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Gottfried Wilhelm Leibniz

GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ (1646 bis 1716), deutscher Mathematiker und Philosoph
* 01. Juli 1646 Leipzig
† 14. November 1716 Hannover

GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ war einer der letzen Universalgelehrten der Neuzeit. Bedeutende wissenschaftliche Leistungen vollbrachte er auf mathematischem und philosophischem Gebiet, aber auch als Physiker und Techniker, Geschichts- und Sprachforscher bzw. Jurist.
Bezüglich der Mathematik sind vor allem seine Arbeiten zur Infinitesimalrechnung sowie zur Logik zu nennen. Sein um 1675 entwickelte „Calculus“ enthält Differenziationszeichen, Regeln zum Differenzieren sowie Aussagen zu Extremwerten und Wendepunkten von Funktionen. Auf LEIBNIZ gehen auch die Begriffe Funktion, Koordinaten, Differenzial- und Integralrechnung sowie das Integralzeichen selbst zurück. Schon vor 1683 entwickelte er eine mechanische Rechenmaschine.

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Gestaltung in der Architektur: Form

Unter Gestaltung sind Entwurf und Prozess zur Herstellung eines bewusst geformten Kunstwerkes (Bild, Plastik, Bauwerk, Designobjekt) zu verstehen. In der Architektur hat Gestaltung elementare künstlerische Prinzipien mit Statik und Konstruktion zu verbinden.

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Analyse und Bewertung (Material und Oberfläche)

Ohne sachkundige Hilfe ist gerade bei elektrischen und elektronischen Produkten der „Laie“ nicht in der Lage, zwischen den speziellen Differenzen innerhalb der praktischen Funktion zu unterscheiden.

Anhand der Analyse und Bewertung von Material und Oberfläche mithilfe von Bewertungsbögen wird eine Methode näher vorgestellt.

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Mehrdeutige räumliche Illusion

Optische Wahrnehmung hängt immer mit der menschlichen Erfahrung zusammen. Verschiedene perspektivische Mittel haben aufgrund ihres logisch-rationalen Systems beim Menschen bestimmte Erfahrungsmuster entwickelt. Dieses räumliche Phänomen haben die Surrealisten ausgenutzt, um mit ihren Bildern mehrdeutige Räume entstehen zu lassen, die den Betrachter zu unterschiedlichen Wahrnehmungen inspirieren können.

So stellt SALVADORE DALI in seinem Bild „Die Beständigkeit der Erinnerung“ (1931; New York, Museum of Modern Art)

„in einer öden, scheinbar endlosen Traumlandschaft Metallobjekte dar, die unerklärlicherweise biegsam sind. Metall lockt Ameisen an wie faulendes Fleisch. Die schlaffen Uhren sind so weich wie überreifer Käse – sie sind, in DALIS Worten, ‚der Camembert der Zeit'. Die Zeit, als Strukturelement, verliert jegliche Bedeutung“ (zitiert aus MARC LAUTERFEL: Die Gegenwart, online Magazin).

Ganz unterschiedliche räumliche Bezüge erscheinen, je tiefer man in der Betrachtung des Bildes versinkt.

Die zerfließende Uhr als Zeichen der verrinnenden Zeit in dem Bild „Die Beständigkeit der Erinnerung“  wurde zum Markenzeichen des Surrealismus. Ihre Eindringlichkeit beziehen DALÍS Bilder aus der perfekten illusionistischen Technik, mit der er das Unwirkliche darstellt.

RENÉ MAGRITTE wiederum verbindet in seinen Gemälden häufig Innen- und Außenraum auf rätselvolle Weise und beschäftigt sich mit der Problematik von Abbild und Realität.

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Architektur-Bionik

Der Begriff „Bionik“ ist gebildet aus Biologie und Technik. Man versteht darunter eine technisch orientierte Wissenschaftsdisziplin, die Konstruktionen in der belebten Natur im Hinblick auf technische Verwertbarkeit untersucht und Anregungen für eigenes technisches Gestalten gibt (bionisches Prinzip).

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Grundfragen der Architektur

Architektur (griech.: Baukunst) bezeichnet die Gesamtheit aller Bauwerke mit künstlerischer Gestaltung, die über die Erfordernisse ihres reinen Zweckes oder der Nützlichkeit hinausgehen. In Abhängigkeit von natürlichen und kulturellen Gegebenheiten, von Ideen, Vorstellungen und Funktionen eines Bauwerkes werden die Form und die Konstruktion entwickelt.

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Beobachten, Befragen, Protokollieren: Musikalische Handlungen als Gegenstand der Dokumentation

Der Untersuchungsgegenstand der ethnomusikologischen Feldforschung umfasst – ganz allgemein ausgedrückt – das Musiksystem oder die Musiksysteme einer Ethnie, d.h. die Summe von Normen, Werten, Vorstellungen, von Sprechen und Denken über Musik, sowie die expressiven Symbole (Töne, Worte, Zeichen und Gegenstände der Musik), ganz allgemein die Konzeptualisierung des musikalischen Handelns und Denkens.

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Funktionsharmonik

Im stilistischen Bereich von der Barockzeit bis zur Spätromantik (17. bis Ende des 19. Jh.) lassen sich die meisten Kompositionen mit Hilfe der Funktionstheorie schlüssig harmonisch analysieren.

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Homologe Organe

Homologe Organe sind ursprungsgleiche Organe. Sie sind auf einen gleichen Grundbauplan zurückzuführen, im Aussehen und in der Funktion aber unterschiedlich.

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Reviere

Das Revier oder Territorium (beide Begriffe werden als Synonym benutzt) ist ein Gebiet, das dem Individuum hauptsächlich zur Nahrungssuche, zur Paarung oder zur Jungenaufzucht dient. Es kann aber auch eine Kombination aller dieser Aktivitäten sein. Das Revier wird von einem Individuum in der Regel verteidigt, und zwar meist gegen Artgenossen.

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Direkte Proportionalität

Bewegt sich ein Fahrzeug mit gleichbleibender Geschwindigkeit v = 90 km/h (also v = 1,5 km/min) längs eines geradlinigen Weges, so legt es nach den Gesetzen der Physik in der Zeit t die Strecke
s = 1,5  t (t in Minuten, s in Kilometer) zurück.
Durch die Gleichung s = 1,5  t wird jedem Wert von t eindeutig ein Wert von s zugeordnet – es handelt sich bei diesem Zusammenhang also um eine Funktion s = f  ( t ) .

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