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Schwingende Saiten und Luftsäulen

Bei einer Reihe von Musikinstrumenten wird Schall erzeugt, indem man Saiten oder Luftsäulen zum Schwingen bringt. Beispiele für Saiteninstrumente sind Gitarren, Geigen, Bratschen, Klaviere oder Harfen. Schwingende Luftsäulen findet man z. B. bei Orgeln, Klarinetten, Saxofonen, Trompeten oder Posaunen.
Die Frequenz der Schwingungen und damit die Tonhöhe des entstehenden Schalls ist u. a. von der Länge der Saiten bzw. der Luftsäulen abhängig.

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Systematische Klassifizierung der Musikinstrumente

Man kann die heute gebräuchlichen Musikinstrumente nach unterschiedlichen Kriterien in Kategorien einteilen:

  1. nach ihrem Einsatz in der Musikpraxis, z.B. in Orchesterinstrumente, Instrumente der Rockband, Volksmusikinstrumente etc.,
     
  2. nach ihrer Spielweise, z.B. in Tasteninstrumente, Blasinstrumente, Zupfinstrumente, Streich- oder Schlaginstrumente,
     
  3. nach der physikalischen Grundlage ihrer Tonerzeugung:
    – Aerophone („Luftklinger“),
    – Chordophone („Saitenklinger“),
    – Membranophone („Fellklinger“),
    – Idiophone („Selbstklinger“),
    – Elektrophone („Elektroklinger“).
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Kammermusiklied

Das Kammermusiklied ist eine vokal-instrumentale Gattung des 20. Jh.: solistische Männer- oder Frauenstimme mit Begleitung eines für jedes Werk anderen Instrumentalapparates. Es geht dabei um variable, kammermusikalisch (also ohne chorische Stimmverdopplungen wie beim Orchester) besetzte Ensembles bzw. Besetzungen. Wie im traditionellen Klavierlied der Wiener Klassik und der Romantik oder im nach 1830 aufkommenden Orchesterlied steht also der Solo-Gesang im Vordergrund. Er ist aber in ein weiter gefächertes Instrumentalsystem eingebunden.

Diese Kombination wird charakteristisch für die Neue Musik, besonders nach 1945. Denn mit dem Zerfall des Gattungssystems soll für jedes Werk eine ganz eigene, individuelle Besetzung und eine spezifische Klanglichkeit gefunden werden.

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Schwingende Saiten und Luftsäulen

Bei einer Reihe von Musikinstrumenten wird Schall erzeugt, indem man Saiten oder Luftsäulen zum Schwingen bringt. Beispiele für Saiteninstrumente sind Gitarren, Geigen, Bratschen, Klaviere oder Harfen. Schwingende Luftsäulen findet man z. B. bei Orgeln, Klarinetten, Saxofonen, Trompeten oder Posaunen.
Die Frequenz der Schwingungen und damit die Tonhöhe des entstehenden Schalls ist u. a. von der Länge der Saiten bzw. der Luftsäulen abhängig.

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Elvis Presley

* 08.01.1935 Tupelo, Miss.
† 16.08,1977 Memphis, Tenn.

ELVIS (ARON) PRESLEY war ein US-amerikanischer Popsänger und Gitarrist, der zum Synonym für den amerikanischen Rock ’n’ Roll geworden ist und einer der erfolgreichsten Musiker in der Geschichte der Popmusik gewesen ist. Er wurde schon zu Lebzeiten zu einem Mythos und gilt als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Repräsentanten der amerikanischen Popkultur, was ihm den Beinamen „King of Rock ’n’ Roll“ einbrachte.

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Tango

Der Tango ist ein aus Argentinien und Uruguay (La-Plata-Gebiet) stammender Gesellschaftstanz im 4/8-(2/4)-Takt, der im letzten Drittel des 19. Jh. entstand. Er erfreut sich noch immer außerordentlich großer Beliebtheit. Tango-Abende gehören auch in vielen deutschen Großstädten zum festen Bestandteil des Kulturbetriebs.

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Bluegrass

Bluegrass (Hörbeispiel) ist eine Anfang der 1940er-Jahre von dem Sänger und Mandolinisten BILL MONROE (1911–1996) in den USA entwickelte Spiel- und Interpretationsweise euroamerikanischer Volksmusik, die immens populär geworden ist und heute einen eigenen Sektor der US-Musikkultur darstellt, auf dem die traditionellen Lieder und Tänze der Volksmusik lebendig geblieben sind. Bluegrass gehört zu den lokalen und regionalen Musikformen in den USA, aus denen sich die Entwicklung der Popmusik im 20. Jh. gespeist hat.

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Blues

Blues ist eine poetisch-musikalische Ausdrucksform der Afroamerikaner, die durch einen charakteristischen textlichen, melodischen, harmonischen und formalen Aufbau gekennzeichnet ist. Der Blues ist eine der Hauptformen der afroamerikanischen Musik. Er gehört zu den wichtigsten Traditionen der populären Musik und ist seit den 1950er-Jahren mit der Herausbildung von Rock ’n’ Roll und Rockmusik zu einem der Fundamente ihrer Entwicklung geworden ist. Auch der Jazz hat seine Wurzeln im Blues und nutzt das musikalische Formmodell dieser Musik in vielen seiner Spielarten häufig als Improvisationsvorlage. Die Entwicklung des Blues ist bis in die Gegenwart hinein eng mit dem Schicksal der afroamerikanischen Bevölkerungsminderheit in den USA und ihren Lebensverhältnissen verbunden. Diese enge Bindung an die jeweiligen Lebensverhältnisse der afroamerikanischen Bevölkerungsminderheit in den USA führte zu einer kaum überschaubaren Vielfalt an regionalen Bluesspielweisen und -stilen, sowohl vokaler als auch instrumentaler Art.

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Cajun Music

Cajun Music ist eine Volksmusikpraxis aus dem Süden der USA, die auf französische Einwanderer zurückgeht und sich im Südwesten Louisianas bis in die 1920er-Jahre hinein nahezu unberührt erhalten hat. Seither ist sie zwar unter den Einfluss der Medien und der kommerziellen Country Musik geraten, erfreut sich aber noch immer immenser Popularität. Sie gehört zu den lokalen und regionalen Musikformen in den USA, aus denen sich die Entwicklung der Popmusik im 20. Jh. gespeist hat.

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