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Vincent van Gogh

* 30. März 1853 in Groot-Zundert
† 29. Juli 1890 in Auvers-sur-Oise

Nach erfolglosen Versuchen als Kunsthändler und als Prediger tätig zu werden, beschließt VINCENT VAN GOGH um 1880 sich der Malerei zu widmen. Als Autodidakt schult er seine Malweise an Werken der niederländischen Künstler FRANS HALS und REMBRANDT und erhält wesentliche Anregungen durch die Bilder des französischen Künstlers JEAN-FRANÇOIS MILLET. Die dunkel tonige Palette seiner Gemälde hellt sich auf, als VAN GOGH 1888 in das südfranzösische Arles übersiedelt. Eine geplante Ateliergemeinschaft mit PAUL GAUGUIN endet nach sehr kurzer Zeit in einem heftigen Streit der beiden Malerkollegen, in dessen Folge sich VAN GOGH in höchster Erregung einen Teil seines linken Ohres abschneidet. Gleichwohl entstehen in Arles VAN GOGHs berühmteste Bilder, darunter die vielen Fassungen der „Sonnenblumen“.

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Balthasar Neumann

* 30. Januar 1687 in Eger (getauft)
† 19. August 1753 in Würzburg

Als besondere Leistung BALTHASAR NEUMANNs gilt sein in der Würzburger Residenz angelegtes Treppenhaus mit dem großen Gewölbe. Bei der Schaffung zahlreicher Kirchenbauten erzielte NEUMANN Raumlösungen, bei denen in einem längsrechteckigen Außenbau ovale Räume im Innern ineinander übergingen.

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Nicolas Poussin

* 15. Juni 1596 in Villers-enVexin
† 19. November 1665 in Rom

 Bedeutend für die Kunstgeschichte wurde NICOLAS POUSSIN vor allem durch seine „Heroischen Landschaften“, Bilder, in denen antikisierende Figuren in idyllischen Landschaftsschilderungen in zumeist der antiken Mythologie entlehntem Geschehen wiedergegeben sind.

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Realismus

Realismus ist ein schillernder Begriff. Meint er fotografische, sozusagen mechanische Naturnachäffung? Oder ist darunter eine Naturannäherung zu verstehen, die zwar auf Idealisierungen verzichtet, dabei aber Darstellungsspielraum in Anspruch nimmt?

Der französische Maler GUSTAVE COURBET (1819–1877) war der erste Künstler, der den Realismus zu seinem Programm gemacht hat. Anlässlich der Weltausstellung von 1855 in Paris zeigte er eine Auswahl seiner Werke in einem Pavillon, über dessen Eingang er ein Schild angebracht hatte: „Le Realisme“.

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Antoine Watteau

* 10. Oktober 1684 in Valenciennes
† 18. Juli 1721 in Nogent-sur-Marne

ANTOINE WATTEAU ist der Begründer der Bildgattung der „Fêtes galantes“. Mit dem 1717 entstandenen Gemälde „Die Pilgerfahrt zur Insel Kythera“ wurde er in die Pariser Akademie aufgenommen. 1719 malte er die Theaterfigur „Gilles“. Mit seinen Bildern, die sich in ihrer Farbigkeit und in der Pinselführung eher an PETER PAUL RUBENS und den venezianischen Künstlern orientieren als an den französischen strengen Linien einer akademischen Malerei, gilt WATTEAU als bedeutender Künstler der französischen Rokokomalerei.

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Giovanni Lorenzo (Gianlorenzo) Bernini


* 07.12.1598 Neapel
† 28.11.1680 Rom

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Max Ernst

* 02.04.1891 Brühl bei Köln
† 01.04.1976 Paris

Der Maler, Bildhauer, Zeichner und Dichter MAX ERNST gehört zu bedeutendsten Vertretern des Surrealismus des 20. Jahrhunderts.

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Konstruktionsprinzipien: Skelettbau (Gliederbau)


Der Skelettbau (Gliederbau) gehört neben dem Massenbau, dem Massivbau (Flächenbau) und dem Raumtragwerk zu den grundlegenden Konstruktionsprinzipien in der Architektur.

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