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Friedrich List

* 06.08.1789 Reutlingen
† 30.11.1846 Kufstein

FRIEDRICH LIST war einer der bedeutendsten deutschen Nationalökonomen im Zeitalter der frühen Industrialisierung. Seine Verdienste bestanden vor allem in der Lehre von der Selbstständigkeit der nationalen Wirtschaft. Zur Durchsetzung seiner Ziele forderte er Schutzzölle und den Ausbau des Eisenbahnnetzes zur Verbesserung der Infrastruktur. Er gilt als Vorkämpfer der deutschen Zollunion.

Bis heute haben seine Ideen von der Schaffung großer Wirtschaftsräume mit einer entsprechenden Verkehrsstruktur nicht an Aktualität verloren.
Von vielen angefeindet und missverstanden, beging FRIEDRICH LIST am 30. November 1846 in Kufstein Selbstmord.

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Niccolò Machiavelli

* 03.05.1469 Florenz
† 22.06.1527 Florenz

Mit NICCOLÒ MACHIAVELLI (auch MACCHIAVELLI) beginnt die neuzeitliche politische Theorie. In seinen Schriften „Der Fürst“ und „Discorsi“ erteilt er den christlich begründeten Gesellschaftsmodellen eine radikale Absage und tilgt moralisch-religiöse Ideale aus dem politischen Handeln. Politik ist dem Verständnis MACHIAVELLIs nach auf den Machterhalt und die Herrschaftssicherung ausgerichtet, denen alle anderen Aspekte als bloße Mittel untergeordnet werden. Damit reagiert seine Staatslehre auf die chaotischen Zustände, die im Florenz des ausgehenden 15. Jh. herrschten.

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Marktmechanismus

In einem vollkommenen Markt (Polypol) regelt der Marktmechanismus über den Preis das Angebot und die Nachfrage von Gütern. Ist das Angebot der Unternehmen größer als die Nachfrage, sinkt der Preis. Ist dagegen die Nachfrage größer als das Angebot, steigt der Preis. Der Preis steuert das Verhalten der Anbieter und Nachfrager (Lenkungsfunktion).

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Nationaler und globaler Markt

Der Schlüsselbegriff Markt gibt dem Wirtschaftssystem Marktwirtschaft den Namen. Der Markt ist der „ökonomische Ort“ des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage. Historisch ist er aus den einfachen Tauschbeziehungen Ware gegen Ware entstanden. Zunächst ist er lokal begrenzt. Mit dem Fernhandel und dem Geld als allgemein akzeptiertes Tauschmittel entwickeln sich die Märkte regional. Schließlich entstehen durch die industrielle Revolution und das damit verbundene Fabriksystem im Verlauf des 19. Jh.s große (nationale) Binnenmärkte die durch die Freihandelspolitik in einem Weltmarkt verbunden sind. Der am Ende des 19. Jh.s sich ausbreitende Protektionismus konnte die weltweite Arbeitsteilung und den Welthandel grundsätzlich nicht „zurückdrehen“, wenn er auch zu bedrohlichen Konflikten führte. Unter den Bedingungen der Globalisierung wird der Weltmarkt heute zunehmend zu einem „Weltbinnenmarkt“. Dabei werden Interessenkonflikte der „Gewinner“ und „Verlierer“ der Globalisierung auf staatlichen und nichtstaatlichen Ebenen ausgetragen.

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Freie Marktwirtschaft – Soziale Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft als eine Grundform der Wirtschaftsordnungen charakterisiert eine sich über den Markt regulierende Wirtschaft. Sie ergibt sich durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage.

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Karl Heinrich Marx

* 05.05.1818 Trier
† 14.03.1883 London

KARL MARX hat die politischen, ökonomischen und kulturellen Verhältnisse in der Welt des 19. und 20. Jahrhunderts nachhaltig beeinflusst. Die Arbeit an seinem Lebenswerk beginnt in London. Hier erscheint der erste Teilband „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ und 1867 der erste Band des „Kapital“. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit war MARX auch politisch aktiv. Das 1848 in Brüssel veröffentlichte „Kommunistische Manifest“ ist ein brillantes politisches Programm.

