Über naive und sentimentalische Dichtung

Jedoch beginnen die Vorstellungen in Deutschland, was Klassik ist und sein darf, nicht erst bei GOETHE und SCHILLER. Bereits der Nestor der deutschen Altertumswissenschaften JOHANN JOACHIM WINCKELMANN (1717–1768, Bild 1) hatte sich weit vor den beiden Freunden mit dem „Wesen der Antike“ auseinandergesetzt:

„Das allgemeine vorzügliche Kennzeichen der Griechischen Meisterstücke ist endlich eine edle Einfalt, und eine stille Größe, so wohl in der Stellung als im Ausdruck. So wie die Tiefe des Meers allezeit ruhig bleibt, die Oberfläche mag noch so wüten, eben so zeiget der Ausdruck in den Figuren der Griechen bey allen Leidenschaften eine grosse und gesetzte Seele.“
(WINCKELMANN, 1755. In: Johann Joachim Winckelmann: Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst. Stuttgart: Philipp Reclam jun., 1969 )

Das Begriffspaar edle Einfalt-stille Größe geisterte von nun an durch die deutsche Klassik und bestimmte auch die Ästhetik der Kunst. Dabei verstanden sich GOETHE und SCHILLER selbst nie als „klassische Autoren“, vielmehr meinte der eine:

„Wenn er in der Geschichte seiner Nation große Begebenheiten und ihre Folgen in einer glücklichen und bedeutenden Einheit vorfindet; wenn er in den Gesinnungen seiner Landsleute Größe, in ihren Empfindungen Tiefe und ihren Handlungen Stärke und Konsequenz nicht vermißt; ... wenn er seine Nation auf einem hohen Grade der Kultur findet, so daß ihm seine eigene Bildung leicht wird; wenn er viele Materialien gesammelt, vollkommene oder unvollkommene Versuche seiner Vorgänger vor sich sieht und so viel äußere und innere Umstände zusammentreffen, daß er kein schweres Lehrgeld zu zahlen braucht, daß er in den besten Jahren seines Lebens ein großes Werk übersehen, zu ordnen und in einem Sinne auszuführen fähig ist.“
(Goethe, Johann Wolfgang von: „Literarischer Sansculottismus“. In: Horen, Jahrgang 1795, Fünftes Stück. Tübingen, in der J. G. Cottaischen Buchhandlung)

Nur dann könne ein klassischer Nationalautor entstehen. GOETHE sah für sich und seine Zeitgenossen diese Bedingungen nicht gegeben. Und tatsächlich werden er und seine Kollegen z. B. in England nicht als Klassiker, sondern als Romantiker gesehen. Auch in Frankreich gelten nur die einheimischen Autoren bis RACINE als klassisch. Am 5. Oktober 1786 schrieb GOETHE, in Italien weilend, an Frau VON STEIN:

„Auf dieser Reise, hoff ich, will ich mein Gemüt über die schönen Künste beruhigen, ihr heilig Bild mir recht in die Seele prägen und zum stillen Genuß bewahren. Dann aber mich zu den Handwerkern wenden, und wenn ich zurückkomme, Chymie und Mechanik studieren. Denn die Zeit des Schönen ist vorüber, nur die Not und das strenge Bedürfnis erfordern unsre Tage.“
(Goethe, Johann Wolfgang von: Gesamtausgabe der Werke und Schriften in zweiundzwanzig Bänden, Band 11, Stuttgart: Cottasche Buchhandlung Nachfolger, o.J., S. 258 f.)

Und der Werke antiker Kunst ansichtig geworden, schrieb er in seiner „Italienischen Reise“:

„Diese hohen Kunstwerke sind zugleich als die höchsten Naturwerke von Menschen nach wahren und natürlichen Gesetzen hervorgebracht worden. Alles Willkürliche, Eingebildete fällt zusammen, da ist Notwendigkeit, da ist Gott.“ in: Werke, Ausgabe letzter Hand, Stuttgart (Cotta) 1829.
(Goethe, Johann Wolfgang: Italienische Reise. in: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 11, Hamburg 1948 ff.)

Allerdings sahen GOETHE und SCHILLER für ihre Zeit eine Entfremdung des Menschen von der Natur. Jedoch nicht einfache Nachahmung der Natur, des Klassischen, war für GOETHE erstrebenswert und eine Lösung, sich der Natur wieder zu nähern und mit ihr eines zu werden. Zunächst wandte er sich dennoch von der Poesie, der Literatur ab und dem Naturstudium zu, um über diesen Umweg wieder zur Poesie zurück zu finden.

SCHILLER kam über einen anderen Weg zur Formulierung klassischer Ästhetik. Er wandte sich seit 1788 (andere Quellen erwähnen das Jahr 1791) der Philosophie IMMANUEL KANTs zu. Von ihm entlehnte er das Begriffspaar naive und sentimentalische Dichtung .

