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Voraussetzungen für den Aufbau eines Kalenders

Kalender, lat. calendae = der erste Monatstag, Zahltag.
Ein Kalender ist eine nach astronomischen Beobachtungen tabellarische Einteilung der Zeit in Jahre, Monate und Tage. Einer der ältesten Kalender ist der ägyptische Kalender, der etwa 2770 v. Chr. entwickelt wurde. Ihm lag das Sonnenjahr zugrunde. Er kann als Ausgangspunkt unseres heutigen Kalenders gesehen werden.
Der islamische Kalender begann seine Zeitrechnung mit der Flucht MOHAMMEDs aus Mekka am 16. Juli 622 n. Chr.
Die Römer versuchten das Mondjahr dem Sonnenjahr anzupassen. Dieser Kalender war ungenau und wurde durch JULIUS CAESAR nach ägyptischem Vorbild reformiert.
Erst Papst GREGOR XIII. passte 1582 die zu große Jahreslänge des julianischen Kalenders der Länge des tropischen Jahres an.
Die Griechen, Babylonier, Chinesen, Japaner, die Maya besaßen Kalendersysteme, die die Mond- und Sonnenjahre versuchten einander anzupassen. Eine einheitliche Zeitzählung nach Tagen, Monaten und Jahren gibt es erst seit dem gregorianischen Kalender.

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Avicenna

ABDULLAH IBN SINA (AVICENNA ) wurde im Jahre 980 n. Chr. in Afshana (bei Buchara; im mittelasiatischen Usbekistan) als Sohn eines staatlichen Würdenträgers im Sultanat von Buchara geboren. Mit 13 Jahren begann er in seiner Heimatstadt ein Studium der Philosophie und Medizin. Mit 16 begann er bereits Patienten zu behandeln und mit 17 Jahren heilte er den Samanidenherrscher von Buchara von einer Krankheit. Politische und persönliche Wirren veränderten AVICENNAs Leben völlig. Ohne materielle Hilfe von anderen begann er ein Wanderleben durch verschiedene Sultanate und Kalifate. Dieses führte ihn an viele persische Fürstenhöfe, wo er als Arzt, Astronom, Staatsmann und Schriftsteller wirkte. Er starb nur 58-jährig in Hamadan (Persien) an einer schweren Kolik.

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Luca Pacioli

* um 1445 Borgo San Sepolcro (Toskana), Italien
† 1514 in Italien

LUCA PACIOLI lebte von 1445 bis 1514 in Italien. Als Franziskanermönch lehrte er an verschiedenen italienischen Universitäten Mathematik. Die Anstellung bei einem venezianischen Kaufmann als Hauslehrer brachte ihn mit der Doppelten Buchführung, die in Venedig seit zwei Jahrhunderten üblich war, in Berührung.

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Teilgebiete der Chemie

Bereits ein flüchtiger Blick auf unsere Umgebung zeigt uns die alltägliche Gegenwart chemischer Prozesse und Strukturen: Jede Nahrung die wir aufnehmen besteht aus unterschiedlichen Substanzen bzw. Substanzgemischen; in unserem Körper erfolgen vielfältige Stoffveränderungen, die das Lösen und Knüpfen neuer chemischer Bindungen erfordern. Fast alle Gegenstände , die uns umgeben, sind in ihrer Entstehung an chemische Prozesse geknüpft, sei es ein metallisches Objekt, ein Kunststoff, ein Baumaterial oder eine Farbe. Unsere individuelle Beweglichkeit beruht auf chemischen Prozessen, die uns die Energie für die Ortsveränderungen liefern. Nutzen wir ein Transportmittel, so wird hier in den meisten Fällen chemische Energie in mechanische umgewandelt. Müssen wir nach Medikamenten greifen, so ist deren Herstellung und Wirkungsweise an chemische Strukturen und Reaktionen gebunden. Ja, selbst das Lesen dieses Textes ist ohne chemische Veränderung im Auge und innerhalb des Gehirns nicht möglich.

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Aristoteles

* 384 v. Chr. Stageira
† 322 v. Chr. Chalkis

Er war ein griechischer Gelehrter der Antike, systematisierte das Wissen seiner Zeit, begründete u. a. die Botanik, die Zoologie, die Logik und das Staatsrecht als Wissenschaften. ARISTOTELES war ein universeller Gelehrter und einer der bedeutendsten Denker des Altertums. Er war Erzieher ALEXANDER DES GROSSEN.

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Avicenna

* um 980 bei Buchara (heutiges Usbekistan)
† um 1037 im Hamadan (heutiger Iran)

AVICENNA, eigentlich IBN SINA, war ein persischer Arzt und Philosoph der um 980 bei Buchara (heutiges Usbekistan) geboren wurde und 1037 im Hamadan (heutiger Iran) starb. Er verfasste über 400 Schriften zur Medizin, zur Alchimie und zur Naturkunde, unter anderem den „Kanon der Medizin“, der die gesamte griechisch-römische Heilkunde einschließlich der Chirurgie umfasste. Bis ins 17. Jahrhundert zählte dieses Werk zu den wichtigsten medizinischen Lehrbüchern.

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Aristoteles

* 384 v. Chr. in Stagira
† 322 v. Chr. in Chalkis

Er war ein griechischer Gelehrter der Antike, systematisierte das Wissen seiner Zeit, begründete u. a. die Botanik, die Zoologie, die Logik und das Staatsrecht als Wissenschaften. ARISTOTELES war ein universeller Gelehrter und einer der bedeutendsten Denker des Altertums. Er war Erzieher ALEXANDER DES GROSSEN.

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Balthasar Neumann

* 30. Januar 1687 in Eger (getauft)
† 19. August 1753 in Würzburg

Als besondere Leistung BALTHASAR NEUMANNs gilt sein in der Würzburger Residenz angelegtes Treppenhaus mit dem großen Gewölbe. Bei der Schaffung zahlreicher Kirchenbauten erzielte NEUMANN Raumlösungen, bei denen in einem längsrechteckigen Außenbau ovale Räume im Innern ineinander übergingen.

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Aristoteles

* 384 v. Chr. Stagira
† 322 v. Chr. Chalkis

Er war ein griechischer Gelehrter der Antike, systematisierte das Wissen seiner Zeit, begründete u. a. die Botanik, die Zoologie, die Logik und das Staatsrecht als Wissenschaften. ARISTOTELES war ein universeller Gelehrter und einer der bedeutendsten Denker des Altertums. Er war Erzieher ALEXANDER DES GROSSEN.

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