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Irland

The Republic of Ireland was part of the United Kingdom from 1 January 1801 until 6 December 1922. MICHAEL COLLINS was the charismatic leader of the violent campaign against the British, With the help of the IRA (Irish Republican Army), he fought for the Irish independence in the Anglo-Irish War from 1919 to 1921. Today the Republic of Ireland is an independent state and a member of the European Union. The country's official constitutional name is Éire, and it is commonly called Ireland. The official languages are Irish Gaelic and English. Some prominent Irish people have played a very important role in the country’s culture, which has its roots in Celts.

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Die britisch-irischen Beziehungen

Wie angespannt die Beziehungen zwischen Irland und England auch heute noch sind, zeigt sich am Nordirland-Konflikt. Immer wieder werden die Friedensbemühungen durch Terrordrohungen und Gewalttaten zurückgeworfen.
Dieser Konflikt hat eine lange Vorgeschichte, deren Anfänge bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen, als die irische Insel unter HENRY II. erstmals von England besetzt wurde. Seitdem kämpften die Iren um ihre Unabhängigkeit, die der Republik Irland 1937 gewährt wurde, während Nordirland weiterhin an Großbritannien gebunden ist.

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Die Geschichte Kanadas

Die Geschichte Kanadas ist sehr vielfältig. Beginnend bei den ersten Siedlungen vor etwa 15.000 Jahren. Diese Siedlungen entstanden wahrscheinlich über eine Landbrücke zwischen Alaska und Sibirien. Um 1000 kam es dann dazu, dass Wikinger kurzzeitig in Neufundland siedelten. 1497 landete JOHN CABOT aus Venedig für England in Neufundland. 1535 kam es zur Landnahme des oberen Sankt-Lorenz-Stroms und der Halbinsel Gaspesie durch JACQUES CARTIER für Frankreich.

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Martin Luther King

* 15. Januar 1929 in Atlanta in Georgia
† 4. April 1968 in Memphis, Tennessee (ermordet)

R. MARTIN LUTHER KING JR. gehört zu den bedeutendsten Bürgerrechtskämpfern in den USA. Er war der Erste, der mit seiner Politik des gewaltlosen Widerstandes in seinem Land Erfolg hatte und das Prinzip der Rassensegregation in den Südstaaten der USA zum Scheitern brachte. Am 10. Dezember 1964 erhielt er den Friedensnobelpreis. Sein „Brief aus dem Gefängnis von Birmingham“ gehört zu den erschüttertsten Dokumenten der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung, seine Rede ”I have a dream“ zu den bekanntesten in der Welt.

KING fiel vermutlich einem Mordkomplott der US-Regierung in Gemeinschaft mit CIA und FBI zum Opfer.

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Englische Kolonien in Nordamerika

Die Gründung britischer Kolonien in Nordamerika setzte in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts unter Königin ELISABETH I. ein. Mit Kaperfahrten im Auftrag der Königin legten berühmte englische Seefahrer den Grundstein für die Kolonialisierung. Seit 1620 erhöhten sich die Zuwanderraten europäischer Immigranten und aus Afrika verschleppter Sklaven. Die Bevölkerungszahl stieg von etwa 2.000 Einwanderern im Jahr 1620 auf etwa 2,5 Millionen bis zum Ende der englischen Kolonialära nach 1783.

Charakteristisch für die europäische Besiedlung Nordamerikas war die Anlage von Siedlungskolonien. Aus zunächst verstreuten Siedlungen entwickelten sich im Osten der heutigen USA im Raum der Appalachen und der Küstenebenen dreizehn englische Kolonien. Die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft durch die Kolonialmacht führte zu Konflikten, die in der Unabhängigkeit der Kolonien und der Gründung der USA gipfelten.

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Landeskunde Kanada

Kanada nimmt fast den gesamten Norden des nordamerikanischen Kontinents ein und ist mit einer Fläche von 9 970 610 km² (das 28-fache Deutschlands) der zweitgrößte Staat der Erde nach Russland.

Im Norden wird das Land vom Polarmeer, im Osten vom Atlantik, im Westen vom Pazifik umschlossen; im Süden sowie im Südosten grenzt es an die nördlichen Bundesstaaten der USA, im Westen an den US-Bundesstaat Alaska.

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London – Megalopolis oder urban jungle?

London gehört zu den Metropolen von weltweiter Bedeutung. Dieser Status gründet sich vor allem auf Londons Rolle im Handels- und Finanzwesen. Lange Zeit war die englische Hauptstadt die führende Finanzmetropole.
In ihrer Geschichte ist es der Stadt immer wieder gelungen, große Herausforderungen wie den Wiederaufbau nach dem Großbrand 1666 und den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg zu meistern. Sie wandelte sich zu einer internationalen Metropole, die für neuen Einflüsse und Entwicklungen offen ist. Als Anziehungspunkt für Menschen unterschiedlichster Kulturen bietet London heute Künstlern, Wissenschaftlern, Emigranten und Geschäftsleuten vielfältige Perspektiven.

