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Adverbien

Das Adverb wird als Beiwort zum Verb bezeichnet, kann aber auch als nähere Bestimmung eines Substantivs auftreten. Es gibt die näheren Umstände eines Geschehens an und ist nicht flektierbar.
Es gibt einzelne Arten des Adverbs, welche bestimmte Umstände des Geschehens genauer bestimmen: Lokaladverbien, Temporaladverbien, Modaladverbien, Kausaladverbien, Frage- und Relativadverbien, Pronominaladverbien.

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Artikel

Der Artikel ist ein Begleiter des Substantivs und stimmt im Kasus, Genus und Numerus mit ihm überein (grammatische Kongruenz). Die Artikel der, die, das werden als bestimmte Artikel bezeichnet. Sie weisen auf ein nachfolgendes Substantiv hin und zeigen etwas schon Erwähntes an.
Ein und eine sind die unbestimmten Artikel, sie bezeichnen Lebewesen oder Gegenstände ohne nähere Kennzeichnung.

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Aufzählungen

Gleichrangige Wortgruppen oder Wörter in Aufzählungen werden mit Komma voneinander abgegrenzt.
Beispiele:
Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Der Nachbar hatte versprochen, den Briefkasten zu leeren, die Blumen zu gießen, hin und wieder zu lüften.

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Dehnungs-h

Nach lang gesprochenen Vokalen in betonten Silben steht in vielen Fällen ein h, das sogenannte „Dehnungs-h“. Es stellt kein verlässliches Längenzeichen dar. Es gibt viele Wörter mit langen Vokalen ohne „Dehnungs-h“. Bei den gleich ausgesprochenen Wörtern ist deshalb immer die Bedeutung zu hinterfragen.
Einige Übungen werden dabei helfen.

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Deklination des Substantivs

Die Beugung (Deklination) des Substantivs in einem bestimmten Kasus richtet sich nach seiner Funktion im Satz (Subjekt, Objekt, adverbiale Bestimmung) und wird durch festgelegte Formveränderungen gekennzeichnet (z. B. Anhängen von Endungen an den Singular Nominativ, der Mann – des Mannes).
In der deutschen Sprache gibt es vier Fälle:

  • Nominativ,
  • Genitiv,
  • Dativ,
  • Akkusativ,

welche die unterschiedlichen Beziehungen des Substantivs zu den anderen Satzgliedern ausdrücken.

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Demonstrativpronomen

Demonstrativpronomen dienen der Hervorhebung eines Sachverhalts, eines Gegenstandes oder einer Person. Die Hervorhebung kann sich auch auf einen vollständigen Satz beziehen. Sie können im Satz als Stellvertreter oder Begleiter des Substantivs gebraucht werden.

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Ersatzprobe

Man kann in einem Satz Wörter/Wortgruppen durch andere Wörter/Wortgruppen ersetzen. Das kann der Verdeutlichung dienen, indem man es mit anderen Wörtern noch einmal genauer sagt. Man kann mithilfe der Ersatzprobe auch erkennen, welche Wörter zu einem Satzglied gehören.

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Frage- und Relativadverbien

Adverbien geben die näheren Umstände eines Geschehens an und sind nicht flektierbar. Es gibt verschiedene Arten von Adverbien.
Frage- und Relativadverbien leiten Fragesätze oder Relativsätze ein.

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Getrennt- und Zusammenschreibung

Die früheren Regelungen der Getrennt- und Zusammenschreibung waren zum großen Teil uneinheitlich und trafen nur in Einzelfällen Festlegungen. Die Folge waren oft unsystematische Schreibungen z. B. von Wortgruppen wie radfahren, aber: Auto fahren.

