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Bericht

Der Bericht ist eine detaillierte Darstellung eines Geschehens in seinem Ablauf, wobei alle wichtigen Umstände und Gegebenheiten mit erfasst werden.
Gemeinsamkeiten gibt es mit der Nachricht und mit der Reportage.
Zweck des Berichtes ist es, Ereignisse umfassend und anschaulich wiederzugeben. Mit dem Bericht wird ein Bedürfnis nach Informationen befriedigt, die über die Darstellung aktueller Ereignisse und Tatsachen hinausgehen. So werden Hintergrundinformationen und damit eine Einordnung und Bewertung möglich.
Ein Bericht ist keine Erzählung. Der Informationsgehalt ist wichtiger als der Unterhaltungswert.

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Beschreibung

Eine Beschreibung ist eine vorwiegend informierende, sachbetonte und wirklichkeitsentsprechende Darstellungsform.
Die Beschreibung ist in genauer, eindeutiger und übersichtlicher sprachlicher Form abzufassen.
Die Verwendung von Fremdwörtern ist dem Adressatenkreis anzupassen.
Folgende Beschreibungsarten werden unterschieden: Gegenstandsbeschreibung, Vorgangsbeschreibung, Bildbeschreibung, Personenbeschreibung, Raumbeschreibung und Landschaftsbeschreibung.

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Bewerbung

Bewerbungsanträge müssen sowohl inhaltlich wie auch hinsichtlich der äußeren Gestaltung bestimmten Erfordernissen und Regeln gerecht werden. So sollten Bewerbungstexte stets Angaben zum Anlass der Bewerbung, die Bewerbungsabsicht, eine Begründung des Berufs- oder Stellenwunsches sowie Angaben zu einem möglichen Arbeitsbeginn beinhalten.

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Bildbeschreibung

Eine Beschreibung ist eine Darstellungsform, die vorwiegend sachbetont und wirklichkeitsentsprechend informiert.
Die Bildbeschreibung ist eine in Sprache umgesetzte bildliche Darstellung (als gemaltes Bild, als Grafik usw.), die genaue Nachzeichnung dessen, was auf dem Bild zu sehen ist. Bei einer Bildbeschreibung müssen aufgespürt werden: Bildinhalt, Aussageabsicht, Bildkomposition, Maltechnik und evtl. Biografisches zum Künstler.

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Bildergeschichte

Die einfachste Form der erzählenden Texte ist die Bildergeschichte. Das bedeutet: Eine Erzählung kann anhand eines Bildes oder einer Bilderfolge verfasst werden. Die Bilder „erzählen“ den Inhalt anschaulich. Diesen gilt es, in richtige Worte zu fassen. Das ist nicht so leicht.
Man kann folgendermaßen an das Erzählen nach Bildern herangehen:

Zunächst sollte man sich die Bilder gut ansehen:

  • Wer sind die Personen?
  • Was tun sie?
  • Was geht vor?

Dann sollte man überlegen:

  • Worauf kommt es an?
  • Welches ist der Höhepunkt?
  • Wie kann man das in Wort fassen?

Man kann seine Überlegungen in Stichpunkten aufschreiben und daraus dann eine kleine Erzählung machen.

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Sachlicher Brief

Ein Brief ist immer eine schriftliche Mitteilung. Er kann von einer Privatperson an eine andere Privatperson gerichtet sein, dann handelt es sich um einen Privatbrief; von einer Privatperson an eine offizielle Stelle, dann ist dies ein halbprivater Geschäftsbrief; von einer Firma an eine andere Firma oder von einer Firma an eine offizielle Stelle. Es handelt sich hierbei um einen Geschäftsbrief. Nach dieser Einteilung richten sich auch die Wortwahl und der Stil des Schreibers.
Alle Geschäftsbriefe - auch wenn sie halbprivat sind - sind sachlich abzufassen und es müssen einige formale Festlegungen eingehalten werden.

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Interpretation dramatischer Texte

Der Begriff Dramatik bezeichnet neben Lyrik und Epik eine der drei großen Gattungen der Dichtung. Das literarische Produkt, das Drama (griechisch: Handlung), stellt ein in sich geschlossenes Geschehen dar, in dessen Verlauf durch Dialog und Monolog der agierenden Personen ein Konflikt entfaltet wird. Für die Bühnendarstellung vorgesehen, wendet es sich mehr an den Zuschauer als an den Leser. Bei der Aufführung kommen zum Wort noch Bewegung, Mimik und Gestik der Schauspieler sowie Bühnenbild, Requisiten und andere technische Hilfsmittel hinzu. Drama ist ein Sammelbegriff für alle Spielarten von Bühnenstücken (u. a. Schauspiel, Lustspiel, Tragödie, Volksstück, Komödie, Trauerspiel).

