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Lenzsches Gesetz

Mithilfe des lenzschen Gesetzes kann man vorhersagen, wie der bei Induktionsvorgängen entstehende elektrische Strom gerichtet ist. Es gilt:
Die induzierten Ströme sind stets so gerichtet, dass sie der Ursache ihrer Entstehung entgegenwirken.

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Leuchtdiode

Leuchtdioden, auch Lumineszenzdioden, Lichtemitterdioden oder LED (abgeleitet vom englischen light emitting diode) genannt, sind spezielle Halbleiterdioden, die beim Betrieb in Durchlassrichtung Licht in einem bestimmten Wellenlängenbereich aussenden. Die Umkehrung der Leuchtdiode ist die Fotodiode.

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Leuchtstofflampen

Leuchtstofflampen, auch Leuchtstoffröhren oder Energiesparlampen genannt, sind Lichtquellen, bei denen elektrische Leitungsvorgänge in Gasen und die damit verbundenen Leuchterscheinungen genutzt werden. Die umfangreichere Nutzung von Leuchtstofflampen begann erst in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts. 1986 kamen die ersten elektronisch geregelten kompakten Leuchtstofflampen (Energiesparlampen) auf den Markt. Durch sie können herkömmliche Glühlampen ersetzt werden.
Der Hauptvorteil von Leuchtstofflampen gegenüber herkömmlichen Glühlampen besteht in ihrem etwa 5-mal so hohen Wirkungsgrad.

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Lichtelektrischer Effekt

Als lichtelektrische Effekte bezeichnet man eine Reihe von physikalischen Vorgängen, bei denen das sichtbare Licht oder Strahlung angrenzender Bereiche des elektromagnetischen Spektrums in Wechselwirkung mit Elektronen tritt. Dabei wird den Elektronen eine solche Menge an Energie zugeführt, dass sie von einem gebundenen in einen freien oder nahezu freien Zustand übergehen.

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Lichtschranken

Lichtschranken werden z. B. genutzt, um Rolltreppen automatisch in Betrieb zu setzen oder um das Schließen von Fahrstuhltüren zu verhindern, wenn jemand in der Tür steht. Genutzt wird dabei der Transistor als Schalter. Als lichtempfindliche Bauelemente werden dabei u.a. Fotowiderstände verwendet.

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Hendrik Antoon Lorentz

* 18.07.1853 Arnheim
† 04.02.1928 Haarlem
Er war ein bedeutender und vielseitiger niederländischer Physiker, der u.a. eine Elektronentheorie der Elektrizitätsleitung formulierte, wichtige Vorleistungen für die Entwicklung der speziellen Relativitätstheorie erbrachte und genauer die Kraft auf bewegte Ladungsträger in magnetischen Feldern (LORENTZ-Kraft) untersuchte.

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Diskriminante

Die Lösungsformel für die Normalform der quadratischen Gleichung x 2 + p   x + q = 0 lautet:
x 1;   2 = − p 2 ±   ( p 2 ) 2 −   q
Der Radikand ( p 2 ) 2 − q heißt Diskriminante und wird mit D abgekürzt.
Vom Wert des Radikanden in der Lösungsformel hängt es ab, ob die quadratische Gleichung zwei, eine oder keine reelle Lösung hat.

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Lorentzkraft

Auf alle geladenen Teilchen oder Körper, die sich in einem magnetischen Feld bewegen, wirkt eine Kraft. Diese Kraft bezeichnet man nach dem niederländischen Physiker HENDRIK LORENTZ (1853-1928), der sie gegen Ende des 19. Jahrhunderts näher untersucht hat, als Lorentzkraft.

Berechnungen zur Lorentzkraft sind mitunter recht kompliziert, weil die Lorentzkraft als vektorielle Größe sowohl von der Bewegungsrichtung und dem Betrag der Teilchengeschwindigkeit als auch von der Größe und Richtung des Magnetfeldes abhängt.
Für den Sonderfall, dass Bewegungsrichtung und magnetische Feldlinien senkrecht zueinander stehen, kann man den Betrag der Lorentzkraft relativ einfach experimentell untersuchen und berechnen.