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Nelson Mandela

* 18. Juli 1918 im südafrikanischen Qunu (Provinz Transkei)
† 5. Dezember 2013 in Johannesburg

Der südafrikanische Politiker und Bürgerrechtler NELSON MANDELA setzte sich sein Leben lang vehement gegen die Apartheidspolitik in seinem Land ein, die von 1948 bis 1994 die strikte Rassentrennung zwischen weißer, schwarzer und farbiger Bevölkerung vorsah und zum festen Bestandteil der Verfassung in Südafrika gehörte. Heute gilt MANDELA als Symbolfigur des schwarzen Widerstandes gegen die Apartheid. Für seine Bemühungen um ein friedliches Miteinander erhielt er 1994 den Friedensnobelpreis. Außerdem wurde er als erster schwarzer Staatspräsident der Republik Südafrika vereidigt.

Allerdings hatte MANDELA bis dahin einen langen und harten Weg des Kampfes hinter sich: Für seinen Widerstand gegen das Apartheidsregime wurde er mehrfach inhaftiert. 1964 entging er knapp der Todesstrafe und wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Seine Gefängnisstrafe verbrachte er zum größten Teil in dem Gefängnis Robben Island, einer Insel vor Kapstadt, in der auch andere Mitglieder der Anti-Apartheids-Bewegung inhaftiert wurden. Unter dem Druck der schwarzafrikanischen Bevölkerung und der Weltöffentlichkeit wurde MANDELA 1990 aus der Haft entlassen.

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Maori-Culture

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts nahm die Zahl der neuseeländischen Ureinwohner durch von Europäern eingeschleppte Krankheiten und durch Kämpfe mit den britischen Siedlern rapide ab. Lebten um 1840 etwa 115.000 Maori auf Neuseeland, so war ihre Zahl 1896 auf ca. 42.000 gesunken. Dank staatlicher Schutzmaßnahmen hat die Maoribevölkerung wieder zugenommen und beträgt heute über 450.000.

Wachsendes Selbstbewusstsein hat zu einer Rückbesinnung auf die alten Traditionen geführt. Viele neuseeländische Städte tragen Maorinamen, und die polynesische Sprache ist heute der englischen gleichgestellt. Der Staat unterstützt die Bemühungen der Maori um die Wahrung ihrer Kultur und Sprache. Trotz der gesellschaftlichen und politischen Gleichstellung mit den Weißen sind die Maori aber im Wirtschaftsleben noch benachteiligt. Die Arbeitslosigkeit ist unter ihnen überdurchschnittlich hoch.

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Die Geschichte Neuseelands

Neuseeland wurde spät entdeckt: Zwischen 750 und 1000 n. Chr. besiedelten die heutigen Ureinwohner, die Maori, das Land. Die Europäer, größtenteils Briten, folgten erst im 19. Jahrhundert.

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Neuseeland heute

Neuseeland, das in der Sprache der Maori Aotearoa (Land der langen weißen Wolke) heißt, ist neben Australien das bedeutendste Land im asiatisch-pazifischen Raum. Die rund 3,68 Mio. Einwohner auf der Nord- und Südinsel unterstehen zwar formell weiterhin der britischen Königin, leben aber in einer parlamentarischen Demokratie. Wirtschaftlich wendet sich das Land verstärkt seinen südostasiatischen Nachbarn zu.
Die Beziehung zwischen weißen Neuseeländern und den Maori ist trotz anhaltender sozialer Probleme in jüngster Zeit auf Versöhnung ausgerichtet. Ein Zeichen der Annäherung setzt das 1998 eröffnete Nationalmuseum Te Papa Tongarewa, das die Gleichwertigkeit beider Kulturen vor Augen führt.

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Der Nordirlandkonflikt - historischer Überblick

Die Vorgeschichte des Nordirlandkonflikts reicht bis ins Mittelalter zurück. Um 1200 hatten die Anglo-Normannen einen Großteil der irischen Insel erobert. Die eigentliche Unterwerfung begann 1534, als HEINRICH VIII. den Grafen von Kildare als Stellvertreter absetzte und sich 1541 vom irischen Parlament den Titel eines Königs von Irland übertragen ließ. HEINRICHS Versuch, die Reformation in Irland zu verankern, scheiterte am Widerstand der katholischen Bevölkerung. Um diesen Widerstand zu brechen, wurden 1609 die ersten englische Protestanten nach Ulster/Nordirland umgesiedelt, wo sie Ländereien katholischer Iren in Besitz nahmen. Die Ansiedlung der Protestanten in Ulster hatte einen maßgeblichen Einfluss auf die weitere Entwicklung Nordirlands und die bis heute währenden Auseinandersetzungen mit dem katholischen Bevölkerungsteil.

