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Gefahren für die Wale

Überfischung in Küstennähe führte zu einer starken Dezimierung des Fischbestandes. Fischereigesetze und Kontrollen mussten verschärft werden, um die wertvollen Nahrungsquellen an der Küste zu schützen. Die Fischer wichen auf die hohe See aus. Da die Fischbestände auf offener See verstreuter vorkamen, wurden die entsprechenden Fangnetze vergrößert. Bis zu 120 km große Netze, die 100 m in die Tiefe reichen, fischen alles ab, was hineingerät. Natürlich handelt es sich dabei nicht nur um die gewünschten Thunfische, Lachse oder Tintenfische. Sind diese Treibnetze ursprünglich zum Fang von den erwähnten Fischschwärmen gedacht, macht aber der nicht verwertbare Beifang von Delfinen, anderen Walen, Meeresschildkröten, Haien, Robben, Seevögeln und anderen Tieren oft die Hälfte der tatsächlichen Beute aus.

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Anpassungen tauchender Meeressäuger

Meeressäuger ist die Sammelbezeichnung für Wale (Cetacea), Robben (Pinnipedia) und Seekühe (Sirenia). Sie können häufig bis zu 20 Minuten tauchen, ohne Luft zu holen - eine Leistung, bei der jeder Mensch ersticken würde. Rekordhalter im Tauchen ist der Pottwal: er macht Tauchgänge, die bis zu 90 Minuten dauern und bis zu 3.000 Metern tief. Diese enorme Atemleistung ist durch Anpassungen in der Morphologie und Physiologie dieser Tiere möglich. So haben Robben kleine Lungen aber einen sehr hohen O 2 − Gehalt im Muskelgewebe, im Blut und in der Milz. Außerdem ist der Hämoglobingehalt der Erythrocyten höher als beim Menschen.

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Kretisch-mykenische Kunst

Als kretisch-mykenisch wird die Kunst in zwei räumlich getrennten Zentren auf der Insel Kreta und der Peloponnes in der Bronzezeit (3000 v.Chr.- 1200 v.Chr.) verstanden. Nach dem sagenhafte König Minos bezeichnet man die Kunst des 3. und 2. Jahrtausends v.Chr. auf der Insel Kreta auch als minoisch. Deshalb ist auch der Begriff minoisch-mykenisch für diese Kultur gebräuchlich.

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Madame de Staël

* 22.04.1766 in Paris
† 14.07.1817 in Paris

MADAME DE STAËL war eine für ihre Zeit außergewöhnlich emanzipierte und unkonventionelle Frau. Sie hatte Umgang mit den großen Politikern, Künstlern und Denkern und verfasste Romane, literaturtheoretische Abhandlungen und politische Pamphlete. Eines ihrer Hauptinteressen galt der deutschen Literatur und Geistesgeschichte, und so wurde sie eine der wichtigsten Vermittlerinnen zwischen der deutschen und französischen Kultur.

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Allegorie

Die Allegorie dient der Verbildlichung von Abstraktem, der Darstellung des Allgemeinen im Besonderen; dies geschieht oft durch Personifikation. Die Allegorie trägt meist eine Bedeutung, die entschlüsselt werden muss (Justitia, Kreuz, Schiff).

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Wissenswertes über Wale und Delfine

Wusstest du schon...

  • dass die Wale und Delfine sich schon vor 60 Millionen Jahren zu entwickeln begannen? Der heutige, vernunftbegabte Mensch erst vor 320 000 Jahren?
  • dass der Delfin vermutlich von einem Hund abstammt, dem sogenannten „Urhund“ MESONYX? Dieses urzeitliche Tier sah wie ein pelziger Hund aus.

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