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Lötkolben

Beim Löten werden metallische Gegenstände durch einen speziellen geschmolzenen Werkstoff miteinander verbunden. Dazu ist die gezielte Zufuhr von Wärme erforderlich, die beim Weichlöten oft mithilfe eines Lötkolbens erfolgt. Im Lötkolben wird die Wärme mit einem hochohmigen Widerstand durch Umwandlung aus elektrischer Energie gewonnen.

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Magnetfeld der Erde

Unsere Erde ist ein großer Magnet. Allerdings ist die mittlere Stärke des Magnetfeldes der Erde relativ gering. Sie beträgt nur etwa 50 Mikrotesla. Trotz dieses geringen Wertes richtet sich eine frei bewegliche Magnetnadel entsprechend des Verlaufes der Feldlinien aus. Das kann zur Bestimmung der Himmelsrichtung mithilfe eines Kompasses genutzt werden.

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Magnetische Abschirmung

Bringt man einen geschlossenen ferromagnetischen Hohlkörper in ein Magnetfeld, dann kann man dieses Magnetfeld innerhalb des Hohlraumes nicht mehr oder kaum noch nachweisen. Der ferromagnetische Stoff schirmt das äußere Magnetfeld nahezu vollständig ab. Diesen Effekt bezeichnet man als magnetische Abschirmung.

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Magnetisierung und Entmagnetisierung

Bei der Magnetisierung wird ein Körper zu einem Dauermagneten. Durch Entmagnetisierung kann man die magnetischen Eigenschaften eines Dauermagneten aufheben.

Grundsätzlich besitzt jeder Stoff magnetische Eigenschaften. Verschiedene Materialien zeichnen sich aber durch eine Besonderheit ihrer inneren Struktur aus. Sie bestehen aus winzigen magnetischen Bereichen, die allerdings regellos angeordnet sind. Man nennt diese Bereiche weißsche Bezirke und alle Stoffe, in denen weißsche Bezirke existieren, ferromagnetisch. Zu den ferromagnetischen Stoffen gehören Eisen, Nickel und Kobalt sowie verschiedene Legierungen. Aufgrund ihrer regellosen Anordnung, kompensieren sich die schwachen Magnetfelder der weißschen Bezirke, sodass nach außen hin keine magnetische Wirkung auftritt.

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Alexander Meißner

* 14. 9. 1883 Wien
† 3. 1. 1958 Berlin
Er war ein deutscher Physiker und Hochfrequenztechniker und beschäftigte sich insbesondere mit elektromagnetischen Wellen und deren Anwendungen. Bekannt wurde er vor allem durch die nach ihm benannte meißnersche Rückkopplungsschaltung zur Erzeugung hochfrequenter und ungedämpfter elektromagnetischer Schwingungen.

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Messbereichserweiterungen

Elektrische Messgeräte für Stromstärke und Spannung haben aufgrund ihres Aufbaus nur einen bestimmten Messbereich. Will man größere Ströme und höhere Spannungen messen, so muss eine Messbereichserweiterung vorgenommen werden. Das geschieht durch Parallelschaltung oder Reihenschaltung eines zusätzlichen Widerstandes. Dabei werden die Gesetze der Reihen- und Parallelschaltung genutzt.

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Messschaltungen

Häufig sollen Spannung und Stromstärke gleichzeitig an einem elektrischen Bauteil gemessen werden. Dafür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der Schaltung. Bei der stromrichtigen Messschaltung wird die Stromstärke richtig gemessen, die Spannungsmessung weist einen Fehler auf. Bei der spannungsrichtigen Messschaltung wird die Spannung richtig gemessen, die Stromstärkemessung weist einen Fehler auf. Die Wahl der Schaltung ist von den gegebenen Bedingungen abhängig.

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Metallbindung

Die Metallbindung ist eine Art der chemischen Bindung, die durch Anziehungskräfte zwischen Metell-Ionen und freien Elektronen verursacht wird. Die von den Metallatomen abgegebenen Elektronen sind nicht fest an eine bestimmte Stelle innerhalb des Gitters gebunden. Sie können sich frei innerhalb des Festkörpers bewegen und ermöglichen daher die gute elektrische Leitfähigkeit und die hohe Wärmeleitfähigkeit der Metalle.