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Kleinstes gemeinsames Vielfaches

Ist eine Zahl v sowohl Vielfaches einer Zahl a als auch Vielfaches einer Zahl b, so heißt v gemeinsames Vielfaches von a und b.

Das kleinste gemeinsame Vielfache wird mit kgV bezeichnet.

Der Begriff „kleinstes gemeinsames Vielfaches“ kann auch auf mehr als zwei Zahlen erweitert werden.

Man erhält das kgV aus den Primfaktorzerlegungen der Zahlen, indem man alle vorkommenden Primfaktoren in ihrer höchsten Potenz multipliziert.

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Ergebnisprotokoll

Im Vergleich zum Verlaufsprotokoll fällt das Ergebnisprotokoll wesentlich kürzer aus. Es fasst die Ergebnisse und Beschlüsse einer Veranstaltung oder eines Experiments zusammen, ohne den Verlauf zu dokumentieren.
Beschlüsse werden im genauen Wortlaut und mit dem exakten Abstimmungsergebnis wiedergegeben.

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Erlebniserzählung

Eine Erlebniserzählung beinhaltet ein wirkliches Erlebnis. Das heißt, der Schreiber greift auf einen selbst erlebten Vorfall zurück, an den er sich gut erinnert. So kann anschaulich und spannend darüber erzählt werden.

Typische Rahmenthemen für Erlebniserzählungen sind:

  • Erlebnisse mit Tieren,
  • Erlebnisse in den Ferien,
  • Erlebnisse in der Schule,
  • Erlebnisse beim Sport,
  • Mein Geburtstag,
  • Bei meiner Oma/meinem Opa/meiner Tante.

Es gibt typische Situationen, über die man schreiben kann, beispielsweise:
„Ich habe etwas verloren“ oder „Eine Überraschung“.

Beim Schreiben einer Erlebniserzählung sollte man einiges beachten.

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Erörterung

Eine Erörterung ist eine schriftliche Form der Argumentation, in der der Autor Kausalzusammenhänge darstellt, die der Adressat deshalb nachvollziehen kann, weil er den Weg des Beweises verfolgen und nachempfinden kann. Die Erörterung hat das Ziel, den Adressaten zu überzeugen und/oder ihm ein Thema bzw. eine Fragestellung zu verdeutlichen und ihn zu einem begründeten Urteil darüber kommen zu lassen.

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Auktorialer Erzähler


Das auktoriale Erzählen (lat. auctor = Urheber, Berichterstatter) entspricht der Allwissenheit des Erzählers, eines Erzählers, der das gesamte Geschehen überblickt. Diese Erzählweise kann durch solche gestalterischen Eingriffe wie ironische Brechungen, die Anrede des Erzählers an den Leser, durch Vorausdeutungen gekennzeichnet sein. Typisch ist, dass der Erzähler sich immer wieder kommentierend, wertend in das Geschehen einblendet.
Ein Beispiel aus CHARLES DICKENS’ „Notizen aus Amerika“ veranschaulicht das, indem der Autor sich plötzlich an den Leser wendet:
„... Lasst es nun draußen in Strömen regnen, stellt den ewigen Ofen in die Mitte, heiß und erstickend, mit Dämpfen wie aus einem Hexenkessel, fügt dann eine Sammlung feiner Gerüche hinzu, wie sie aus tausend stockfleckigen, völlig durchnässten Regenschirmen aufsteigen und aus tausend Körben voll halbgewaschener Leinwand – und ihr habt das Gefängnis, wie es sich an jenem Tag darbot. ...“

CHARLES DICKENS (1812–1870)

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Erzählperspektive

Der Standpunkt des Erzählers und die entsprechende Erzählsituation haben Einfluss auf die Erzählperspektive.
Beim Standpunkt des Erzählers können drei typische Erzählsituationen unterschieden werden:

  • die auktoriale Erzählsituation
  • die Ich-Erzählsituation
  • die personale Erzählsituation

Der auktoriale Erzähler ist der allwissende, das Geschehen überschauende, persönliche Erzähler. Er steht quasi über den Geschehnissen. Typisch ist, dass er sich immer wieder kommentierend, wertend in das Geschehen einblendet.
Der Ich-Erzähler verwendet durchgehend die 1. Person Singular. Er kann der Held des Geschehens sein oder eine Nebenfigur einer Handlung, die er miterlebt hat.
Der personale Erzähler ist im eigentlichen Sinn kein Erzähler, sondern ein Perspektiventräger. Die Vermittler zwischen Autor und Leser wird weggelassen, d.h., dem Leser wird vorgespielt, dass er sich selbst am Schauplatz der Handlung befindet. Der Leser kann die Geschehnisse wie eine Kamera registrieren. Deshalb spricht man von neutralem Erzählen oder – aus den Augen einer Figur miterlebt – von personalem Erzählen.

