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Satzgefüge

Das Erkennen des Satzgefüges ist für die Kommasetzung entscheidend. Es kommt darauf an, den Gliedsatz (oder mehrere) vom Hauptsatz zu unterscheiden.
Merkmale für einen Gliedsatz sind:

  • Die finite Verbform steht am Ende des Gliedsatzes
  • Die Art der Verknüpfung mit dem Hauptsatz
  • Die Satzteile, die er vertritt (Inhalt)
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Zusammengesetzter Satz

Der zusammengesetzte Satz besteht aus mindestens zwei Teilsätzen, die in ihrer Gemeinsamkeit eine neue Sinneinheit bilden. Wenn verbundene Teilsätze formal getrennt werden können, das heißt ihre inhaltliche Selbstständigkeit nach der Trennung behalten, handelt es sich um eine Satzreihe. Ein Satzgefüge besteht aus mehreren Teilsätzen, aber nur einer der Teilsätze ist relativ selbstständig. Nur einer kann formal abgetrennt werden.

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Modus der Verben

Verben können in ihrer Form so verändert werden, dass sie ausdrücken, ob es sich um eine reale Tatsache, einen Wunsch oder eine Aufforderung handelt. Um eine tatsächliche Begebenheit auszudrücken, verwendet man den Indikativ (Modus der Wirklichkeit).
Um einen Wunsch, eine Möglichkeit auszudrücken, verwendet man den Konjunktiv (Modus des Wunsches, der Möglichkeit).
Man kann die beiden Formen auch Wirklichkeitsform und Möglichkeitsform nennen.

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Energetische Verhältnisse in biologischen Systemen

Die Gesetze des I. und II. Hauptsatzes der Thermodynamik gelten auch für lebende Systeme. Als offene Systeme nehmen sie Energie auf und wandeln sie in andere Energieformen um. Die nutzbare Energie bezeichnet man als Freie Energie. Gleichzeitig geht Energie für die Zelle als Wärme verloren. Die Entropie nimmt zu.

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Bedingungssätze

Bedingungssätze (conditional sentences) geben die Bedingung oder Voraussetzung an, unter der eine Handlung geschieht oder ein Zustand eintritt. Sie bestehen aus:

  • einem Nebensatz (if-clause), der die Bedingung nennt, und
  • einem Hauptsatz, der die Folgen beschreibt.
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Hypotaxe, Parataxe

Wird ein Hauptsatz mit einem weiteren Satz verbunden, entsteht ein zusammengesetzter Satz (complex sentence). Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten der Satzverknüpfung: Ein Hauptsatz kann entweder mit einem weiteren Hauptsatz oder einem Nebensatz verbunden werden. Man spricht von einer Satzreihe/Parataxe, wenn Hauptsätze miteinander verbunden werden. Dies geschieht vorwiegend mit nebenordnenden Funktionen (coordinating conjunctions) wie and, or und but.
Wird ein Hauptsatz (main clause) mit einem Nebensatz verbunden, nennt man dies Satzgefüge/Hypotaxe. Hierbei kommen unterordnende Konjunktionen (subordinating conjunctions) zum Einsatz, wie z. B. after oder before. Hypotaktische und parataktische Strukturen sind typische Merkmale der formalen und neutralen Stilebene.

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Relativsätze

Relativsätze (relative clauses) sind Nebensätze, die das Subjekt oder das Objekt des Hauptsatzes näher erläutern. Sie können sich aber auch auf den Sachverhalt des ganzen Hauptsatzes beziehen. Eingeleitet werden sie in der Regel durch Relativpronomen (relative pronouns) wie who, which oder that.
Der nachfolgende Artikel behandelt:

  • die unterschiedlichen Bezüge eines Relativsatzes,
  • die einzelnen Relativpronomen und
  • die Unterscheidung zwischen notwendigen und nicht-notwendigen Relativsätzen.
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denn – weil

Denn und weil mögen eine gemeinsame Bedeutungsebene haben, im deutschen Satz werden sie jedoch völlig unterschiedlich eingesetzt.

Beide Wörter sind Konjunktionen, jedoch kann denn nur einen Hauptsatz und weil nur einen Nebensatz einleiten. Sichtbar wird dies an der Stellung des finiten Verbs im Satz.

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Komma bei Teilsätzen

In einem Satzgefüge werden Hauptsatz und Gliedsatz immer durch Komma voneinander getrennt. Dabei kann der Gliedsatz vorn stehen, er kann hinten stehen oder er kann in der Mitte stehen.