Sein dialektischer und historischer Materialismus wurde zur einflussreichsten philosophischen Strömung der Gegenwart.

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Charles-Louis de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu

* 18.01.1689 Château de la Brède (bei Bordeaux)
† 10.02.1755 Paris

Der französische Philosoph, Staatsrechtler und Historiker CHARLES DE MONTESQUIEU gilt mit seiner Theorie der Gewaltenteilung als Stammvater europäischer Demokratie. Er legte seine Gedanken in seinem Hauptwerk „De l'esprit des lois“ dar. Dabei hatte er besonderes Augenmerk auf die „politische Freiheit des Bürgers.“ Er definiert diese als „jene Ruhe des Gemüts, die aus dem Vertrauen erwächst, das ein jeder zu seiner Sicherheit hat“. Ziel politischer Herrschaft muss also die Sicherung der bürgerlichen Freiheit sein: Kein Träger einer Gewalt dürfe deshalb zugleich Träger einer anderen sein, denn sonst könne dieser die Gewalt tyrannisch einsetzen.

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Neoklassik und Monetarismus

Die neoklassische Wirtschaftstheorie (kurz: Neoklassik) ist eine wirtschaftspolitisch einflussreiche Theorieschule der Volkswirtschaftslehre, die auf den Lehren der klassischen Nationalökonomie, zu deren bekanntesten Vertretern ADAM SMITH (1723–1790), DAVID RICARDO (1772–1823) und JEAN-BAPTISTE SAY (1767–1832) gehörten, fußt. Sie setzt auf die Selbstheilungskräfte des Marktes zur Überwindung wirtschaftlicher Krisen.

Im Unterschied zum Keynesianismus, der Beschäftigungskrisen aus einer unzureichenden Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Güternachfrage erklärt, sieht die Neoklassik die zentrale Ursache der Arbeitslosigkeit in einer zu geringen Flexibilität der Löhne. Die vom Keynesianismus postulierten Möglichkeiten des Staates, durch Geld- oder Fiskalpolitik eine dauerhafte Beeinflussung des gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungsniveaus zu erreichen, werden von der Neoklassik bezweifelt.

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Parlamentarismus

Die Wurzeln des Parlamentrismus reichen bis in das Spätmittelalter zurück. Im 19. Jh. wurde das Bürgertum zum Motor des Parlamentarismus, doch erst mit der vollständigen Demokratisierung des Wahlrechts Anfang des 20. Jh. entwickelte sich das Parlament zur echten Volksvertretung.
Der deutsche Parlamentarismus ist gezeichnet von historischen Brüchen. In der Weimarer Republik hatte das Parlament weitreichende Befugnisse, sah sich aber einem vom Volk gewählten Reichspräsidenten gegenüber, der die eigentliche Macht im Staat verkörperte. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich ein parlamentarisches Regierungssystem etabliert, in dem der Bundeskanzler dem Parlament verantwortlich ist. Diese Regierungsform ist unter demokratischen Staaten weit verbreitet, unterscheidet sich jedoch vom präsidentiellen Regierungssystem (z. B. USA). Hier wird die Regierung nicht vom Parlament bestimmt, sondern durch Präsidentschaftswahlen vom Volk ermittelt.
Kritik am parlamentarischen System zielt vor allem auf die mangelnde Trennung von Legislative (Parlament) und Exekutive (Regierung) sowie den starken Einfluss der Parteien.