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Erzählsituation

Der Autor wählt sich für die Präsentation seines Textes eine Erzählerstimme. Die Erzählsituation bezeichnet den Blickwinkel, aus dem eine Geschichte dargeboten wird. Man unterscheidet auktoriale, personale und Ich-Erzählsituation. Im ersten Fall handelt es sich um einen allwissenden Erzähler, der große Zusammenhänge überblicken, aber auch in das Seelenleben seiner Figuren schauen kann. Die personale Erzählsituation bietet das Geschehen aus der Sicht einer oder mehrerer Figuren dar. Die grammatische Form ist die Er-/Sie-Erzählung in der dritten Person. In der Ich-Erzählung ist der Erzähler als handelnde Figur in die Geschichte eingebunden.

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Personale Erzählsituation


Aus dem Blickwinkel einer oder mehrerer Personen des Geschehens erfolgt das Erzählen. In diesem Fall spricht man vom personalen Erzählen. Durch innere Monologe, Selbstgespräche in der 3. Person wird die Einfühlung erleichtert und damit die perspektivische Verengung betont. Ein eigentlicher Erzähler als Vermittler zwischen Autor und Leser scheidet aus. Dem Leser wird vorgespielt, er sei unmittelbar am Schauplatz des Geschehens. Dabei kann es sich um neutrales Erzählen handeln, wenn der Leser das Geschehen wie mit einer Kamera registriert. Es kann aber auch ein echtes personales Erzählen sein, wenn der Leser die Handlung aus dem Gesichtswinkel und der Gedankenwelt einer oder mehrerer Figuren miterlebt. Diese Figur(en) nennt man nicht Erzähler, sondern Perspektivträger, denn die Figur erzählt niemandem etwas.
Obwohl hier nur aus einem beschränkten Blickwinkel ein Geschehen reflektiert wird, ist die Unmittelbarkeit und Intensität sehr stark.

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Exzerpt

Das Exzerpt (lat. das Herausgenommene) ist ein schriftlicher, mit dem Text der Vorlage übereinstimmender Auszug aus einem Dokument (Werk, Buch, Artikel, Aufsatz). Dadurch ist es möglich, sich wesentliche Aussagen oder Gedanken festzuhalten, aufzubewahren und für weitere Arbeiten verfügbar zu machen, ohne den Originaltext nochmals lesen zu müssen.

Es gibt zwei Techniken des Exzerpierens, die auch kombiniert angewendet werden können:

  1. Man kann solche Textstellen wörtlich herausschreiben, die einem besonders wichtig oder treffend erscheinen.
  2. Man kann umfassende Textpassagen oder die jeweils zugrunde liegende Textstruktur stichpunktartig zusammenfassen.

Das Exzerpieren dient dazu, gesammeltes Material zu einem speziellen Thema nach bestimmten Kriterien zu ordnen und zusammenzufassen.

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Fantasiegeschichte

Die Fantasiegeschichte ist eine schriftliche Darstellung eines Themas oder Teilthemas in Aufsatzform. Als Besonderheit weist sie auf, dass sie sich keinem realen Thema aus einem Lebensbereich zuwendet. Sie ist eine frei erfundene Geschichte mit fantastischen Zügen.

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Feuilleton

Feuilleton; franz. = (das unterhaltende) Blättchen.
Unter Feuilleton versteht man den literarisch-unterhaltenden Teil einer Zeitung. In diesem Teil stehen Rezensionen, Kritiken, Buchbesprechungen usw. Ein literarischer Beitrag im Feuilletonteil der Zeitung wird ebenfalls Feuilleton genannt. Es handelt sich dabei meist um einen Aufsatz populärwissenschaftlicher Art, geistreich und meist im Plauderton geschrieben.
Ein feuilletonistischer Aufsatz ist eine journalistisch-literarische Kunstform. Das Feuilleton trägt wesentlich dazu bei, oftmals auch durch seinen Wortwitz, dem Leser trockene Themen nahezubringen.

