indiens Unabhängigkeit 1947 wurde Hindi in der Verfassung von 1950 als offizielle Amtssprache definiert und Englisch sollte nach und nach in den Hintergrund rücken. Die englische Sprache blieb aber weiterhin beigeordnet bestehen und ist heute Amts- als auch Erstsprache in Indien.

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Irisches Englisch

Die irische Sprache ist neben Schottisch-Gälisch und Manx (Sprache der Insel Man) eine der drei gälischen Sprachen. Sie gehört zum Zweig der keltischen Sprachen. Das Irische ist offiziell die nationale und erste Amtssprache in Irland. Bis ins 19. Jahrhundert war Irisch weitverbreitet und wurde auf der ganzen Insel gesprochen. Dann wurde es zunehmend vom Englischen verdrängt. Praktisch alle Sprecher wachsen in Irland bilingual auf, da Irisch an den Schulen als Pflichtfach unterrichtet wird.

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Kanadisches Englisch

Kanada zeichnet sich durch seine Zweisprachigkeit aus. Sowohl kanadisches Englisch als auch kanadisches Französisch gelten als offizielle Amtssprachen.
Die gesprochene Sprache ist aufgrund der geografischen Nähe stark an das amerikanische Englisch angelehnt, während die Schriftsprache zudem auch Züge des britischen Englisch aufweist.

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Karibisches Englisch

In vielen Teilen der Karibik ist Englisch offiziell benutzte Amtssprache. Daneben wird jedoch auch umgangssprachlich Creole gesprochen – ein Sprachgemisch, das deutlich die jeweilige koloniale Beeinflussung zeigt.

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Neuseeländisches Englisch

Neuseeland wurde ebenso wie Australien erst spät von der britischen Krone in Besitz genommen. Das Vokabular zeigt oft deutliche Unterschiede zum britischen Englisch. Das neuseeländische Englisch weist hingegen eine große Anzahl von Wörtern der indigenen Maori auf.

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Lineare Ungleichungen, mit zwei Variablen

Zwei Terme, zwischen denen eines der Zeichen < ,     > ,     ≤ ,     ≥  oder  ≠ steht, bilden eine Ungleichung.
Ungleichungen der Form a x + b y + c < 0       ( a ,   b ≠ 0 ) oder solche, die durch äquivalentes Umformen in diese Form überführt werden können, heißen lineare Ungleichungen mit zwei Variablen.

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Schottisches Englisch

Das schottische Englisch ist eine Form des Englischen, die im schottischen Tiefland, Teilen Nordirlands und Grenzgebieten zur Republik Irland gesprochen wird. Nach längerer Diskussion hat die britische Regierung Schottisch als eigenständige Sprache anerkannt: Es hat einen festen Platz in der European Charter for Regional and Minority Languages.

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