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Pluralismus

Pluralismus bezeichnet politische Ordnungen, die sich durch Vielgliedrigkeit, Interessenvielfalt und vielfältige Lebensstile als Rahmen einer demokratischen Lebensform kennzeichnen lassen. Die politische Ordnung ist offen für die demokratische Austragung von Konflikten in geregelten Verfahren innerhalb eines vom Grundgesetz umrissenen Rahmens, dem unstreitigen Sektor. Die Bürger und ihre Interessen werden vertreten durch Parteien, Vereine, Verbände, Bürgerinitiativen, NGOs und andere Organisationen der Interessenvermittlung.
In der Politikwissenschaft ist der Pluralismus Gegenbegriff zum Monismus, der eine Identität von Regierenden und Regierten behauptet.
Während Pluralisten das Gemeinwohl empirisch und im Nachhinein, a posteriori, bestimmen, gehen Monisten von Gemeinwohl a priori, dem schon bekannten Gemeinwohl, aus. Der Demokratie wird der Pluralismus zugeordnet, totalitären Systemen (Diktaturen) der Monismus.

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Instrumente und Prinzipien staatlicher Umweltpolitik

Sicherung der Umweltqualität kann auf vielfältige Weise von der Wirtschaftspolitik erreicht werden. Es werden verschiedene Instrumente angewendet. Zum Instrumentarium der Umweltpolitik gehören regulative und marktwirtschaftliche Instrumente.
Umweltpolitische Instrumente sind Mittel, die der Staat einsetzt, um die Produzenten und die Konsumenten zu veranlassen, entsprechend den festgelegten umweltpolitischen Zielen Maßnahmen der Vermeidung, Verringerung oder Beseitigung von Umweltbelastungen zu ergreifen.
Die Anwendung und Durchsetzung der verschiedenen Instrumente erfolgten ausgehend von vier Grundprinzipien staatlicher Umweltpolitik.

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Umweltprobleme und Wirtschaftswachstum

Der wirtschaftliche Aufschwung in den Industrieländern in den 1950er- und 1960er-Jahren hatte erhebliche Umweltbelastungen zur Folge. In den 1980er-Jahren erhielt Umweltpolitik weltweit Gewicht in der nationalen und internationalen Wirtschaftspolitik.
In den letzten Jahrzehnten wurden in der Bundesrepublik Biotope und Ökosysteme beeinträchtigt, Nutzungspotenziale zerstört.
Zahlreiche Maßnahmen der Rekultivierung bzw. Renaturierung sind notwendig, um langfristig landschafts- und umweltökologische Veränderungen zu bewirken.
Umwelterfordernisse angemessen in der Wirtschaftspolitik zu berücksichtigen, ist mit der Fragestellung verbunden, ob und in welchem Niveau wirtschaftliches Wachstum möglich ist.

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Umweltschutz im privaten Hauhalt

Wie in der Volkswirtschaft und den Unternehmen sind auch in den privaten Haushalten die Prinzipien des Umweltschutzes zu verwirklichen. Schwerpunkt in den privaten Haushalten ist die Abfallvermeidung sowie die Zuführung wiederverwendbarer Produkte bzw. und Anteile zur Verwertung. Die wichtigste Voraussetzung dafür ist die getrennte Erfassung der Haushaltsabfälle. Somit kann jeder einzelne Verbraucher zum Rohstofflieferanten werden.

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Umweltschutz im Unternehmen

Umweltmanagementsystem ist die betriebliche Organisationsstruktur, die besonders persönliche Zuständigkeiten, Verhaltensweisen, Abläufe und Mittel, die für die Festlegung und Durchführung der Umweltpolitik notwendig sind, festlegt.
Integrierter Umweltschutz wird vornehmlich in der Produkt- und Produktionsplanung realisiert und verändert diese meistens. Er umschließt alle wirtschaftlich, ökologisch und technisch vertretbaren Methoden, um betriebliche Schadwirkungen auf die Umwelt möglichst gering zu halten.

