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Jöns Berzelius

* 20.08.1779 in Väversunda Sörgard (Schweden)
† 07.08.1848 in Stockholm

Auf JÖNS JAKOB BERZELIUS gehen viele der heute gebräuchlichen Symbole für chemische Elemente zurück. Daneben leistete er einen bedeutenden Beitrag zur Erforschung der organischen und anorganischen Chemie und entdeckte neue Elemente und Verbindungen. BERZELIUS widmete sich auch anderen Bereichen der Chemie. Besonders verdient machte er sich um die Ausbildung bedeutender Chemiker Europas.

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Geschichte der organische Chemie

Die Menschheit nutzt schon seit Jahrtausenden Stoffe aus der Natur als Baustoffe, Nahrung, Arzneimittel oder zur Herstellung von Kleidung. Bis ins 19. Jahrhundert hinein trennte man dabei strikt nach anorganischen Stoffen, welche aus der unbelebten Natur gewonnen wurden und organischen Stoffen, die nur in Lebewesen durch das Wirken einer von Gott verliehenen „Lebenskraft“ entstanden.

Sind anorganische und organische Stoffe ähnlich oder völlig verschieden aufgebaut? Ist die Trennung der beiden Gruppen nach heutigem Kenntnisstand noch gerechtfertigt?

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Friedrich Wöhler

* 31.07.1800 in Eschersheim (heute ein Frankfurter Stadtteil),
† 23.09.1882 in Göttingen

Friedrich Wöhler war ein deutscher Professor für Chemie und Pharmazie, aber auch promovierter Mediziner. An der Universität in Göttingen lehrte und forschte er bis zu seinem Tode 1882. Er war gleichzeitig Direktor des chemischen Labors der Medizinischen Fakultät und Generalinspektor des Apothekenwesens im Königreich Hannover.

Seine bedeutendste Leistung, mit der WÖHLER weltberühmt wurde, ist die Herstellung von Harnstoff im Labor. Damit gelang es ihm, die Lehre von der Lebenskraft „vis vitalis“ zu widerlegen.

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Lothar Meyer

* 19.08.1830 in Varel
† 11.04.1895 in Tübingen

Vor über 100 Jahren entwickelte der Russe D. I. MENDELEJEW und der Deutsche LOTHAR MEYER unabhängig von einander ein Ordnungssystem für die damals bekannten Chemischen Elemente.
Sie ordneten die Elemente nach ihren Atomgewichten bzw. Atomvolumina und ihren ähnlichen chemischen Eigenschaften und schufen so das Periodensystem der Elemente, das bis in die heutige Zeit durch neue Entdeckungen ergänzt wird. Bereits in seinen „Modernen Theorien“ hatte LOTHAR MEYER sechs Elementgruppen nach ihren Eigenschaften und Atomgewichten zusammengestellt, die späteren Haupt- und Nebengruppen. Daran anknüpfend ordnete er in einer weitaus umfangreicheren Tabelle 52 Elemente an. Ehe er sich allerdings dazu entschloss, diese Ergebnisse 1870 zu publizieren, hatte bereits MENDELEJEW seine unabhängig davon laufenden Ergebnisse 1869 veröffentlicht.

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Enzyme als Biokatalysatoren

Enzyme sind hochmolekulare Eiweißkörper, die als Biokatalysatoren bei sehr vielen Stoffwechselreaktionen in tierischen sowie pflanzlichen Organismen beteiligt sind. Die an der Reaktion beteiligten Substanzen (Substrate) werden dort angelagert, in der Reaktion umgesetzt und nach Ablauf der Reaktion als Produkt abgelöst. Ein Enzym kann aber nur eine der für das Substrat möglichen Reaktionen katalysieren (Wirkungsspezifität). Außerdem sind Enzyme substratspezifisch, d. h. an jedes Enzym passen nur die Substanzen, die eine bestimmte, zum Enzym passende Struktur besitzen (Schlüssel-Schloss-Prinzip). Es gibt aber auch Enzyme, die ähnlich gebaute Substanzen umsetzen. In diesem Fall spricht man von Gruppenspezifität.