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Volumeneinheiten

Die Basiseinheit für das Volumen (den Rauminhalt) ist der Kubikmeter ( m 3 ).
Für größere oder kleinere Volumen (Rauminhalte) verwendet man Einheiten, die durch Vervielfachen mit Potenzen von 1000 = 10 3 aus dem Kubikmeter abgeleitet sind, wie z. B. Kubikdezimeter
( d m 3 ), Kubikzentimeter ( c m 3 ) oder Kubikmillimeter ( m m 3 ) .

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Balthasar Neumann

JOHANN BALTHASAR NEUMANN (1687 bis 1753), deutscher Architekt und Baumeister
* 30.01.1687 Eger
† 19.08.1753 Würzburg

JOHANN BALTHASAR NEUMANN, deutscher Architekt und Baumeister des 18. Jahrhunderts, ist vor allem durch seine prächtigen Rokokobauten bekannt geworden. Für seine Berechnungen entwickelte NEUMANN einen speziellen Proportionalwinkel, das „instrumentum architecturae“. Mit ihm konnten die Proportionen der verschiedenen Säulenarten bequem abgelesen werden.

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Fortsetzungsgeschichte

Am schwierigsten ist meist der Anfang einer Geschichte. Manchmal ist der Erzählanfang schon vorgegeben und davon ausgehend soll nun eine Geschichte erzählt werden. Das ist dann eine Fortsetzungsgeschichte.

Steht man vor einer solchen Aufgabe, ist für die Lösung vor allem Folgendes wichtig:

  • Den Erzählanfang sollte man sehr aufmerksam durchlesen.
  • Man sollte sich in die dargestellte Situation hineinversetzen und überlegen, welche Fortsetzung möglich ist und welche Personen auftreten können. Zu beachten ist, dass die Fortsetzung mit dem Anfang stimmig sein muss.
  • Bei der Fortsetzung einer Geschichte sollte gut bedacht werden, welches der Höhepunkt ist und wie die Geschichte abgeschlossen werden soll.

Die Vorgänge sollten anschaulich und farbig erzählt werden. Das kann vor allem durch die Verwendung von Adjektiven und adverbialen Bestimmungen geschehen.

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Gedächtnisprotokoll

Das Gedächtnisprotokoll basiert auf Erinnerungen oder Notizen eines zu protokollierenden Geschehens. Das heißt, Ergebnisse und Beschlüsse werden erst zu einem späteren Zeitpunkt schriftlich niedergelegt.

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Gedichtinterpretation

Das Gedicht gehört zur Gattung Lyrik. Lyrik kommt vom griechischen „lyra“ = „Leier“, „harfenähnliches Zupfinstrument“.
Zu den Gedichten gehören Sprüche, Lieder, Hymnen, Oden, Sonette, Balladen.
Stärker als in anderen Genres der Literatur spielen im lyrischen Gedicht die Gefühle eine Rolle. Der lyrische Sprecher teilt sein Verhältnis zum Gegenstand des Gedichts, zur Welt, mit.
In vielen Gedichten schreibt er direkt in der Ich-Form. In manchen Gedichten ist der lyrische Sprecher hinter oder in anderen Personen oder Ereignissen versteckt und dennoch sehr präsent, indem es das Geschehen wertet, emotional Stellung bezieht durch treffende Wortwahl, zum Beispiel durch sprachliche Bilder, eindrucksvolle Verben und Adjektive.
Der Satzbau in Gedichten muss nicht immer den Regeln der Syntax folgen, dem Dichter bleibt einiger Freiraum.
Der Rhythmus des Gedichtes ergibt sich aus seinem Satzbau und dem Aufbau aus Versen und Strophen.

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Gegenstandsbeschreibung

Eine Beschreibung ist eine vorwiegend informierende, sachbetonte und wirklichkeitsnahe Darstellungsform.
Die Gegenstandsbeschreibung informiert den Adressaten über Merkmale und Eigenschaften von Gegenständen, Zuständen und Lebewesen. Dabei muss neben dem Wesentlichen und Allgemeinen auch das Einzelne und Besondere erfasst werden.

 
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Glosse

Die Glosse (griech. glossa = Zunge, Sprache) nimmt Sachverhalte, Erscheinungen und Verhaltensweisen aufs Korn, die widersprüchlich oder gar überlebt sind. Dafür werden die Mittel Humor, Ironie und Satire eingesetzt.
In knapper, pointierter Weise werden die Sachverhalte bewertet. Das heißt, nach der Nennung des Tatbestandes folgt schon die Pointe.
Durch Zuspitzung und überraschende Aufdeckung eines Widerspruchs sollen – oft auf verschmitzte Weise – Denkanstöße gegeben werden.

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