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Bildbetrachtung

Seit es menschliche Kultur gibt, gibt es Bilder. Sie prägen das Leben in vielen Bereichen und zu verschiedenen Zwecken, angefangen bei der schlichten Dokumentation eines Augenblicks im Foto-Album, über Beweisaufnahme bei polizeilichen Ermittlungen, Kunst im Museum oder zur Illustration in Schulbüchern oder Zeitungsartikeln. Das Medienzeitalter in dem wir leben, basiert auf Bildern. Und als Menschen des Medienzeitalters sind wir bestens geübt, sie in ihren verschiedenen Erscheinungsformen wahrzunehmen.

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Mondfinsternisse

Allgemein spricht man von einer Finsternis, wenn der Schatten eines Himmelskörpers auf die Oberfläche eines anderen trifft. Eine Mondfinsternis tritt dann ein, wenn der Mond in den Erdschatten tritt. Die Erde befindet sich dann zwischen Sonne und Mond. Es ist Vollmond.

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Strahlenoptik und Wellenoptik

Die Optik als Teilgebiet der Physik wird in Strahlenoptik und Wellenoptik unterteilt.
Der Bereich der Optik, in dem man optische Erscheinungen mit dem Modell Lichtstrahl beschreibt, wird als Strahlenoptik bezeichnet.
Der Bereich der Optik, in dem man optische Erscheinungen mit dem Modell Lichtwelle beschreibt, wird als Wellenoptik bezeichnet.

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Wissenstest - Strahlenoptik

In der Strahlenoptik geht es um die Beschreibung von Licht mit dem Modell Lichtstrahl. Damit kann man die Ausbreitung von Licht, die Bildung von Schatten oder die Entstehung einer Sonnenfinsternis beschreiben.
Die Reflexion von Licht wird bei Spiegeln genutzt, die Brechung bei Prismen und Linsen. Wichtige Anwendungen sind Lupen, Fernrohre und Mikroskope. Auch die Wirkungsweise unserer Augen lässt sich mit den Erkenntnissen der Optik erklären.

Der Test zur Strahlenoptik bietet die Möglichkeit zu prüfen, inwieweit wichtige Kenntnisse vorhanden sind und auch genutzt werden können.

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Physik - Strahlenoptik".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

WISSENSTEST

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Beugung von Licht

Unter der Beugung von Licht versteht man die Erscheinung, dass sich Licht hinter schmalen Spalten, kleinen Hindernissen und Kanten auch in die Schattenräume hinein ausbreitet. Beugung ist eine wellentypische Erscheinung. Erklärt werden kann die Beugung mithilfe des huygensschen Prinzips.
Ein experimentelles Beispiel für das Auftreten von Beugung bei Licht ist der POISSON-Fleck, benannt nach dem französischen Mathematiker und Physiker S. D. POISSON (1781-1840).

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Das Modell Lichtstrahl

Licht ist eine sehr komplizierte Erscheinung, die mit unterschiedlichen Modellen beschrieben werden kann. Da ein Modell jeweils nur einige Merkmale oder Eigenschaften eines Originals widerspiegelt, hat jedes der Modelle einen bestimmten Anwendungsbereich. Das Modell Lichtstrahl ist ein Modell zur Darstellung des Weges, den das Licht zurücklegt. Es wird vor allem dann genutzt, wenn man in einfacher Weise die geradlinige Ausbreitung des Lichtes, die Entstehung von Schatten oder den Verlauf des Lichtes bei der Reflexion und bei der Brechung darstellen will. Das Modell versagt bei solchen Erscheinungen wie der Beugung, der Interferenz oder der Polarisation.

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Mondfinsternisse

Allgemein spricht man von einer Finsternis, wenn der Schatten eines Himmelskörpers auf die Oberfläche eines anderen trifft. Eine Mondfinsternis tritt dann ein, wenn der Mond in den Erdschatten tritt. Die Erde befindet sich dann zwischen Sonne und Mond. Es ist Vollmond.

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Beugung von Licht

Unter der Beugung von Licht versteht man die Erscheinung, dass sich Licht hinter schmalen Spalten, kleinen Hindernissen und Kanten auch in die Schattenräume hinein ausbreitet. Beugung ist eine wellentypische Erscheinung. Erklärt werden kann die Beugung mithilfe des huygensschen Prinzips.

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Malerei des Barock

Die Barockmalerei wirkt illusionistisch und täuscht plastische Elemente vor. Es werden asymmetrische Einzelformen, auf- und abschwellende Rundungen, gesteigerte Proportionen, raumgreifende Gebärden und effektvolle Perspektiven bevorzugt. Besonders CARAVAGGIO überwand den Manierismus. Er führte einen fast naturalistischen Stil des Hell-Dunkel ein und kann damit als Begründer der Barockmalerei angesehen werden. Einen eher idealisierenden Stil vertraten die Brüder CARRACCI. In Flandern wirkten RUBENS, VAN DYCK, in Holland REMBRANDT, HALS, VAN DELFT, in Spanien VELÀZQUEZ als Hauptvertreter des Barock. Der deutsche Barockmaler ELSHEIM gilt als Mitschöpfer der idealen Landschaft.

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Malerei der Romantik

Die Romantik war eine europäische Geistesbewegung in der Zeit zwischen 1795 und 1830. Der Begriff wurde von ihren Gegnern geprägt, die an diesem Stil das Irrationale und Überspannte kritisierten.

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Farbauftrag und Malweise

Farbauftrag, Malweise und Malkonzept sind bestimmend für die Gesamtwirkung eines Bildes. Die Künstler verwenden für die jeweilige Art des Farbauftrages unterschiedliche Werkzeuge. Bildträger können Körper oder Flächen sein. Grundsätzlich unterscheidet man die Wand-, Buch- und Tafelmalerei, wobei Künstler des 20. Jh.s auch Menschenkörper und zweckfremde Gegenstände als Bildträger verwendet haben.
Die Malkonzepte beziehen sich auf die unterschiedliche Wirkung der Farben.

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Gestaltung in der Architektur: Licht

Unter Gestaltung sind Entwurf und Prozess zur Herstellung eines bewusst geformten Kunstwerkes (Bild, Plastik, Bauwerk, Designobjekt) zu verstehen. In der Architektur hat Gestaltung elementare künstlerische Prinzipien mit Statik und Konstruktion zu verbinden.

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Gestaltungsmerkmale der künstlerischen Form

Die Bildform (lat. formula = Gestalt) stellt ein konkretes Verhältnis der gestalteten Formen bildnerischer Werke zu ihren realen/natürlichen Vorbildern dar. Im Gegensatz zur Form allgemein, die das äußere sichtbare Erscheinungsbild realer Objekte bezeichnet, kann man außerdem zwischen der natürlichen, der künstlichen und der künstlerischen Form unterscheiden.

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Mittel der Raumdarstellung

Der Bildraum beinhaltet die Gliederung des Formates in räumliche Bezüge (Vordergrund, Mittelgrund, Hintergrund) und die Entscheidungen über die Mittel der Körper- und Raumdarstellungen auf der Bildfläche.

Die Schaffung von körperhaft-plastischer und räumlicher Illusion beim Betrachten von Bildern war das Ziel vieler Künstler in den verschiedenen Kunstepochen. Sie beruht auf den realen Raumerfahrungen des Betrachters. Um den Eindruck von Dreidimensionalität auf der zweidimensionalen Fläche zu erreichen, nutzt man unterschiedliche bildnerische Mittel.

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