„Alle Dichter, die es wirklich sind, werden, je nachdem die Zeit beschaffen ist, in der sie blühen, oder zufällige Umstände auf ihre allgemeine Bildung und auf ihre vorübergehende Gemütsstimmung Einfluss haben, entweder zu den naiven oder zu den sentimentalischen gehören.“
(Schiller, Friedrich von: Über naive und sentimentalische Dichtung. In: Schillers Sämmtliche Werke, Erster Band, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart 1879. Der Aufsatz erschien erstmals in den Jahrgängen 1795 und 1796 der „Horen“)

Unter einem naiven Dichter verstand SCHILLER:

„Der Dichter einer naiven und geistreichen Jugendwelt, sowie derjenige, der in den Zeitaltern künstlicher Kultur ihm am nächsten kommt, ist streng und spröde, wie die jungfräuliche Diana in ihren Wäldern, ohne alle Vertraulichkeit entflieht er dem Herzen, das ihn sucht, dem Verlangen, das ihn umfassen will. Die trockne Wahrheit, womit er den Gegenstand behandelt, scheint nicht selten als Unempfindlichkeit. Das Objekt besitzt ihn gänzlich, sein Herz liegt nicht wie ein schlechtes Metall gleich unter der Oberfläche, sondern will wie das Gold in der Tiefe gesucht sein. Wie die Gottheit hinter dem Weltgebäude, so steht er hinter seinem Werk, und das Werk ist er; man muss des ersten schon nicht wert oder nicht mächtig oder schon satt sein, um nach ihm nur zu fragen.“
ebenda)

Hingegen ein sentimentalischer Dichter ist für ihn:

„Ganz anders verhält es sich mit dem sentimentalischen Dichter. Dieser reflektiert über den Eindruck, den die Gegenstände auf ihn machen, und nur auf jene Reflexion ist die Rührung gegründet, in die er selbst versetzt wird und uns versetzt. Der Gegenstand wird hier auf eine Idee bezogen, und nur auf dieser Beziehung beruht seine dichterische Kraft. Der sentimentalische Dichter hat es daher immer mit zwei streitenden Vorstellungen und Empfindungen, mit der Wirklichkeit als Grenze und mit seiner Idee als dem Unendlichen zu tun, und das gemischte Gefühl, das er erregt, wird immer von dieser doppelten Quelle zeugen.“ (ebenda)

naive Dichtungsentimentalische Dichtung
RealismusIdealismus
instinktiv, intuitivreflexiv, spekulativ
Mensch Teil der NaturMensch sucht die Natur
Mensch = UnschuldMensch von der Natur entfremdet
antike Dichter: Homer,moderne Dichter: Shakespeare

Das Ideal ist für ihn der Moment, „in welchem die vollendete Kunst zur Natur zurückkehrt“:

„ Denn endlich müssen wir es doch gestehen, dass weder der naive noch der sentimentalische Charakter, für sich allein betrachtet, das Ideal schöner Menschlichkeit ganz erschöpfen, das nur aus der innigen Verbindung beider hervorgehen kann.“.... „Das Gegenteil der naiven Empfindung ist nämlich der reflektierende Verstand, und die sentimentalische Stimmung ist das Resultat des Bestrebens, auch unter den Bedingungen der Reflexion die naive Empfindung, dem Inhalt nach, wiederherzustellen. Dies würde durch das erfüllte Ideal geschehen, in welchem die Kunst der Natur wieder begegnet. Geht man jene drei Begriffe nach den Kategorien durch, so wird man die Natur und die ihr entsprechende naive Stimmung immer in der ersten, die Kunst, als Aufhebung der Natur durch den frei wirkenden Verstand immer in der zweiten, endlich das Ideal, in welchem die vollendete Kunst zur Natur zurückkehrt, immer in der dritten Kategorie antreffen.“ (ebenda)

Allerdings stand SCHILLER mit dem Begriff des Naiven nicht allein da. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts versuchten viele Intellektuelle, die Beziehung der Natur zu

  • Natur (also sich selbst)
  • Kunst,
  • Gesellschaft,
  • Staat,
  • Mensch

zu erfassen. Der Begriff des Naiven war quasi ein Zentralbegriff dieser Epoche. Es ging dabei u. a. um die Beantwortung der Frage, welche Funktion Kunst und Dichtung in der Zeit zu erfüllen habe, denn gerade war eine Utopie zu Grabe getragen worden: Die französische Revolution hatte „ihre Kinder gefressen“, war durch Jakobinismus und dessen „revolutionären Terror“ diskreditiert, das Revolutionäre nicht auf andere europäische Staaten (esp. Deutschland) ausgestrahlt. Deshalb stellte man sich Fragen nach dem Sinn und der Funktion von Kunst . Jedoch gab es außer SCHILLER keinen Autor, der dies so komplex beschrieben hätte.
Seinen Aufsatz „Über naive und sentimentalische Dichtung“ entwarf SCHILLER erstmals 1794 in einem Brief an GOETHE, veröffentlicht wurde er in drei Teilen 1795 und 1796 in seiner Zeitschrift „Die Horen“.

