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Zeitung

Zeitungen und Zeitschriften sind wesentliche Massenmedien. Ihre Geschichte reicht bis ins 15./16. Jahrhundert zurück. Mit der Erfindung der Rotationsdruckmaschine und der Telegrafie setzte die weltweite Verbreitung ein. Nach ihren Erscheinungsintervallen, den Zielgruppen und Regionen werden verschiedene Zeitungs- und Zeitschriftenformen unterschieden. Für die Themen in Zeitungen und Zeitschriften gibt es unterschiedliche Darstellungsformen. Man unterscheidet tatsachenorientierte Formen, meinungsorientierte Formen und fantasieorientierte (fiktionale) Formen.

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Abkürzungen, gebräuchliche

In jedem größeren Regelwerk der deutschen Sprache findet man Angaben über Abkürzungen, die auf allgemeinen Absprachen basieren und so in Texten verwendet werden dürfen. Viele Abkürzungen werden aus den ersten Buchstaben (Sp. = Sport) oder bei Komposita aus den ersten Buchstaben der einzelnen Wortbestandteile gebildet (bzw. = beziehungsweise).
Eine Einteilung der Abkürzungen kann wie folgt vorgenommen werden:

  • Gebräuchliche allgemeine Abkürzungen
  • Abkürzungen aus dem Fachgebiet deutsche Sprache
  • Geografische Abkürzungen und Länderbezeichnungen
  • Abkürzungen aus den Bereichen Religion und Geschichte
  • Abkürzungen aus anderen Wissenschaftsbereichen
  • Sonstige Abkürzungen
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Abkürzungssprache

Abkürzungen werden sowohl im Berufs- wie im Alltagsleben häufig gebraucht. Man trifft auf Abkürzungen in Fachartikeln, auf Plakaten, in der Verwaltungssprache, in den Medien.
Im Besonderen muss man sich auf den Umgang mit einer eigenen Abkürzungssprache einstellen, wenn man sich im Chatroom des Internets bewegen will. Da erscheinen beispielsweise Zeichen wie AFAIK oder ;-), die in der Kommunikation zwischen den Teilnehmern verwendet werden. Die meisten Abkürzungen, die man antrifft, beziehen sich auf englische Redewendungen.
Diese Abkürzungen nennt man „Acronyms“, die verwendeten Zeichen werden als „Emoticons“ bezeichnet.

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Abkürzungswörter

Zu den Abkürzungswörtern gehören die Buchstabenabkürzungen, aber auch Mischformen, die sich aus einzelnen Silben zusammensetzen.
Buchstabenabkürzungen werden auch Akronyme genannt. Das Kurzwort besteht aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter.
Buchstabenabkürzungen können auch oft aus den Anfangsbuchstaben der vollen Wortfügung (Akronym) bestehen. Diese Kurzformen können meist wie ein Wort gesprochen werden.

Ufo - unbekanntes Flugobjekt

Bafög - Bundesausbildungsförderungsgesetz

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Ableitungen (Derivation)

Wörter können gebildet werden, indem dem Basismorphem Silben vorangestellt oder angehängt werden. Vorangestellte Silben heißen Präfixe, die nachgestellten Suffixe. Sie können sich mit vielen Basismorphemen verbinden und verändern deren Bedeutung.
Zu den Ableitungen gehören auch Wortformen, die durch Veränderung des Stammvokals gebildet werden. Bei dieser inneren Ableitung übernehmen die Substantive oft von einem starken Verb den Stammvokal des Präteritums oder des Partizips II. Eine Besonderheit hierbei ist, dass sich der Wechsel der Wortarten auch ohne Ablaut vollziehen kann.
Halbpräfixe und Halbsuffixe sind Wortbildungsmittel, die weitgehend noch als selbstständiges Wort empfunden werden, aber semantisch verblassen: stein- in steinreich, -geil in erfolgsgeil.

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Innere Ableitungen

Mit der Veränderung des Stammvokals im Basismorphem wird der Wechsel von einer Wortart in die andere möglich. Man spricht dann von der inneren Ableitung.
Die Substantive übernehmen oft von einem starken Verb den Stammvokal des Präteritums oder des Partizips II. Eine Besonderheit hierbei ist, dass sich der Wechsel der Wortarten auch ohne Ablaut vollziehen kann.