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Der Verlauf des Nordirlandkonflikts

Der Nordirlandkonflikt zwischen der katholischen Minderheit und den pro-britischen Protestanten (Unionisten) ist bis heute nicht gelöst. Trotz zahlreicher Friedensinitiativen und des Engagements der Regierungen Großbritanniens und Irlands – zwischenzeitlich auch des amerikanischen Präsidenten BILL CLINTON – stehen sich die militanten Gruppierungen weiterhin unversöhnlich gegenüber.

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Die Geschichte Ozeaniens

Die pazifische Inselwelt, das heutige Ozeanien, war vor dem 16. Jahrhundert den Europäern ebenso wenig bekannt wie der amerikanische Kontinent. Die vollständige Entdeckung und Erkundung dieses Raums der Erde bedurfte im Unterschied zur Erschließung der Neuen Welt eines Zeitraums von über dreihundert Jahren. Sie begann im 16. Jahrhundert und war erst Anfang des 19. Jahrhunderts abgeschlossen. Einen bedeutenden Anteil daran hatte der Brite JAMES COOK mit seinen drei Weltreisen. Er erkundete auf der Suche nach dem sagenhaften Südkontinent weite Teile Ozeaniens, entdeckte viele neue Inseln und Inselgruppen im Pazifik und erweiterte dadurch die Vorstellungen der Europäer über diesen Teil der Erde. Mit seinen Reisen konnte er endgültig die Existenz eines unbekannten Südkontinents, der terra australis incognita, widerlegen. Im 19. Jahrhundert wurde ganz Ozeanien unter den europäischen Kolonialmächten aufgeteilt.

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Ozeanien heute

Ozeanien umfasst auf 70 Mio. km² große Teile der Inselwelt im Pazifischen Ozean. Die Inseln sind meist vulkanischen Ursprungs oder Koralleninseln bzw. Atolle. Entsprechend den jeweiligen ethnischen Besonderheiten ihrer Bewohner werden drei Großräume Ozeaniens unterschieden: Melanesien, Mikronesien und Polynesien. Neben den Staaten, die ihre Unabhängigkeit überwiegend in den letzten 30 Jahren erreicht haben, gibt es in Ozeanien noch viele abhängige Gebiete, die von ehemaligen Kolonialmächten verwaltet werden. Die wichtige Einnahmequelle der meist wirtschaftlich schwach entwickelten Staaten ist der Tourismus.

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Pakistan

Vor dem Hintergrund der Unabhängigkeitsbewegung in Britisch-Indien entwickelte MUHAMMAD IQBAL als Präsident der Jahrestagung der Muslimliga (1930) erstmals die Idee eines selbstständigen Staates der indischen Muslime. RAHMET ALI (1893–1951) schlug 1933 für einen solchen Staat den Namen ’Pakistan’ vor (P für Punjab, a für Afghan Province, k für Kashmir, i für Indus, s für Sind und tan für Belutschistan). In ihrer Pakistan resolution (1940) berief sich die Muslimliga auf die ’Zweinationentheorie’, nach der Hindus und indische Muslime als zwei Nationen gelten. Gegen den Widerstand des Indischen Nationalkongresses wurde in den folgenden Jahren die Teilung Britisch-Indiens in die Indische Union (Indien) und Pakistan durchgesetzt.

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The Population of the 16th and 17th Century

The 16th and the 17th century were times of population growth and increased economic activity in commerce, the crafts and industry. The population of England and Wales grew from about two million to 5,5 million inhabitants; the population of London expanded from 60,000 to 500,000 inhabitants. Urban expansion was partly due to the migration of the rural population. What used to be common land in the villages where the peasants’ cattle could graze, was enclosed by the rich landowners. The poor peasants who depended on the common land, in addition to the wages they earned by working for the lords, were no longer able to produce enough food to stay alive. Their hopes of finding better conditions in the cities were thwarted: the constant migration to the cities led to increasing urban poverty and social problems.

In the course of the 17th century wealthy and endeavouring citizens formed the rising middle class; the dividing line between gentry and prosperous citizens became blurred.

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Das Sharpeville Massaker (1960)

Gegen die Absicht der südafrikanischen Regierung, die 1952 erlassenen restriktiven Passgesetze auch auf die schwarzafrikanischen Frauen auszuweiten, formierte sich der Protest der schwarzen Bevölkerung. Der Panafrican Congress (PAC) rief für den 21. März 1960 zu einer Demonstration in Sharpeville, nahe Johannesburg, auf. Beim brutalen Polizeieinsatz wurden 69 Demonstranten getötet.

