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Messen

Messen ist eine Tätigkeit, die eng mit dem Experimentieren verbunden ist. Beim Messen wird der Wert einer Größe, d. h. der Ausprägungsgrad einer Eigenschaft, mithilfe eines Messgerätes dadurch bestimmt, dass die zu messende Größe mit einer festgelegten Einheit verglichen wird. Dazu wird in der Regel eine Messvorschrift festgelegt.

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Tätigkeiten

Vor allem im Zusammenhang mit dem Erkennen und Anwenden physikalischer Gesetze, beim Durchführen von Experimenten sowie beim Arbeiten mit physikalischen Größen gibt es eine Reihe von Tätigkeiten, die immer wieder durchgeführt werden und die für die Physik charakteristisch sind.
Jede dieser Tätigkeiten lässt sich genauer kennzeichnen. Für viele Tätigkeiten lassen sich auch Schrittfolgen angeben.

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Messen

Messen ist eine Tätigkeit, die eng mit dem Experimentieren verbunden ist. Beim Messen wird der Wert einer Größe, d. h. der Ausprägungsgrad einer Eigenschaft, mithilfe eines Messgerätes dadurch bestimmt, dass die zu messende Größe mit einer festgelegten Einheit verglichen wird. Dazu wird in der Regel eine Messvorschrift festgelegt.

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Tätigkeiten

In der Wissenschaft Chemie und im Chemieunterricht gibt es eine Reihe von Tätigkeiten, die immer wieder durchgeführt werden und die für die Chemie charakteristisch sind.
Jede dieser Tätigkeiten lässt sich genauer kennzeichnen. Für viele Tätigkeiten lassen sich auch Schrittfolgen angeben.

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Tätigkeiten in der Physik im Überblick

Vor allem im Zusammenhang mit dem Erkennen und Anwenden physikalischer Gesetze, beim Durchführen von Experimenten sowie beim Arbeiten mit physikalischen Größen gibt es eine Reihe von Tätigkeiten, die immer wieder durchgeführt werden und die für die Physik charakteristisch sind.
Jede dieser Tätigkeiten lässt sich genauer kennzeichnen. Für viele Tätigkeiten lassen sich auch Schrittfolgen angeben.

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Beobachten und Messen

Beobachten ist eine Erkenntnistätigkeit. Beim Beobachten werden Erscheinungen in der Natur mit Sinnesorganen oder Hilfsmitteln wahrgenommen, um deren Eigenschaften, Merkmale, räumliche Beziehungen oder zeitlichen Abfolgen sowie Veränderungen in den Erscheinungen zu erkennen. Als Hilfsmittel werden z. B. technische Geräte Fernrohre, Mikroskope, Lupen als Hilfsmittel für die Beobachtung genutzt.

Messen ist eine Tätigkeit, die eng mit dem Experimentieren verbunden ist. Beim Messen wird der Wert einer Größe, d. h. der Ausprägungsgrad einer Eigenschaft, mit Hilfe eines Messgerätes dadurch bestimmt, dass die zu messende Größe mit einer festgelegten Einheit verglichen wird. Dazu wird in der Regel eine Messvorschrift festgelegt.

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Giovanni Pierluigi da Palestrina

* um 1525
† 02.02.1594 Rom

GIOVANNI PIERLUIGI DA PALESTRINA zählt zu den bedeutendsten Komponisten der Renaissance. Sein Werk umfasst ungefähr 950 Kompositionen der Gattungen Motette, Messe, Lamentation, Litanei, Madrigal u.a. Sein persönlicher Stil, die kontrapunktische Vokalpolyphonie, ist zu einem Typus geworden – dem Palestrina-Stil.

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Franz Schubert

31.01.1797 Lichtenthal bei Wien
† 19.11.1828 Wien

FRANZ SCHUBERT gilt als einer der ersten romantischen Komponisten und als Schöpfer und Vollender des romantischen Liedes. Die klassischen Formtypen werden von ihm übernommen, aber harmonisch differenziert, von der Liedstruktur beeinflusst ins Episodische entspannt und neben freie Fantasieformen gestellt. Zu Lebzeiten gewann er wenig Anerkennung und wurde lediglich von seinem Wiener Freundeskreis unterstützt, mit dem er sich zu „SCHUBERTiaden“, Hausmusikabenden, zusammenfand. Sein reiches Œuvre für Instrumentalmusik, das nicht mehr auf motivisch-thematischer Verarbeitung, sondern auf klangfarblich und harmonisch unterschiedlicher Beleuchtung in sich vollendeter Melodien beruht, steht vor dem Hintergrund seines Liedschaffens, das Volks- und Kunstmusik miteinander versöhnte.