Ableitung mit Ablaut:  
sprechensprachdie Sprachegesprächig
gebengabdie Gabe 
    
Vokalwechsel von o zu u:  
werfengeworfender Wurf 
betrügenbetrogder Betrug 
    
Ableitungen ohne Ablaut:  
essen das Essen 
angeln das Angeln 
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Abschlussübung

Satzzeichen und ihre Regeln sind ein wichtiger Bestandteil der Rechtschreibung. Sie helfen, einen Text übersichtlich und lesbar zu gestalten und oft auch Missverständnisse zu verhindern. Die Beherrschung der Kommaregeln gilt dabei als besonders wichtig. Deshalb soll zum Abschluss eine Gesamtübung die richtige Handhabe der Kommaregeln festigen.

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Bedeutungsgruppen von Adjektiven

Adjektive bezeichnen Eigenschaften, Merkmale oder Besonderheiten von Personen, Sachverhalten, Zuständen oder Vorgängen. Außerdem kann mit Adjektiven eine Bewertung oder ein Vergleich ausgedrückt werden.
Deutsche Bezeichnungen für Adjektiv sind Eigenschaftswort, Wiewort und Beiwort.
Entsprechend den Eigenschaften können Adjektive verschiedenen Bedeutungsgruppen zugeordnet werden.

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Deklination von Adjektiven

Die Deklination des Adjektivs ist abhängig vom Numerus, Genus und Kasus des dazugehörigen Substantivs. Ein Adjektiv kann entweder stark oder schwach dekliniert werden, je nachdem, ob es mit oder ohne bestimmten Artikel oder hinter „kein“ (Maskulinum oder Neutrum) bzw. „keine“ (Femininum) steht.

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Steigerungsformen von Adjektiven

Die Steigerungsform (Komparation) ist eine bestimmte Form des Adjektivs. Mithilfe der Vergleichsformen können verschiedene Grade/Stufen einer Eigenschaft im Vergleich ausgedrückt werden. Während der lateinische Ausdruck Komparation (= Vergleichung) das Vergleichen der Eigenschaft betont, deutet das deutsche Wort „Steigerung“ darauf hin, dass der Grad der Eigenschaft verschieden hoch ist.

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Grammatische Leistung des Adverbs

Die grammatische Leistung des Adverbs besteht darin, dass es im Satz die Funktion einer adverbialen Bestimmung oder die eines Attributs übernehmen kann.

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Adverbien

Das Adverb wird als Beiwort zum Verb bezeichnet, kann aber auch als nähere Bestimmung eines Substantivs auftreten. Es gibt die näheren Umstände eines Geschehens an und ist nicht flektierbar.
Es gibt einzelne Arten des Adverbs, welche bestimmte Umstände des Geschehens genauer bestimmen: Lokaladverbien, Temporaladverbien, Modaladverbien, Kausaladverbien, Frage- und Relativadverbien, Pronominaladverbien.

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Anfang diesen Monats – Anfang dieses Monats

Das nachgestellte Attribut nach Anfang, Beginn bzw. Ende verlangt den Genitiv. Korrekt sind also folgende Verbindungen:

Am Anfang dieses Jahrtausends [...]
Zu Beginn dieses Semesters [...]
Am Ende dieses Vorgangs [...]
Am Ende dieses Spiel(e)s [...]

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Anführungszeichen

Anführungszeichen, häufig auch „Gänsefüßchen“ genannt, werden verwendet bei

  • wörtlicher Rede und
  • zur Hervorhebung.

Satzzeichen, die zum wörtlich Wiedergegebenen gehören, setzt man vor das abschließende Anführungszeichen.
Satzzeichen, die zum Begleitsatz gehören, werden nach dem abschließenden Anführungszeichen gesetzt.
Sowohl der angeführte Satz als auch der Begleitsatz behalten ihre Ausrufe- und Fragezeichen.

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anscheinend – scheinbar

Scheinbar sind die beiden Wörter anscheinend und scheinbar gleichbedeutend. Oder sollte man den vorigen Satz mit „anscheinend“ beginnen lassen? Also: Anscheinend sind die beiden Wörter anscheinend und scheinbar gleichbedeutend.

Worin verändert sich der Sinn des Satzes?
Ist der Unterschied nur gering oder sehr bedeutsam?

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Apostroph

Man möchte sich die Haare schneiden lassen und sucht einen kundigen Hairstylisten (früher genügte auch ein Frisör). Man betritt die Straße und liest – erschaudernd – die Ladenschilder:

  • „Andrea’s Salon“ oder
  • „Elmar’s Frisörladen“.

Irgendjemandem ist sogar „Ine’z Cut & Color“ ins Auge gesprungen. Es tat sehr weh.