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Öffentliche Unternehmungen und Betriebe

Innerhalb der Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland existiert eine große Bandbreite verschiedener Eigentumsformen. Sie reicht vom klassischen Handwerksbetrieb in Familienbesitz bis zum global agierenden Konzern. Vorherrschend ist in der Bundesrepublik das Privateigentum an den Produktionsmitteln (Fabriken, Grund und Boden). Aber auch der Bund, die Länder und die Gemeinden treten als Eigentümer in unterschiedlichen Rechts- und Organisationsformen in verschiedenen Wirtschaftsbereichen auf (Bahn, Post, Telekommunikation, Sparkassen, Stadtwerke ...).

Betriebe sind organisierte Wirtschaftseinheiten, in denen Güter und/oder Dienstleistungen zur Bedürfnisbefriedigung Dritter produziert und vertrieben werden. Privat-rechtliche Betriebe haben private Kapitalgeber und sind auf Gewinnerzielung ausgerichtet. Öffentliche Betriebe sind gemeinwirtschaftlich orientiert und sollen – möglichst kostendeckend – einen öffentlichen Bedarf befriedigen.
Seit den vergangenen Jahrzehnten ist in den westlichen Industrieländern ein Rückzug des Staates aus seiner Unternehmerrolle zu beobachten. Es vollzog sich ein Wandel vom keynesianischen Wirtschaftsmodell, das durch schuldenfinanzierte staatliche Ausgabenprogramme Nachfrage schaffen sollte, hin zu einem angebotsorientierten neoliberalen Wirtschaftsmodell, also: weniger Staat – mehr Markt.

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Verbraucherschutz

Die Warenvielfalt, die unzähligen Produktmerkmale und die unterschiedlichen Qualitäten sind Ursache für einen komplizierten und aufwändigen Prozess der Kaufentscheidung. Hinzu kommt, dass Produkte z.B. Funktions-, Sicherheits- oder Gesundheitslücken aufweisen können.
Verbraucherschutzverbände und Bürgerinitiativen versuchen, den Verbraucher vor Schäden zu schützen. Die Bundesregierung betreibt eine aktive Verbraucherpolitik, welche die Stellung des Verbrauchers stärken soll. Dies drückt sich in einer Reihe von Gesetzen, Verordnungen und Erlassen aus.

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Öffentliche Verschuldung

Die öffentliche Verschuldung der Bundesrepublik hat seit Ende der 1950er-Jahre beständig zugenommen und zwar deutlich schneller als die Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes. Damit verbunden ist ein wachsender Anteil der Zinsausgaben an den Gesamtausgaben der öffentlichen Hand, der die öffentlichen Haushalte – innerhalb Deutschlands und Europas – vor erhebliche Finanzierungsprobleme stellt.

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Vollbeschäftigung

Vollbeschäftigung beinhaltet aus volkswirtschaftlicher Sicht die Auslastung aller Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital, Boden). Im engeren Sinne bezieht sich die Vollbeschäftigung nur auf den Faktor Arbeit. Für das Ziel der Vollbeschäftigung wird als Indikator die Höhe der Arbeitslosenquote herangezogen. Bei einer sehr niedrigen Arbeitslosenquote von 1–2 % kann von Vollbeschäftigung gesprochen werden.

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Europäische Währungsunion

Als Europäische Wirtschafts- und Währungsunion wird eine Vereinbarung zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union bezeichnet, sich ab dem 1. Juli 1990 durch die Umsetzung bestimmter wirtschafts- und währungspolitischer Regelungen in einem dreistufigen Prozess enger aneinander zu binden. Das Hauptziel der EWWU-Regelungen ist die Ergänzung des Europäischen Binnenmarkts durch eine gemeinsame Währung mit hoher Preisniveaustabilität.

