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Wechselschaltung

Eine Wechselschaltung ist ein Stromkreis mit einer Anordnung von Schaltern und Bauteilen, z. B. Glühlampen, bei der man von jedem der Schalter aus den Stromkreis öffnen oder schließen kann.
Genutzt werden Wechselschalter zum Ein- oder Ausschalten des Lichtes in langen Fluren oder Treppenhäusern von verschiedenen Stellen aus.

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Eine Wechselschaltung ist ein Stromkreis mit einer Anordnung von Schaltern und Bauteilen, z. B. Glühlampen, bei der man von jedem der Schalter aus den Stromkreis öffnen oder schließen kann.
Genutzt werden Wechselschalter zum Ein- oder Ausschalten des Lichtes in langen Fluren oder Treppenhäusern von verschiedenen Stellen aus.

Das Prinzip besteht darin, dass sich zwischen zwei Schaltern zwei Verbindungsleiter befinden. Mit dem einzelnen Schalter kann man die Verbindung zu der einen oder zu der anderen Leitung herstellen, also zwischen den Leitungen wechseln oder umschalten. Deshalb spricht man von Wechselschaltern oder von Umschaltern.
Je nach der Stellung der beiden Schalter fließt der Strom entweder durch Leiter 1 oder durch Leiter 2 oder gar nicht.

  • Schaltplan für eine Wechselschaltung
Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Wechselschaltung." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/wechselschaltung (Abgerufen: 08. September 2025, 21:57 UTC)

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Widerstände in Stromkreisen

Der elektrische Widerstand eines Bauelementes oder Gerätes gibt an, welche Spannung für einen elektrischen Strom der Stärke 1 A erforderlich ist. Er wird in der Einheit Ohm ( 1   Ω ) gemessen.
Befinden sich in einem Stromkreis mit einer elektrischen Quelle mehrere Bauelemente (Widerstände, Glühlampen, Spulen, ...), so können diese in Reihe oder parallel zueinander geschaltet sein. Der Gesamtwiderstand der Schaltung hängt von der Art der Schaltung und vom elektrischen Widerstand der betreffenden Bauelemente ab.

Elektrische Stromkreise

Elektrischer Strom fließt nur in einem geschlossenen Stromkreis. Ein solcher einfacher Stromkreis besteht mindestens aus einer elektrischen Quelle und einem elektrischen Gerät oder Bauteil, die durch elektrische Leitungen miteinander verbunden sind.
Elektrische Stromkreise können mit Schaltzeichen und Schaltplänen vereinfacht dargestellt werden. Zur Erklärung bzw. Voraussage von Erscheinungen verwendet man häufig das Modell der Elektronenleitung oder ein Wassermodell.

Konstantspannungsquelle

Eine Konstantspannungsquelle gleicht die im Netz auftretenden Schwankungen oder die beim Entladen einer Batterie eintretende Spannungsabnahme aus. Sie wird meist mithilfe von Dioden realisiert.

Messschaltungen

Häufig sollen Spannung und Stromstärke gleichzeitig an einem elektrischen Bauteil gemessen werden. Dafür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der Schaltung. Bei der stromrichtigen Messschaltung wird die Stromstärke richtig gemessen, die Spannungsmessung weist einen Fehler auf. Bei der spannungsrichtigen Messschaltung wird die Spannung richtig gemessen, die Stromstärkemessung weist einen Fehler auf. Die Wahl der Schaltung ist von den gegebenen Bedingungen abhängig.

Spannungsteilerschaltung

Eine Spannungsteilerschaltung oder Potenziometerschaltung dient dazu, die Spannung, die an einem Verbraucher (Glühlampe, Motor, ...) anliegt, kontinuierlich verändern zu können. Mit der Änderung der Spannung kann man z. B. die Helligkeit einer Glühlampe oder die Drehzahl eines Motors kontinuierlich regulieren.
Genutzt wird zur Spannungsteilung ein Widerstand mit drei Anschlüssen, der auch als Potenziometer bezeichnet wird. Er kann als Reihenschaltung von zwei Teilwiderständen aufgefasst werden. Entsprechend der Spannungsteilerregel verhalten sich die anliegenden Teilspannungen wie die Teilwiderstände.

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