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Gedichtinterpretation

Das Gedicht gehört zur Gattung Lyrik. Lyrik kommt vom griechischen „lyra“ = „Leier“, „harfenähnliches Zupfinstrument“.
Zu den Gedichten gehören Sprüche, Lieder, Hymnen, Oden, Sonette, Balladen.
Stärker als in anderen Genres der Literatur spielen im lyrischen Gedicht die Gefühle eine Rolle. Der lyrische Sprecher teilt sein Verhältnis zum Gegenstand des Gedichts, zur Welt, mit.
In vielen Gedichten schreibt er direkt in der Ich-Form. In manchen Gedichten ist der lyrische Sprecher hinter oder in anderen Personen oder Ereignissen versteckt und dennoch sehr präsent, indem es das Geschehen wertet, emotional Stellung bezieht durch treffende Wortwahl, zum Beispiel durch sprachliche Bilder, eindrucksvolle Verben und Adjektive.
Der Satzbau in Gedichten muss nicht immer den Regeln der Syntax folgen, dem Dichter bleibt einiger Freiraum.
Der Rhythmus des Gedichtes ergibt sich aus seinem Satzbau und dem Aufbau aus Versen und Strophen.

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Inhaltsangabe

Eine Inhaltsangabe hat eine vorgegebene Struktur. Im Einleitungssatz müssen Autor, Titel, Textart und Textsorte sowie das Thema des Textes genannt werden. Ausführende oder Spannung erzeugende Beschreibungen sowie wörtliche Rede sind zu vermeiden. Tempus ist das Präsens.

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Analyse der Sprachebene

Bei dieser Analyse steht die sprachliche Umsetzung des Textgegenstandes (subject matter) im Mittelpunkt. Daher werden die Bereiche Wortwahl (choice of words) bzw. Wortfelder (word fields), Satzbau (syntax) und Ausdrucksweise (tone) auf ihre Bedeutung für die Schaffung der Sprachebene (register) hin untersucht.

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Argumentativer Text

Ein argumentativer Text ist die logische Auslegung einer einleitend aufgestellten These. Die argumentative Textform versucht in erster Linie, den Leser mittels eines sorgsam aufgestellten Argumentationswegs von der Richtigkeit dieser These zu überzeugen.

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Adjektive

Im folgenden Artikel wird im Anschluss an die Definition des Adjektivs der attributive und prädikative Gebrauch von Adjektiven vorgestellt. Weiterhin werden die Funktion des Adjektivs als subject und object complement, die Verwendung von nachgestellten Adjektiven und die Substantivierung des Adjektivs erläutert. Die Übung soll den richtigen Gebrauch von Adjektiven und Adverbien ermöglichen.

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Adverbialsätze

Als Adverbialsätze bezeichnet man Nebensätze (sub-clauses), die die näheren Umstände der im Hauptsatz ausgedrückten Handlung angeben. Adverbialsätze werden mit Konjunktionen eingeleitet. Man unterscheidet u. a. Adverbialsätze des Ortes, der Zeit, des Grundes/der Ursache und der Folge. Im Rahmen der Textproduktion verhelfen Adverbialsätze dazu, einen Text besser lesbar und interessanter zu gestalten.

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Adverbien

Ein Adverb wird verwendet, um ein Verb, ein Adjektiv oder ein anderes Adverb näher zu charakterisieren. Im Englischen erfolgt die Bildung eines Adverbs gewöhnlich durch Anhängen von -ly an das Adjektiv. Dagegen sind in der deutschen Sprache Adjektive rein äußerlich nicht von Adverbien zu unterscheiden. Der folgende Artikel behandelt die verschiedenen Arten von Adverbien, deren Stellung im Satz sowie die Steigerung von Adverbien. Die angeschlossene Übung beschäftigt sich mit dem richtigen Gebrauch von Adjektiven bzw. Adverbien in Vergleichssätzen.