Etwa zeitgleich arbeitete er an seinem philosophisch-ästhetischen Hauptwerk, dem Aufsatz: „Über die ästhetische Erziehung des Menschen“ (1795, PDF 2). In der postrevolutionären Phase Europas nimmt SCHILLER darin Abstand von der rein aufklärerischen Haltung, Veränderung von menschlichen Gesellschaften könne durch Verstandesbildung, durch Erziehung erfolgen:

„Nicht genug also, dass alle Aufklärung des Verstandes nur insoferne Achtung verdient, als sie auf den Charakter zurückfließt; sie geht auch gewissermaßen von dem Charakter aus, weil der Weg zu dem Kopf durch das Herz muss geöffnet werden. Ausbildung des Empfindungsvermögens ist also das dringendere Bedürfnis der Zeit ...“
(Schiller, Friedrich von: Über die ästhetische Erziehung des Menschen. in: Schillers Sämmtliche Werke, vierter Band. Stuttgart: J. G. Cotta'sche Buchhandlung, 1879)

Realismus und Idealismus

Das Begriffspaar naiv-sentimentalisch fordert, nach SCHILLER, zu einem zweiten heraus, nämlich dem zwischen Realismus und Idealismus . Damit sprach SCHILLER ein Thema an, das vor ihm und nach ihm von den deutschen Intellektuellen stets heiß diskutiert wurde.

FRITZ MAUTNER beantwortete die Frage, was Idealismus sei, 1910 so:

„'Idealismus' wird also ungefähr diejenige Weltanschauung bedeuten, die auf Ideen beruht. Bei der Vieldeutigkeit des Wortes 'Idee' werden wir von vornherein vermuten, daß auch die idealistische Weltanschauung vieldeutig sein müsse. Am beliebtesten war das Wort vor bald hundert Jahren, als der Rhetoriker FICHTE die Erbschaft KANTs anzutreten schien und der Rhetoriker SCHILLER begann, der populärste Dichter Deutschlands zu sein. Damals atmeten die Männer und Jungfrauen tiefer und blickten stolzer aus ihren Augen, wenn sie sich Idealisten nannten.“
(Fritz Mauthner, Wörterbuch der Philosophie, München/Leipzig 1910/11).

RUDOLF EISLER beantwortet die Frage, was Realismus sei, in seinem „Wörterbuch der philosophischen Begriffe“ (1899):

Realismus (von res, Sache, Ding) hat verschiedene Bedeutungen. Allgemein. besagt der Terminus nichts, als daß ein bestimmtes Etwas als real (s. d.), d. h als unabhängig vom Denken, an sich selbst, in den Dingen selbst seiend gilt. Zunächst gibt es einen Begriffs-Realismus („Realismus“ der Scholastiker). Ihm zufolge haben die (Allgemein-)Begriffe, die Universalien (s. d.) Realität, d.h. sie sind mehr als bloße subjective Begriffe oder gar Worte, Namen (s. Nominalismus). Das Begriffliche, Allgemeine (s. d.) hat vielmehr ein Eigensein, es ist objectiv gegeben, und zwar: 1) nach dem extremen Realismus „ante res“, unabhängig vom (menschlichen) Denken (bezw. von der Erfahrung auch noch im Denken) und von den Einzeldingen (als Idee, Gedanke Gottes, s. d.), 2) nur „in rebus“ den Einzeldingen immanent: gemäßigter Realismus. Ein vermittelnder Standpunkt lehrt, die Universalien seien „ante res“ (in Gott), „in rebus“ (als Gattungsmäßiges), „post res“ (als Begriffe). „Realisten“ sind PLATO, ARISTOTELES, PORPHYR, ANSELM, R. CUDWORTH, HEGEL u. a.
(In: Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 215)

Erkenntnistheoretische Kategorien

Bei den Begriffen Idealismus und Realismus handelt es sich also um erkenntnistheoretische Kategorien (Erkennbarkeit der Welt: Grundfrage der Philosophie). Erkenntnis erfolgt aus dem Denken und dem Wahrnehmen, bzw. aus der

  • Welt der Erscheinung,
  • Welt der Wahrnehmung.