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Mikrofon

Mithilfe von Mikrofonen wird die mechanische Energie des Schalles in elektrische Energie umgewandelt. Bei dieser Umwandlung bleiben die in den Schallwellen enthaltenen Signale erhalten und werden zu Energieschwankungen im Stromnetz. Mikrofone arbeiten nach unterschiedlichen Arbeitsprinzipien. Häufig kommen Geräte zum Einsatz, bei denen die mechanische Beeinflussbarkeit eines elektrischen Widerstandes oder die elektromagnetische Induktion angewandt werden.

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Einsetzungsverfahren

Wenn eine der beiden linearen Gleichungen in die andere Gleichung des linearen Gleichungssystems „eingesetzt“ wird, um die Lösung des Gleichungssystems zu bestimmen, so nennt man dieses Verfahren Einsetzungsverfahren.

Ein lineares Gleichungssystem mit zwei Variablen wird mit dem Einsetzungsverfahren in folgenden Schritten gelöst:

  1. Es wird – falls nötig – eine der beiden linearen Gleichungen nach einer der beiden Variablen umgeformt.
  2. Die umgeformte Gleichung wird für die Variable in die andere Gleichung eingesetzt.
  3. Die so entstandene lineare Gleichung mit nur einer Variablen wird gelöst.
  4. Die erhaltene Lösung wird in eine der beiden Ausgangsgleichungen eingesetzt und die Gleichung gelöst.
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Mikrowellenherd

Mikrowellenherde dienen der gezielten Umwandlung von elektromagnetischer Energie in Wärme. Dabei nutzt man den Effekt, dass vor allem Wassermoleküle durch Mikrowellen zu intensiven Bewegungen angeregt werden. Neben der Erwärmung von Speisen werden Mikrowellen auch zur Härtung von Kunststoffen oder zur Sprengung von wasserhaltigem Gestein eingesetzt.

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Monozelle

Eine Monozelle ist eine elektrische Quelle, bei der durch chemische Reaktionen Elektronen für die elektrische Leitung zur Verfügung gestellt werden. Ist die chemische Reaktion vollständig beendet, kann keine weitere elektrische Energie aus der Monozelle bezogen werden. Anders als ein Akkumulator ist eine Monozelle also nicht wieder aufladbar.

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Netzgerät

Netzgeräte arbeiten nach dem physikalischen Prinzip von Transformatoren. Sie dienen zur Versorgung von elektrischen Geräten, die mit anderen Betriebsspannungen als der Netzspannung von 230 V arbeiten.

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n-Leitung

Die n-Leitung ist eine Form der Störstellenleitung, die auf der gerichteten Bewegung freier Elektronen beruht. Sie wird durch Dotieren von Silicium (4-wertig) mit 5-wertigen Atomen erreicht, die über fünf Außenelektronen verfügen. Werden diese Atome in das Halbleitergitter eingefügt, dann kann ein Elektron nicht mehr gebunden werden. Es bewegt sich frei im Kristallgitter und steht für den elektrischen Leitungsvorgang zur Verfügung.

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Nutzbremsung

Bei jeder Bremsung soll die Bewegungsenergie eines Fahrzeuges möglichst schnell in andere Energieformen umgewandelt und dadurch die Geschwindigkeit reduziert werden. Während bei herkömmlichen Bremsanlagen die Bewegungsenergie in thermische Energie umgewandelt und als Wärme an die Umgebung abgegeben wird, überführen Nutzbremsanlagen die Bewegungsenergie in elektrische Energie, die im Regelfall in einer Batterie gespeichert wird. Nutzbremsanlagen arbeiten meist nach dem Generatorprinzip.

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Hans Christian Oersted

* 14.08.1777 Rudkoebing
† 09.03.1851 Kopenhagen
Er war ein dänischer Physiker und Chemiker und war als Professor für Physik in Kopenhagen tätig. Im Jahre 1820 entdeckte er die magnetische Wirkung elektrischer Ströme und damit den Zusammenhang zwischen Elektrizität und Magnetismus.

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Georg Simon Ohm

* 16.03.1789 Erlangen
† 06.07.1854 München

Er war deutscher Mathematiker und Physiker, arbeitete als Lehrer für Mathematik und Physik und in seinen letzten Lebensjahren als Professor an der Universität München. Seine wichtigste Entdeckung war ein Gesetz der Elektrizitätslehre zum Zusammenhang zwischen Spannung und Stromstärke, das wir heute als ohmsches Gesetz kennen.

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