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The Constitution of South Africa 1996

Am 10. Dezember 1996, dem ’Internationalen Tag der Menschenrechte’, setzte der südafrikanischen Präsident NELSON MANDELA in Sharpeville seine Unterschrift unter die neue Verfassung – an dem Ort, wo 36 Jahre zuvor der Protestmarsch gegen die Passgesetze brutal niedergeschlagen worden war. Der Verfassung mit ihren 244 Artikeln ist folgende Präambel vorangestellt:

We, the people of South Africa,
Recognise the injustices of our past;
Honour those who suffered for justice and freedom in our land;
Respect those who have worked to build and develop our country; and
Believe that South Africa belongs to all who live in it, united in our diversity.
We therefore, through our freely elected representatives, adopt this Constitution as the supreme law of the Republic so as to heal the divisions of the past and establish a society based on democratic values, social justice and fundamental human rights;
Lay the foundations for a democratic and open society in which government is based on the will of the people and every citizen is equally protected by law;
Improve the quality of life of all citizens and free the potential of each person;
Build a united and democratic South Africa able to take its rightful place as a sovereign state in the family of nations.
May God protect our people.
Nkosi Sikelel' iAfrika. Morena boloka setjhaba sa heso.
God seën Suid-Afrika. God bless South Africa.
Mudzimu fhatutshedza Afurika. Hosi katekisa Afrika.

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Der Soweto-Aufstand (1976)

Am 16. Juni 1976 brach in Soweto, dem größten township Johannesburgs, der Aufstand – Soweto-Riots – überwiegend jugendlicher Schwarzer aus, die gegen die Einführung der Burensprache Afrikaans im Schulunterricht protestierten. Die südafrikanische Polizei schlug den Aufstand innerhalb mehrerer Tage mit Waffengewalt nieder und tötete hunderte Demonstranten.

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Der Prozess der Demokratisierung Südafrikas

Die ersten Schritte zur Abschaffung der Apartheid und zum Aufbau eines demokratischen Südafrika wurden 1990 unternommen, als sich die regierende National Party (NP) unter großem innenpolitischen und internationalen Druck erstmals bereit erklärte, Gespräche mit dem African National Congress (ANC) zu führen. Diese Verhandlungen ebneten den Weg zu freien und gleichen Wahlen und zu einer neuen Verfassung, die am 4. Februar 1997 in Kraft trat.

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Südafrika – ein historischer Überblick

Mit der Einrichtung einer Verpflegungsstation durch die niederländische Vereenigde Oostindische Compagnie begann 1652 die Kolonialgeschichte Südafrikas. Weiße, vorwiegend aus den Niederlanden stammende Siedler – die Buren – eroberten Stammesgebiete der schwarzafrikanischen Bevölkerung und unterwarfen die Einheimischen. 1806 nahm Großbritannien die Kapkolonie in Besitz. Die Anfang des 20. Jahrhunderts gegründete Südafrikanische Union wandte sich nach dem Wahlsieg der National Party (1924) von Großbritannien ab und verfolgte eine Politik der Rassentrennung (Apartheid), gegen die sich der Widerstand der schwarzen Bevölkerungsmehrheit formierte.

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Südafrika - Zeittafel

Der Kampf gegen das südafrikanische Apartheidregime und für die Demokratisierung des Landes erwies sich als ein langwieriger Prozess, der Ende des 19. Jahrhunderts einsetzte, dessen Vorgeschichte aber noch deutlich weiter zurückreicht. Die folgende Tabelle führt die wichtigsten Daten in der südafrikanischen Geschichte von 1562 bis 2003 auf.

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Treaty of Paris

Mit dem in Versailles unterzeichneten Treaty of Paris endeten am 3. September 1783 die amerikanische Revolution und der achtjährige Unabhängigkeitskrieg. BENJAMIN FRANKLIN, JOHN JAY und JOHN ADAMS unterzeichneten als amerikanische Diplomaten das Friedensabkommen mit England. Damit waren die Vereinigten Staaten souverän.

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Das Ausbildungssystem in den USA

Das US-amerikanische Bildungssystem ist dreistufig aufgebaut:

  • Elementary education oder primary education mit der obligatorischen elementary school oder primary school (Grundschule);
  • Secondary education im Rahmen der high school (Oberschule)
  • und als dritte Bildungsstufe die higher education, die an den colleges, Hoch- und Fachschulen sowie Universitäten erfolgt.

Es besteht eine zwölfjährige Schulpflicht, die sechs Jahre elementary school und sechs Jahre high school beinhaltet. Die beiden Abschnitte können in Gesamtschulen zusammengefasst sein, in denen die Grundschulzeit auf acht Jahre erweitert und Oberschule entsprechend auf vier Jahre verkürzt ist. Fakultativ ist der Besuch der vorschulischen Erziehungseinrichtungen, die vielen Schulen angeschlossen sind.

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