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Artikel

Der Artikel ist ein Begleiter des Substantivs und stimmt im Kasus, Genus und Numerus mit ihm überein (grammatische Kongruenz). Die Artikel der, die, das werden als bestimmte Artikel bezeichnet. Sie weisen auf ein nachfolgendes Substantiv hin und zeigen etwas schon Erwähntes an.
Ein und eine sind die unbestimmten Artikel, sie bezeichnen Lebewesen oder Gegenstände ohne nähere Kennzeichnung.

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Attribute

Das Attribut stellt kein selbstständiges Satzglied dar, sondern ist ein Satzgliedteil. Es lässt sich im Satz nur mit dem dazugehörigen Satzgliedteil umstellen und wird nicht mithilfe des Prädikats erfragt.
Die Fragestellung nach den Attributen lautet: Was für ein/eine/einer ...?

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Aufzählungen

Gleichrangige Wortgruppen oder Wörter in Aufzählungen werden mit Komma voneinander abgegrenzt.
Beispiele:
Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Der Nachbar hatte versprochen, den Briefkasten zu leeren, die Blumen zu gießen, hin und wieder zu lüften.

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Ausdruckskürzungen

Im Zuge der Sprachökonomie, also im Bemühen, mit wenig Sprachaufwand etwas treffend bezeichnen zu können, bekommen die sogenannten Kurzwörter immer mehr Bedeutung. Es entstehen keine völlig neuen Wörter, sondern der bestehende Lautkomplex wird gekürzt, oder die Anfangsbuchstaben eines Kompositums stehen für das Wort und werden zusammenhängend gesprochen. Die inhaltliche Bedeutung des Wortes wird dabei nicht verändert.
Vor allem Komposita werden reduziert. Sie können auf verschiedene Weise reduziert werden. Kopfformen entstehen, wenn nur der erste Teil des Kompositums bestehen bleibt. Häufig werden vor allem im mündlichen Sprachgebrauch Fremdwörter gekürzt. Endformen entstehen, wenn nur der letzte Teil des Kompositums bestehen bleibt. Eine weitere Form der Reduktion ist, bei mehrgliedrigen Komposita den Mittelteil zu kürzen.

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Auslassungspunkte

Drei Auslassungspunkte zeigen an, dass in einem Wort, Satz oder Text etwas ausgelassen worden ist.
Breite Anwendung finden sie beim Zitieren von Texten, in denen nur ein bestimmter Abschnitt (nicht der vollständige Satz oder Text) wiedergegeben werden soll.

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Adverbiale Bestimmung

Adverbiale Bestimmungen werden häufig mit Präpositionen eingeleitet. Dennoch müssen sie von den Präpositionalobjekten abgegrenzt werden.
Die Frage, ob es sich um eine Adverbialbestimmung oder um ein Präpositionalobjekt handelt, lässt sich nur mit der richtigen Fragestellung klären.

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Bestimmung des Subjekts

In der Grammatik bezeichnet das Subjekt den Satzgegenstand. Subjekt leitet sich aus dem lateinischen subiectum = das Zugrundegelegte ab.
Zur Bestimmung des Subjekts gibt es verschiedene Methoden,
z. B. die Infinitivprobe und die Kongruenzprobe.

1. Infinitivprobe:

  • Der Sturm macht uns Angst.

Herauslösen des Prädikats und in den Infinitiv setzen:
macht – machen

Zuordnen der Satzbestandteile, die ohne formale Veränderung dem Prädikat zugeordnet werden können (verbale Wortkette):
uns Angst – machen

die Satzbestandteile, die übrigbleiben, bilden das Subjekt:
der Sturm

2. Kongruenzprobe

Umwandeln der finiten Verbform vom Singular in den Plural (wenn gegeben, dann in den Singular):
macht – machen

Zuordnen der Satzbestandteile, die ohne formale Veränderung dem Prädikat zugeordnet werden können (verbale Wortkette):
macht – uns Angst

die Satzbestandteile, die ebenfalls den Numerus ändern müssen, bilden das Subjekt:
der Sturm – die Stürme (machen)

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Bindestrich


Der Bindestrich kann zur Hervorhebung einzelner Bestandteile in Zusammensetzungen verwendet werden, die normalerweise in einem Wort geschrieben werden.

Der Bindestrich muss gesetzt werden, wenn die Zusammensetzungen mit Buchstaben, Ziffern oder Abkürzungen gebildet werden und wenn es sich um mehrteilige Zusammensetzungen mit Wortgruppen handelt.

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Buchstabe

Die Buchstabenschrift ist eine Schrift, die Wörter mit Buchstaben wiedergibt. Im Gegensatz hierzu gibt und gab es die Silbenschrift, Wortschrift und Bilderschrift.
Der Buchstabe ist ein Zeichen der Schrift, das einen Laut oder eine Lautverbindung wiedergibt.

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