Beispiele:

  • Weil sie Durst hatte, kaufte sie sich eine Cola.
  • Sie geht noch einmal in den Supermarkt, weil sie Zucker vergessen hat.
  • Sie schrieb, weil Max Geburtstag hatte, eine Glückwunschkarte.
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Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung

Der Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung wird nach den Begründern der Infinitesimalrechnung häufig auch als Formel nach NEWTON-LEIBNIZ bezeichnet.
Er stellt den Zusammenhang zwischen der Differenzial- und Integralrechnung her und verbindet zwei Sachverhalte miteinander, denen völlig unterschiedliche Probleme zugrunde liegen.

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Motivisch-thematische Arbeit der Wiener Klassik

Für die Wiener Klassik ist die motivisch-thematische Arbeit insbesondere in der Durchführung einer Sonate oder Sinfonie typisch. Die Durchführung ist der zweite und mittlere Teil der Sonatenhauptsatzform, der der Exposition folgt. Im Rahmen der motivisch-thematischen Arbeit wird ein Thema aus der Exposition in der Durchführung verarbeitet.

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Nullter Hauptsatz der Thermodynamik

Das Streben nach thermischem Gleichgewicht durch Temperaturausgleich ist charakteristisch für thermodynamische Systeme. Es wird heute oft als nullter Hauptsatz der Thermodynamik bezeichnet, da diese Eigenschaft thermodynamischer Systeme Grundlage für viele Temperaturmessungen ist. Dieser Hauptsatz lautet:

Werden zwei thermodynamische Systeme (Körper) miteinander in Kontakt gebracht, so gleichen sich ihre Temperaturen in endlicher Zeit aus.

Die gleiche Temperatur bleibt auch nach der Trennung der Systeme erhalten, wenn keine Wärmeübertragung zwischen Systemen und Umgebung erfolgt.

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Relativsätze

Relativsätze (relative clauses) sind Nebensätze, die das Subjekt oder das Objekt des Hauptsatzes näher erläutern. Sie können sich aber auch auf den Sachverhalt des ganzen Hauptsatzes beziehen. Eingeleitet werden sie in der Regel durch Relativpronomen (relative pronouns) wie who, which oder that. Der nachfolgende Artikel behandelt

  • die unterschiedlichen Bezüge eines Relativsatzes,
  • die einzelnen Relativpronomen und
  • die Unterscheidung zwischen notwendigen und nicht-notwendigen Relativsätzen.
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Bedingungssätze (conditional sentences)

Bedingungssätze (conditional sentences) geben die Bedingung oder Voraussetzung an, unter der eine Handlung geschieht oder ein Zustand eintritt. Sie bestehen aus

  • einem Nebensatz (if-clause), der die Bedingung nennt, und
  • einem Hauptsatz, der die Folgen beschreibt.
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Hypotaxe und Parataxe

Wird ein Hauptsatz mit einem weiteren Satz verbunden, entsteht ein zusammengesetzter Satz (complex sentence). Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten der Satzverknüpfung: Ein Hauptsatz kann entweder mit einem weiteren Hauptsatz oder einem Nebensatz verbunden werden. Man spricht von einer Satzreihe/Parataxe, wenn Hauptsätze miteinander verbunden werden. Dies geschieht vorwiegend mit nebenordnenden Funktionen (coordinating conjunctions) wie and, or und but.
Wird ein Hauptsatz (main clause) mit einem Nebensatz verbunden, nennt man dies Satzgefüge/Hypotaxe. Hierbei kommen unterordnende Konjunktionen (subordinating conjunctions) zum Einsatz, wie z. B. after oder before. Hypotaktische und parataktische Strukturen sind typische Merkmale der formalen und neutralen Stilebene.

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Relativsätze (relative clauses)

Relativsätze (relative clauses) sind Nebensätze, die das Subjekt oder das Objekt des Hauptsatzes näher erläutern. Sie können sich aber auch auf den Sachverhalt des ganzen Hauptsatzes beziehen. Eingeleitet werden sie in der Regel durch Relativpronomen (relative pronouns) wie who, which oder that.
Der nachfolgende Artikel behandelt:

  • die unterschiedlichen Bezüge eines Relativsatzes,
  • die einzelnen Relativpronomen und
  • die Unterscheidung zwischen notwendigen und nicht-notwendigen Relativsätzen.

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