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Freiwillige Warenkennzeichnung

Die Lebensmittelkennzeichnungsverordnung ist eine der wichtigsten Verordnungen zum Schutz des Verbrauchers. In ihr ist die Pflichtkennzeichnung aller Waren gesetzlich geregelt. Dazu gehören die Verkehrsbezeichnung, das Zutatenverzeichnis, das Mindesthaltbarkeitsdatum/ MHD, die Mengenbezeichnung und der Name und die Anschrift des Herstellers, Verpackers oder Verkäufers sowie eventuelle Unverträglichkeitsreaktionen bei bestimmten Zusatzstoffen. Freiwillige, über diese Pflichtkennzeichnungen hinausgehende Warenkennzeichnungen sind erlaubt. Diese haben den Zweck, dass der Verbraucher solche zusätzlichen Informationen zum Produkt erhält, die eine Kaufentscheidung günstig beeinflussen. Eine besondere Form von freiwilligen Warenkennzeichnungen stellen die Güte-, Prüf- und Warenzeichen dar. In den überwiegenden Fällen soll damit dem Verbraucher deutlich gemacht werden, dass es sich hierbei um besonders qualitativ hochwertige Waren handelt.

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Ziele und Grundsätze der Werbung

Werbung ist als eine der wichtigsten Marketingmaßnahmen für sehr viele Betriebe bedeutsam, denn erst durch den Verkauf der Waren hat sich die Arbeit des Unternehmens gelohnt. Die Werbung hat vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Diese bestehen u. a. in der Steigerung des Umsatzes, der damit oft verbundenen Erhöhung des Gewinns und in der daraus wiederum resultierenden Festigung der Marktposition.

Die durch Werbung angestrebte Erhöhung des Umsatzes wird durch mehrere Strategien erreicht, die als Ziele der Werbung bezeichnet werden. Danach dient Werbung der Bedürfnisweckung, der Bedürfnissteuerung, der Produkteinführung, der Verbesserung des Bekanntheitsgrades, der Imagepflege und -verbesserung sowie der Betreuung von Stammkunden.

Damit sich Werbung nicht ins Gegenteil verkehrt, sind besondere Grundsätze der Werbung zu beachten. Hierzu gehören u.a. Wahrheitsgehalt, Klarheit und Eindeutigkeit, Anschaulichkeit, eine hohe Wirksamkeit, Stetigkeit und eine hohe Aktualität.

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Wirtschaftsstandort

Bei Wirtschaftsstandorten wird zwischen folgenden Arten unterschieden, die aber nicht immer klar zu trennen sind:
Industriestandort, Agrarstandort, Dienstleistungsstandort, Baustandort, Verkehrsstandort, Fischereistandort.

Die Standortwahl kann auf verschiedenen Ebenen erfolgen:

  • internationale Standortwahl (ausschlaggebend dafür können geringere Lohnkosten oder günstigere Steuerbedingungen im Ausland sein),
  • interlokale Standortwahl (ein bestimmter Ort wird wegen günstiger Bedingungen gewählt),
  • lokale Standortwahl (eine bestimmte Fläche wird gewählt z. B. in der Landwirtschaft).

Zahlreiche nationale und internationale Wirtschaftsstandorte stellen sich im Internet vor.

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Wissenstest, Ökologie und Marktwirtschaft

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Ökologie und Marktwirtschaft".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

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Wissenstest, soziale Marktwirtschaft

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Soziale Marktwirtschaft in Deutschland".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

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Zahlungsbilanz der Bundesrepublik

Die Zahlungsbilanz ist ein Konzept, mit dem die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) den Umfang und die Struktur der innerhalb eines Zeitraums angefallenen wirtschaftlichen Transaktionen zwischen dem Inland und dem Ausland statistisch erfasst, d. h. genau genommen die damit verbundenen Zu- und Abflüsse von Devisen (Auslandswährung). Die Zahlungsbilanz gliedert sich in verschiedene Teilbilanzen (Leistungsbilanz, Bilanz der Vermögensübertragungen, Kapitalbilanz und Devisenbilanz), die sich nach der Art der jeweils erfassten Transaktionen unterscheiden. Die deutsche Zahlungsbilanz war in der Vergangenheit zumeist durch Überschüsse, d. h. durch einen Netto-Zufluss von Devisen gekennzeichnet, was vor allem auf die regelmäßig hohen Überschüsse aus dem deutschen Warenhandel mit dem Ausland zurückzuführen ist.

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