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Wortbildung, Grundbegriffe

Die Wortbildung ist ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft, das sich mit den Möglichkeiten, Regeln und Mustern befasst, wie die einzelnen Wortformen entstehen und neue Wörter gebildet werden können. Da sich die Sprache fortschreitenden gesellschaftlichen Entwicklungen anpassen muss, um umfassend aussagefähig zu bleiben, entstehen ständig neue Wörter.
Grundbegriffe der Wortbildung sind:

  • das Morphem
  • das Phonem
  • das Lexem
  • das Suffix
  • das Präfix
  • die Wortfamilie
  • der Wortstamm
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Orthographie, Regeln

Deutschen Schülern, die Englisch als Fremdsprache erlernen, aber auch englischen Schülern als native speakers bereitet der Umgang mit der englischen Rechtschreibung oft Schwierigkeiten. Bei der Erweiterung eines Wortes werden zum Beispiel wider Erwarten Buchstaben verändert oder weggelassen, wie das Beispiel to pronounce zeigt. Der Infinitiv und das Partizip Präsenz (pronouncing) werden mit ou geschrieben, das Nomen hingegen nur mir u (pronunciation).
Außerdem ist nicht immer eine Beziehung zwischen dem Klang eines Wortes und seiner Schreibung erkennbar. Die Ursachen für dieses Phänomen sind in der Sprachentwicklung zu suchen. Das Englische als Schriftsprache existiert seit mehr als tausend Jahren. Sowohl als Schrift- wie auch als gesprochene Sprache war das Englische seit seiner Entstehung großen Wandlungen unterworfen.

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Lateinischer und griechischer Einfluss

Die moderne englische Sprache ist das Ergebnis einer langen Entwicklung, die sich über viele Jahrhunderte erstreckt hat. Die Geschichte der englischen Sprache wird daher in verschiedene Perioden eingeteilt. In diesen Phasen haben zahlreiche Sprachen den englischen Wortschatz beeinflusst, wobei die Prägung durch das Lateinische besonders stark ist.
Griechisch hat vor allem indirekt über die romanischen Sprachen gewirkt. In der Renaissance, als die Kultur der Antike, die antiken Autoren und damit die Sprachen Griechenlands und Roms wiederentdeckt und verehrt wurden, war der Einfluss der beiden Alten Sprachen enorm.

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Skandinavischer und französischer Einfluss

Eroberer hinterlassen verschiedene Spuren. Sie sind in England besonders gut an der Sprache zu erkennen, die in vielen Jahrhunderten von unterschiedlichen Einflüssen geprägt wurde. Zwischen 750 und 1000 n. Chr. fielen Wikinger auf der Insel ein und ließen sich im Norden nieder. Im Jahr 1066 übernahmen Normannen die Herrschaft über England. Diese neue Führung sprach in den folgenden 200 Jahren nur Französisch am königlichen Hof. Die Landessprache führte in dieser Zeit ein Schattendasein.

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Ableitungen (Derivation)

Wörter können gebildet werden, indem dem Basismorphem Silben vorangestellt oder angehängt werden. Vorangestellte Silben heißen Präfixe, die nachgestellten Suffixe. Sie können sich mit vielen Basismorphemen verbinden und verändern deren Bedeutung.
Zu den Ableitungen gehören auch Wortformen, die durch Veränderung des Stammvokals gebildet werden. Bei dieser inneren Ableitung übernehmen die Substantive oft von einem starken Verb den Stammvokal des Präteritums oder des Partizips II. Eine Besonderheit hierbei ist, dass sich der Wechsel der Wortarten auch ohne Ablaut vollziehen kann.
Halbpräfixe und Halbsuffixe sind Wortbildungsmittel, die weitgehend noch als selbstständiges Wort empfunden werden, aber semantisch verblassen: stein- in steinreich, -geil in erfolgsgeil.

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Vorsilben (Prefixes)

Um nicht für jedes neue Phänomen ein völlig neues Wort einzuführen, benutzt man in sehr vielen Sprachen, so auch im Englischen, bestimmte ’Wortbausteine’, die häufig mit gleicher Bedeutung in den unterschiedlichsten Wörtern vorkommen.
Die Kenntnis solcher ’Wortbausteine’, wie z. B. bestimmter Vor- und Nachsilben, kann beim Verstehen unbekannter Wörter helfen.

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Wortfamilien und word formation

Wortfamilien bestehen aus Wörtern mit derselben Wurzel bzw. demselben Wortstamm (root). Wissenschaftlich ausgedrückt ist eine Wortfamilie eine Sammlung von Wörtern, die etymologische Gemeinsamkeiten aufweist. Wenn Ihnen bei einem neuen Wort zumindest der Wortstamm bekannt vorkommt, können Sie die Bedeutung leichter erschließen.

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Regelwerk der Orthographie

Deutschen Schülern, die Englisch als Fremdsprache erlernen, aber auch englischen Schülern als native speakers bereitet der Umgang mit der englischen Rechtschreibung oft Schwierigkeiten. Bei der Erweiterung eines Wortes werden zum Beispiel wider Erwarten Buchstaben verändert oder weggelassen, wie das Beispiel to pronounce zeigt. Der Infinitiv und das Partizip Präsenz (pronouncing) werden mit „ou“ geschrieben, das Nomen hingegen nur mir „u“ (pronunciation).
Außerdem ist nicht immer eine Beziehung zwischen dem Klang eines Wortes und seiner Schreibung erkennbar. Die Ursachen für dieses Phänomen sind in der Sprachentwicklung zu suchen. Das Englische als Schriftsprache existiert seit mehr als tausend Jahren. Sowohl als Schrift- wie auch als gesprochene Sprache war das Englische seit seiner Entstehung großen Wandlungen unterworfen.

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Der Einfluss des Griechischen

Das Griechische hat weniger direkt auf die englische Sprache gewirkt als etwa die skandinavischen Sprachen und das Lateinische. Sein Einfluss beginnt mit der Übernahme des Kirchenlateins in der altenglischen Periode und ist seitdem in allen weiteren Phasen der Sprachentwicklung nachweisbar: In der Phase des Mittelenglischen gelangte es vor allem auf indirektem Weg über das Latein und die französische Sprache in den englischen Wortschatz.
Besonders stark kam es in der Renaissance (15. Jh.) zur Geltung, als die Kultur der Antike, die antiken Autoren und damit die Sprachen Griechenlands und Roms wiederentdeckt und verehrt wurden. Durch das Aufleben der klassischen Bildung und die Entfaltung der wissenschaftlichen Forschung fanden während der Renaissance erstmals griechische Ausdrücke unmittelbar Eingang in die englische Sprache. Erneut wirkte das Griechische im 18. und 19. Jahrhundert auf den englischen Wortschatz ein, da immer detailliertere wissenschaftliche Erkenntnisse die Ausweitung der Terminologie erforderten.

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Nachsilben (Suffixes)

Um nicht für jedes neue Phänomen ein völlig neues Wort einzuführen, benutzt man in sehr vielen Sprachen, so auch im Englischen, bestimmte ’Wortbausteine’, die häufig mit gleicher Bedeutung in den unterschiedlichsten Wörtern vorkommen.
Die Kenntnis solcher ’Wortbausteine’, wie z. B. bestimmter Vor- und Nachsilben, kann beim Verstehen unbekannter Wörter helfen.

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