Dieser Zweiheit, diesem Dualismus, ist sich SCHILLER in seinem Traktat bewusst:

„ Man gelangt am besten zu dem wahren Begriff dieses Gegensatzes, wenn man, wie ich eben bemerkte, sowohl von dem naiven als von dem sentimentalischen Charakter absondert, was beide Poetisches haben. Es bleibt alsdann von dem erstern nichts übrig, als in Rücksicht auf das Theoretische ein nüchterner Beobachtungsgeist und eine feste Anhänglichkeit an das gleichförmige Zeugniß der Sinne, in Rücksicht auf das Praktische eine resignierte Unterwerfung unter die Nothwendigkeit (nicht aber unter die blinde Nöthigung) der Natur: eine Ergebung also in das, was ist und was sein muß. Es bleibt von dem sentimentalischen Charakter nichts übrig, als im Theoretischen ein unruhiger Spekulationsgeist, der auf das Unbedingte in allen Erkenntnissen dringt, im Praktischen ein moralischer Rigorism, der auf dem Unbedingten in Willenshandlungen besteht. Wer sich zu der ersten Klasse zählt, kann ein Realist, und wer zur andern, ein Idealist genannt werden,...“
(Schiller, Friedrich von: Über naive und sentimentalische Dichtung.In: Schillers Sämmtliche Werke, Erster Band, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart 1879, S. 267. Der Aufsatz erschien erstmals in den Jahrgängen 1795 und 1796 der „Horen“)

Er kommt zu dem Schluss, dass der „Realist durch die Nothwendigkeit der Natur sich bestimmen läßt, der Idealist durch die Nothwendigkeit der Vernunft sich bestimmt . (ebeda)

Realist wird durch äußere Ursachen und durch äußere Zwecke bestimmtIdealist nimmt aus sich selbst und aus der bloßen Vernunft seine Erkenntnisse und Motive

Literatur hat also immer auch etwas mit Erkenntnisfragen zu tun, hat demzufolge eine philosophische Metaebene. Die Frage – wie erkennt der Literat die Welt? – hat Auswirkungen auf die Konstitution des literarischen Werkes. Die philosophische Metaebene wirkt sich auf

  • Stoff,
  • Thema,
  • Motivwahl,
  • Handlungsgerüst,
  • Personencharakterisierung usw. aus.

Nach IMMANUEL KANT hat die Philosophie vier Grundfragen zu beantworten:

  • Was kann ich wissen? = Metaphysik
  • Was soll ich tun? = Moral
  • Was darf ich hoffen? = Religon
  • Was ist der Mensch? = Anthropologie

Insofern ist SCHILLERs Text „Über naive und sentimentalische Dichtung“ auch ein philosophischer, denn er berührt diese Kernfragen.


SCHILLERs Traktat ist jedoch vor allem ein Text der Ästhetik. Den Roman beispielsweise betrachtete SCHILLER nur als bloße Unterhaltung von geringem Wert, der „Romanschreiber (ist) nur (der) Halbbruder“ des wahren Poeten, dagegen hob er die Lyrik, das Versepos und die Dramatik als der Klassik wahrhaft dienend hervor. SCHILLER verteidigte zugleich auch das oben beschriebene Ideal der Klassik, „edle Einfalt - stille Größe“, das Wahre, Schöne, Gute. Dies kommt nicht zuletzt in seinen Gedichten zum Ausdruck. Das Schöne, das im Leben keinen Platz hat und untergeht, überlebt in der Poesie:

Friedrich Schiller
Nänie

Auch das Schöne muß sterben! Das Menschen und Götter bezwinget,
Nicht die eherne Brust rührt es dem stygischen Zeus.
Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher,
Und an der Schwelle noch, streng, rief er zurück sein Geschenk.
Nicht stillt Aphrodite dem schönen Knaben die Wunde,
Die in den zierlichen Leib grausam der Eber geritzt.
Nicht errettet den göttlichen Held die unsterbliche Mutter,
Wann er am skäischen Tor fallend sein Schicksal erfüllt.
Aber sie steigt aus dem Meer mit allen Töchtern des Nereus,
Und die Klage hebt an um den verherrlichten Sohn.
Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle,
Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt.
Auch ein Klagelied zu sein im Mund der Geliebten ist herrlich;
Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.

(1799)
(Schiller, Friedrich von: Nänie. In: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Auf Grund der Originaldrucke herausgegeben von Gerhard Fricke und Herbert G. Göpfert in Verbindung mit Herbert Stubenrauch, Band 1–5, 3. Auflage, München: Hanser, 1962, S. 242.)

Stand: 2010
Dieser Text befindet sich in redaktioneller Bearbeitung.

Lexikon Share
Deutsch Note verbessern?
 

Kostenlos bei Duden Learnattack registrieren und ALLES 48 Stunden testen.

Kein Vertrag. Keine Kosten.

  • 40.000 Lern-Inhalte in Mathe, Deutsch und 7 weiteren Fächern
  • Hausaufgabenhilfe per WhatsApp
  • Original Klassenarbeiten mit Lösungen
  • Deine eigene Lern-Statistik
  • Kostenfreie Basismitgliedschaft

Einloggen