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Wolfgang Mattheuer

* 07.04.1927 Reichenbach (Vogtland)
† 07.04.2004 Leipzig

WOLFGANG MATTHEUER zählt zu den bekanntesten Künstlern der ehemaligen DDR und der deutschen Gegenwart. Von Hause aus Grafiker, hat er sich autodidaktisch zum Maler weiterentwickelt und schließlich auch der Bildhauerei zugewandt. Seine Kunst ist gekennzeichnet durch einen hohen philosophischen Reflexionsgrad, der gesehene und gedachte Wirklichkeit in ein ständiges Spannungsverhältnis zueinander stellt. Im Mittelpunkt steht dabei die Auseinandersetzung mit den Lebensbedingungen des Menschen in der modernen Industriegesellschaft.

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Eigenwillige Ausdrucksformen international angesehener Künstlerinnen

Im Verlauf der 1980er- und 1990er-Jahre fanden einige Künstlerinnen international Aufmerksamkeit und Anerkennung, da ihre Werke, eigenwillig und unverwechselbar, aus dem allgemeinen Kunstgeschehen hervortraten. Zu ihnen gehören REBECCA HORN, KATHARINA SIEVERDING und ROSEMARIE TROCKEL. Allen drei Künstlerinnen ist eigen, dass sie die klassischen Grenzen der Gattungen verwischen, dass sie verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten der Gattungen miteinander kombinieren.

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Giovanni Lorenzo (Gianlorenzo) Bernini


* 07.12.1598 Neapel
† 28.11.1680 Rom

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Bildhauerei des 19. Jahrhunderts

Wie in der Baukunst zeigt sich auch in der Bildhauerei ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts die Abkehr von den Gestaltungsweisen von Barock und Rokoko und die Rückwendung zur Antike.

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Bildhauerei des Klassizismus

Der an der Antike geschulte Klassizismus ist der letzte große, einheitliche, internationale und alle Kunstgattungen beherrschende Stil und zugleich der erste „ismus“, dem bis heute zahllose weitere folgen sollten.

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Denkmalvergleich: Rodins „Balzac“ und Klingers „Beethoven“

Die Vielfalt in der Gestaltung von Denkmälern zeigt sich sowohl in der Themenwahl wie Schlachten, bedeutende Persönlichkeiten aus lange zurückliegender Geschichte, aber auch Allegorisches, als auch in der künstlerischen Umsetzung bis zur Verwendung vielfältiger Materialien. Das Gros dieser Denkmäler jedoch war einzelnen Personen gewidmet.

Ein Vergleich zwischen AUGUSTE RODINs Denkmal „Balzac“ (1891–1898; Ton/Gips/Bronze, 2,95 m hoch) und MAX KLINGERs „Beethoven“ (1885–1902; verschiedene Materialien, 3,10 m hoch, Leipzig, Museum der bildenden Künste) zeigt diese Vielfalt der Denkmalskunst des 19. Jahrhunderts.

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Max Ernst

* 02.04.1891 Brühl bei Köln
† 01.04.1976 Paris

Der Maler, Bildhauer, Zeichner und Dichter MAX ERNST gehört zu bedeutendsten Vertretern des Surrealismus des 20. Jahrhunderts.

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Begriff Plastik

  1. Der Begriff Plastik (frz.: plastique = Kunst des Gestaltens) ist der Oberbegriff für dreidimensionale Kunstwerke, z.B.
    • Plastik,
    • Skulptur,
    • Objektkunst
    und ein Teilgebiet der bildenden Kunst.

Ein synonym gebrauchter Begriff ist Bildhauerkunst, d.h. die Kunst, aus festen Stoffen körperhafte Gebilde zu schaffen.

Der Kunstwissenschaftler EDUARD TRIER formulierte den Unterschied zwischen Plastik und Skulptur:

„Der Bildhauer nimmt weg, der Plastiker baut auf.“

Allerdings ist diese Definition für viele neue Techniken nicht geeignet.

  1. Auch das einzelne Werk wird als Plastik bezeichnet. Man unterscheidet grob in
    • Freiplastik und
    • Reliefplastik.
       
  2. Plastik ist drittens auch die Bezeichnung für dreidimensionale Kunstwerke, die durch Antragen oder Gießen von weichem Material (Ton, Wachs, Gips, Papiermaché oder Metall, Kunststoff) entstehen.

Der Begriff Plastik ist abzugrenzen von dem gleichnamigen Kunststoff. Dieser wird regional auch als Plaste bezeichnet.

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