Die Neuregelungen der Rechtschreibung versuchen, diesen schwierigen Bereich systematisch zu fassen. Sie unterscheiden prinzipiell nach

  1. Wortgruppen (die getrennt zu schreiben sind) und
  2. Zusammensetzungen (die man zusammenschreibt).

Manche Einheiten können sowohl eine Wortgruppe (schwer verständlich) als auch eine Zusammensetzung (schwerverständlich) bilden – je nachdem, was gemeint ist. In der Regel kann man das an der Betonung erkennen: Wenn der Hauptakzent auf dem ersten Bestandteil liegt, wird zusammengeschrieben; werden beide Teile der Wortgruppe betont, dann folgt Getrenntschreibung.

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Groß- und Kleinschreibung

Im Gegensatz zu anderen Sprachen ist im heutigen Deutsch die Großschreibung nicht nur auf Namen und Satzanfänge beschränkt. In der deutschen Sprache entwickelte sich die Großschreibung, um Wörter von speziellen Gruppen und den Anfang von Texteinheiten zu kennzeichnen und für den Leser hervorzuheben. So wird die Großschreibung zur Kennzeichnung von

  • Überschriften, Titeln von Werken und dergleichen,
  • Satzanfängen,
  • Substantiven und Substantivierungen,
  • Eigennamen mit nicht substantivischen Bestandteilen,
  • bestimmten festen Verbindungen mit nicht substantivischen Bestandteilen,
  • Anredepronomen und Anreden

verwendet.
Die Entwicklung und die Tradition der deutschen Rechtschreibung haben sich so herausgebildet, dass es notwendig ist, neben den Regeln für die Großschreibung auch Regeln für die Kleinschreibung aufzustellen. Trotzdem ergeben sich gelegentlich Schwierigkeiten, die auch durch Regeln nicht völlig behoben werden können.

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Hervorhebungen, Unterbrechungen, und Erklärungen

Einschübe oder Zusätze sowie Anreden und Ausrufe werden durch Komma abgegrenzt. Sie sind im Satz meist Hervorhebungen, Unterbrechungen und Erklärungen. Vor „und“ steht ein Komma, wenn ein Einschub vorausgeht.
Beispiel:
Eines Tages, es war ein Freitag, stand er vor der Tür.
Er ist gut in Deutsch, besonders in der Rechtschreibung.
Im Park traf sie Klaus, es war reiner Zufall, und sie gingen gemeinsam in die Disco.

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Indefinitpronomen

Indefinitpronomen werden dann verwendet, wenn eine nähere Bezeichnung von Personen und Sachen nicht nötig ist oder eine begrenzte Menge nicht genau bestimmt ist. Sie treten im Satz als Stellvertreter des Substantivs oder als sein Begleiter auf. Die Deklination der Indefinitpronomen ist nicht einheitlich und wird auch durch das jeweils herrschende Sprachgefühl geregelt.

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Kausaladverbien

Adverbien geben die näheren Umstände eines Geschehens an und sind nicht flektierbar. Es gibt einzelne Arten des Adverbs, welche die Umstände des Geschehens genauer bestimmen.
 

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Komma bei Teilsätzen

In einem Satzgefüge werden Hauptsatz und Gliedsatz immer durch Komma voneinander getrennt. Dabei kann der Gliedsatz vorn stehen, er kann hinten stehen oder er kann in der Mitte stehen.

Beispiele:

  • Weil sie Durst hatte, kaufte sie sich eine Cola.
  • Sie geht noch einmal in den Supermarkt, weil sie Zucker vergessen hat.
  • Sie schrieb, weil Max Geburtstag hatte, eine Glückwunschkarte.
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Konjunktionen

Konjunktionen verbinden Wörter, Wortgruppen oder Teilsätze und stellen sie in ein bestimmtes Verhältnis zueinander. Sie sind in ihrer Form nicht veränderlich und bilden kein eigenes Satzglied.
Konjunktionen lassen sich nach ihrer Funktion im Satz in verschiedene Gruppen einteilen:

  1. Nebenordnende Konjunktionen
  2. Satzteilkonjunktionen
  3. Infinitivkonjunktionen
  4. Unterordnende Konjunktionen
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Nebenordnende Konjunktionen

Konjunktionen verbinden Wörter, Wortgruppen oder Teilsätze und stellen sie in ein bestimmtes Verhältnis zueinander. Sie sind in ihrer Form nicht veränderlich und bilden kein eigenes Satzglied.
Konjunktionen lassen sich nach ihrer Funktion im Satz in verschiedene Gruppen einteilen.
Nebenordnende Konjunktionen haben die Funktionen,

  • Wörter und Wortgruppen zu verbinden,
     
  • Teilsätze einer Satzverbindung zu verbinden,
     
  • einen Teilsatz mit einem Substantiv als gleichberechtigte Teile zu verbinden.
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Konsonantenverdoppelung

Folgt kein weiterer Konsonant, so wird ein Konsonant nach einem kurzen betonten Vokal verdoppelt. Bei einigen Wörtern erfolgt keine Verdoppelung der Konsonanten, obwohl ein betonter kurzer Vokal vorausgeht: Himbeere, Walnuss. Das trifft auch für einsilbige Wörter zu, die oft aus dem Englischen übernommen wurden: Bus (aber Busse), Gag, Mob, Klub.

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Rhythmusbeispiele

Im Folgenden werden Rhythmen wesentlicher Standardtänze und Musikrichtungen zum Üben und Nachmachen am Drumset durch HAMDI TAWFIK vorgestellt.

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Rhythmusbeispiele Drumsolo

Hier werden Drumsoli zum Üben vorgestellt.

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Rhythmusbeispiele Ensemble

Hier werden Marsch- und Walzerrhythmen vorgestellt.

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Rhythmusübungen

 Hier sind einige interaktive Rhythmusübungen zusammengestellt.

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False Friends

Manchmal scheint man die Verwendung eines fremdsprachigen Wortes zu kennen, weil es einem muttersprachlichen Wort in Klang oder Schreibweise frappierend ähnelt – und hat damit die falsche Wahl getroffen.
Diese Wortpaare werden false friends genannt. Sie können zu amüsanten Missverständnissen führen, aber auch ernsthafte Schwierigkeiten hervorrufen.
Im Folgenden werden geläufige false friends-Paare und die richtige Verwendung solcher Ausdrücke in Beispielen vorgestellt. Denn wer ein wahrer Freund des Englischen sein möchte, sollte sich vor falschen Freunden in Acht nehmen ...

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Relativsätze

Relativsätze (relative clauses) sind Nebensätze, die das Subjekt oder das Objekt des Hauptsatzes näher erläutern. Sie können sich aber auch auf den Sachverhalt des ganzen Hauptsatzes beziehen. Eingeleitet werden sie in der Regel durch Relativpronomen (relative pronouns) wie who, which oder that. Der nachfolgende Artikel behandelt

  • die unterschiedlichen Bezüge eines Relativsatzes,
  • die einzelnen Relativpronomen und
  • die Unterscheidung zwischen notwendigen und nicht-notwendigen Relativsätzen.
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Steigerung und Vergleich von Adjektiven und Adverbien

Dieser Artikel enthält Übungsaufgaben zur Steigerung der Adjektive, zum Vergleich im Satz und zur Steigerung der Adverbien. Die Aufgaben richten sich an Schüler und Schülerinnen ab dem 6. Schuljahr.

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Complex words

Durch die Zusammensetzung zweier oder mehrerer Wörter (adjectives, nouns, verbs) entstehen neue, Komposita (compound words) genannte Begriffe. Die Komposition ist also ein Mittel der Wortbildung. Dabei werden lexikalische Einheiten zu einem neuen Wort kombiniert. Ein solches Wort heißt Kompositum oder zusammengesetztes Wort. Seinen ersten Teil nennt man Bestimmungswort (Determinans), den zweiten Grundwort (Determinatum).

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