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Das Umfeld der Wiener Klassik

Wien entwickelte sich in der zweiten Hälfte des 18. Jh. zu einem Zentrum der Musikentwicklung, das eine außerordentliche musikgeschichtliche Bedeutsamkeit erhielt. Unter

  • JOSEPH HAYDN (1732–1809),
  • WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791) und
  • LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827)

gelangte die Wiener Musik schließlich zu weltweiter und dauernder musikalischer Geltung. Deren Werk jedoch war eingebettet in die Aktivitäten einer großen Zahl von weniger bekannt gewordenen Zeitgenossen, die dazu beigetragen haben, dass Wien zu einer Stätte der Musik werden konnte, die dem Vergleich mit Metropolen wie Paris oder London in jeder Hinsicht standhielt.

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Josquin Desprez

* um 1440 Burgund
† 27.08.1521 Condé-sur-l’Escaut

JOSQUIN DESPREZ gilt als einer der bedeutendsten Komponisten der Frührenaissance. Als Vertreter der franko-flämischen Vokalpolyphonie brachte er den Chorsatz mit vollständiger Imitation aller Stimmen zur vollen Entfaltung. Charakteristisch für sein Werk ist auch ein neues ausgewogenes Verhältnis von Text und Musik.

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Orlando di Lasso

* um 1532 Mons (Hennegau, Belgien)
† 14.06.1594 München

Der franko-flämische Komponist ORLANDO DI LASSO gilt neben GIOVANNI PIERLUIGI DA PALESTRINA als die bedeutendste Musikerpersönlichkeit der 2. Hälfte des 16. Jh. Als Kind war er Chorknabe in seiner Geburtsstadt Mons in Belgien. Persönliche Förderer ermöglichten ihm das Studium der italienischen Musik in Palermo, Mailand und Neapel. Bereits mit 21 Jahren wurde er Kapellmeister im Lateran in Rom. Wenig später erhielt er einen Ruf nach München, wo er bis zu seinem Tode blieb und Leiter der Hofkapelle war. Die enorme Vielseitigkeit seines kompositorischen Schaffens erweckte schon zu Lebzeiten Aufsehen. DI LASSO führte entscheidende Neuerungen auf dem Gebiet der kontrapunktischen Satztechnik ein. Noch bis zur Mitte des 18. Jh. galt seine Musik als klassisches Vorbild für die Kontrapunktik.

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Wolfgang Amadeus Mozart

* 27.01.1756, SALZBURG
† 05.12.1791 WIEN

WOLFGANG AMADEUS MOZART, einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Klassik, war der Sohn des Violinisten und Komponisten LEOPOLD MOZART und wuchs in bürgerlichen Verhältnissen auf. Als Vierjähriger begann er Klavier zu spielen. Bereits mit 6 Jahren konzertierte er bei Hofe sowie in öffentlichen Akademien in München und in Wien. Dort bestaunte man ihn als „Wunderkind“. Schon als Kind unternahm er mit seinem Vater ausgedehnte Konzertreisen durch Westeuropa und begann zu komponieren. Einen besonderen Einfluss hatte der Londoner J. C. BACH. Nachdem er in Salzburg seine Stelle als Hoforganist und Kaiserlicher Kammerkomponist verloren hatte, arbeitete er als freischaffender Komponist in Wien und schloss Freundschaft mit JOSEPH HAYDN, dem er 6 Streichquartette widmete.

MOZARTs kompositorisches Schaffen umfasst alle musikalischen Stile und Gattungen seiner Zeit, von Gebrauchsmusik bis hin zu Werken differenziertester Technik.
Die mehr als 600 Werke gliedern sich in Orchester-, Kammer-, Klavier-, Ballett- und Kirchenmusikwerke sowie Opern.

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Denk- und Arbeitsweisen der Physik im Überblick

Denk- und Arbeitsweisen der Physik sind all jene für die Physik und die Tätigkeit des Physikers charakteristischen Herangehensweisen, die das Wesen dieser Naturwissenschaft ausmachen.
Dazu gehören das Definieren von physikalischen Größen und Einheiten einschließlich Festlegungen zu einem einheitlichen Einheitensystem, das Erkennen und Anwenden physikalischer Gesetze, das Lösen von Aufgaben und Problemen sowie solche charakteristischen Tätigkeiten wie das Beobachten, Beschreiben, Vergleichen, Messen, Experimentieren, Interpretieren, Erklären und Voraussagen.

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Messen

Messen ist eine Tätigkeit, die eng mit dem Experimentieren verbunden ist. Beim Messen wird der Wert einer Größe, d. h. der Ausprägungsgrad einer Eigenschaft, mithilfe eines Messgerätes dadurch bestimmt, dass die zu messende Größe mit einer festgelegten Einheit verglichen wird. Dazu wird in der Regel eine Messvorschrift festgelegt.

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