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Aussagesätze

Die bekannte Wortstellung S-V-O im Aussagesatz kann wie folgt erweitert werden. Der Beispielsatz

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weist folgende Satzgliedreihenfolge auf:

  1. Zeitangabe
  2. Subjekt
  3. Adverb
  4. Verb
  5. Objekt
  6. Adverb
  7. Ortsangabe
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Bedingungssätze

Bedingungssätze (conditional sentences) geben die Bedingung oder Voraussetzung an, unter der eine Handlung geschieht oder ein Zustand eintritt. Sie bestehen aus:

  • einem Nebensatz (if-clause), der die Bedingung nennt, und
  • einem Hauptsatz, der die Folgen beschreibt.
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Fragesätze

Im vorliegenden Artikel geht es um die übliche Wortstellung im Aussagesatz. Ausgehend von dieser Grundregel wird auf die Satzstellung für Adverbien sowie Orts- und Zeitangaben hingewiesen. Die Wortstellung im verneinten Aussagesatz sowie die Wortstellung bei Fragesätzen mit Fragewörtern schließt sich an. Außerdem werden Bestätigungs- und Entscheidungsfragen behandelt. Eine kurze Betrachtung zur Inversion beendet den Artikel.

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Gerundialkonstruktionen

Gerundialkonstruktionen sind typisch für die englische Sprache. Ihre Verwendung trägt zum idiomatischen Sprachgebrauch entscheidend bei. Deshalb ist es hilfreich, sich gängige Phrasen, die mit dem Gerundium gebildet werden, einzuprägen. In der dazugehörigen Übung können die Kenntnisse überprüft werden.

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Infinitiv-Konstruktionen

Im vorliegenden Artikel werden zunächst die Infinitivformen vorgestellt. Infinitivkonstruktionen mit und ohne to schließen sich an. Da Infinitivkonstruktionen zur Verkürzung von Satzgefügen beitragen, sind sie für einen idiomatischen Sprachgebrauch wichtig.

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Present perfect

Das present perfect steht bei Handlungen oder Tatsachen, die in der Vergangenheit begonnen haben und erst vor kurzer Zeit abgeschlossen wurden, bzw. bis zur Gegenwart angedauert haben. Es wird auch für Handlungen verwendet, die zwar abgeschlossen wurden, deren Folgen bzw. Auswirkungen jedoch noch in die Gegenwart reichen. 

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Relativsätze

Relativsätze (relative clauses) sind Nebensätze, die das Subjekt oder das Objekt des Hauptsatzes näher erläutern. Sie können sich aber auch auf den Sachverhalt des ganzen Hauptsatzes beziehen. Eingeleitet werden sie in der Regel durch Relativpronomen (relative pronouns) wie who, which oder that.
Der nachfolgende Artikel behandelt:

  • die unterschiedlichen Bezüge eines Relativsatzes,
  • die einzelnen Relativpronomen und
  • die Unterscheidung zwischen notwendigen und nicht-notwendigen Relativsätzen.
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Mannheimer Schule

Die Mannheimer Schule ist die Bezeichnung für die am Hofe des pfälzischen Kurfürsten KARL IV. PHILIPP THEODOR (1724–1799) wirkende Musiker- und Komponistengruppe. Zwischen 1740 und 1780 fanden bedeutsame Neuerungen im Bereich der Komposition und in der Gestaltung des Orchesters statt. Kompositionstechnisch gab es grundlegende Veränderungen: Die Melodie stand im Vordergrund und kontrastreiche stilistische und dynamische Mittel wie crescendo und Piano-Forte-Konstruktionen erhielten neben zahlreichen Motivfiguren Einzug in die Musik. Der Orchesterapparat wurde vergrößert und den Bläsern wurde eine selbstständige Rolle zugeschrieben. Gründer und geistiges Haupt dieser Komponistenschule war JOHANN STAMITZ (1717–1757).

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Fernsehen

Fernsehen ist die drahtlose Übertragung von Bildern und des dazugehörenden Begleittons. Das Fernsehen befriedigt durch seine visuelle Anschaulichkeit nicht nur die Bedürfnisse nach Information, sondern vor allem nach Unterhaltung und Ablenkung.
Fernsehen zählt als wesentlicher Faktor der Meinungsbildung, der Ausbildung von Werten zu den gesellschaftlich wirkungsvollsten Medien. Mit mehr als 30 Sendern kann das Fernsehen eine große Programmvielfalt bieten, die bisher kein anderes Medium erreicht hat. Nicht nur die umfassende Information (Quantität) ist nötig, entscheidend ist die Qualität der Informationen. Wie gesprochen wird, wie der Satzbau ist, welche Worte gewählt werden, ist ebenso wichtig wie die Aktualität, die Objektivität.

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