 

 

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Geschichte der organische Chemie

Die Menschheit nutzt schon seit Jahrtausenden Stoffe aus der Natur als Baustoffe, Nahrung, Arzneimittel oder zur Herstellung von Kleidung. Bis ins 19. Jahrhundert hinein trennte man dabei strikt nach anorganischen Stoffen, welche aus der unbelebten Natur gewonnen wurden und organischen Stoffen, die nur in Lebewesen durch das Wirken einer von Gott verliehenen „Lebenskraft“ entstanden.

Sind anorganische und organische Stoffe ähnlich oder völlig verschieden aufgebaut? Ist die Trennung der beiden Gruppen nach heutigem Kenntnisstand noch gerechtfertigt?

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Lothar Meyer

* 19.08.1830 in Varel
† 11.04.1895 in Tübingen

Vor über 100 Jahren entwickelte der Russe D. I. MENDELEJEW und der Deutsche LOTHAR MEYER unabhängig von einander ein Ordnungssystem für die damals bekannten Chemischen Elemente.
Sie ordneten die Elemente nach ihren Atomgewichten bzw. Atomvolumina und ihren ähnlichen chemischen Eigenschaften und schufen so das Periodensystem der Elemente, das bis in die heutige Zeit durch neue Entdeckungen ergänzt wird. Bereits in seinen „Modernen Theorien“ hatte LOTHAR MEYER sechs Elementgruppen nach ihren Eigenschaften und Atomgewichten zusammengestellt, die späteren Haupt- und Nebengruppen. Daran anknüpfend ordnete er in einer weitaus umfangreicheren Tabelle 52 Elemente an. Ehe er sich allerdings dazu entschloss, diese Ergebnisse 1870 zu publizieren, hatte bereits MENDELEJEW seine unabhängig davon laufenden Ergebnisse 1869 veröffentlicht.

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Jöns Jakob Berzelius

* 20.08.1779 in Väversunda Sörgard (Schweden)
† 07.08.1848 in Stockholm

Auf JÖNS JAKOB BERZELIUS gehen viele der heute gebräuchlichen Symbole für chemische Elemente zurück. Daneben leistete er einen bedeutenden Beitrag zur Erforschung der organischen und anorganischen Chemie und entdeckte neue Elemente und Verbindungen. BERZELIUS widmete sich auch anderen Bereichen der Chemie. Besonders verdient machte er sich um die Ausbildung bedeutender Chemiker Europas.

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organische Stoffe nur C und H Benennung

Als der Begriff von der „organischen Chemie“ um 1807 von BERZELIUS geprägt wurde stand man noch ganz am Anfang der Forschung. Zu dieser Zeit kannte man nur wenige Stoffe.

Die Benennung war in diesem Fall ganz einfach. Heutzutage sind etwa acht Millionen solcher Stoffe bekannt. Mit dieser Zunahme der Stoffe und der Internationalisierung der Forschung war es notwendig, die Benennung einheitlich vorzunehmen. Entsprechende Regeln und Erläuterungen zu ihren Anwendungen sollen in diesem Artikel beschrieben werden.

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Friedrich Wöhler

* 31.07.1800 in Eschersheim (heute ein Frankfurter Stadtteil),  
† 23.09.1882 in Göttingen

Friedrich Wöhler war ein deutscher Professor für Chemie und Pharmazie, aber auch promovierter Mediziner. An der Universität in Göttingen lehrte und forschte er bis zu seinem Tode 1882. Er war gleichzeitig Direktor des chemischen Labors der Medizinischen Fakultät und Generalinspektor des Apothekenwesens im Königreich Hannover.

Seine bedeutendste Leistung, mit der WÖHLER weltberühmt wurde, ist die Herstellung von Harnstoff im Labor. Damit gelang es ihm, die Lehre von der Lebenskraft „vis vitalis“ zu widerlegen.

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