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Rudolf Diesel

* 18. 3. 1858 Paris
† 29. 9. 1913 (Ärmelkanal, Selbstmord)
Er war ein deutscher Ingenieur und erfand im Bestreben, den Wirkungsgrad von Wärmekraftmaschinen zu verbessern, den Motor mit Selbstzündung, der heute ihm zu Ehren als Dieselmotor bezeichnet wird.

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Thermische Energie

Die thermische Energie eines Körpers ist die Summe der Energien aller seiner Teilchen.

 Formelzeichen: E therm
 Einheit:ein Joule (1 J)

Die thermische Energie ist eine spezielle Energieform. Sie wird manchmal auch als innere Energie bezeichnet.

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Erster Hauptsatz der Wärmelehre

In einem abgeschlossenen System ist die Änderung der thermischen (inneren) Energie verbunden mit der Zufuhr oder Abgabe von Wärme und dem Verrichten mechanischer Arbeit.

Δ E therm = W + Q                      Δ E therm      Änderung der thermischen Energie                        W            verrichtete mechanische Arbeit                         Q            zugeführte oder abgegebene Wärme

Der 1. Hauptsatz der Wärmelehre ist der Energieerhaltungssatz für thermische Vorgänge.

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Daniel Gabriel Fahrenheit

* 24. 5. 1686 Danzig
† 16. 9. 1736 Den Haag
Er war ein deutscher Physiker und Instrumentenbauer, lebte aber viele Jahre in England und Holland als Hersteller meteorologischer Instrumente, verbesserte viele Geräte und führte die nach ihm benannte Thermometerskala ein.

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Flugzeugtriebwerke

Als Triebwerk bezeichnet man bei einem Flugzeug alle Bauteile, die dem Antrieb dienen. Je nach Art der Antriebsmaschine unterscheidet man zwischen Kolben- und Turbinentriebwerken, nach Art der Vortriebserzeugung zwischen Luftschrauben- und Strahltriebwerken. Im militärischen Bereich werden auch Raketentriebwerke eingesetzt. Bei allen Arten von Flugzeugtriebwerken handelt es sich um Wärmekraftmaschinen.

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Gasturbine

Gasturbinen werden wie Dampfturbinen zum Antrieb von Generatoren verwendet. Sie werden meist mit Erdgas betrieben, wobei als Antriebsmittel ein Gemisch aus Luft und Verbrennungsgasen dient. Gasturbinen werden heute häufig in Kombination mit Dampfturbinen in Wärmekraftwerken eingesetzt.

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Sollzinsen und Habenzinsen

Als Sollzinsen bezeichnet man aus der Sicht der Bank die Zinsen, die der Kreditnehmer für einen erhaltenen Kredit zahlen muss.
Habenzinsen sind die Zinsen, die die Bank den Anlegern für die Sparkonten zahlt.
Die Habenzinsen liegen in der Regel unter den Sollzinsen.

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Joseph Louis Gay-Lussac

* 6. 12. 1778 Saint-Léonard-de-Noblat (bei Limoges)
† 9. 5. 1850 Paris
Er war ein französischer Naturwissenschaftler, der sich vor allem mit chemischen, aber auch mit physikalischen Problemen beschäftigte. Sein Hauptarbeitsgebiet in der Physik war die Wärmelehre, insbesondere die Gastheorie.
Er fomulierte 1802 das nach ihm benannte Gasgesetz.

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Gesetz von Amontons

Unter der Bedingung, dass das Volumen eines Gases konstant ist und sich das Gas wie das ideale Gas verhält, gilt:

Je höher die Temperatur eines Gases ist, desto größer ist der Druck in ihm.

p ~ T      oder p 1 T 1 = p 2 T 2 =  konstant


Das Gesetz wurde erstmals von dem französischen Naturwissenschaftler GUILLAUME AMONTONS (1663-1705) formuliert.

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Gesetz von Boyle und Mariotte

Unter der Bedingung, dass die Temperatur eines Gases konstant ist und sich das Gas wie das ideale Gas verhält, gilt:

Je kleiner das Volumen eines Gases ist, desto größer ist der Druck in ihm.

p ~ 1 V      oder p 1 ⋅ V 1 = p 2 ⋅ V 2 =  konstant

Dieses Gesetz wurde erstmals 1662 von dem britischen Chemiker und Physiker ROBERT BOYLE (1627-1691) und, unabhängig davon, einige Jahre später von dem französischen Forscher EDME MARIOTTE (um 1620-1684) formuliert.

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Gesetz von Gay-Lussac

Unter der Bedingung, dass der Druck in einem Gas konstant ist und sich das Gas wie das ideale Gas verhält, gilt:

Je höher die Temperatur eines Gases ist, desto größer ist sein Volumen.

V ~ T      oder V 1 T 1 = V 2 T 2 =  konstant

Dieses Gesetz wurde erstmals 1802 von dem französischen Chemiker und Physiker JOSEPH LOUIS GAY-LUSSAC (1778-1850) formuliert.

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Grundgleichung der Wärmelehre

Unter der Bedingung, dass keine Änderung des Aggregatzustandes erfolgt, gilt für die einem Körper zugeführte oder von ihm abgegebene Wärme:

Q = m ⋅ c ⋅ Δ ϑ        bzw .      Q = m ⋅ c ⋅ Δ T                        c         spezifische Wärmekapazität                        m        Masse des Körpers                   Δ ϑ ,  Δ T    Temperaturänderung des Körpers
 

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Heißluftmotor

Der Heißluftmotormotor, nach seinem Erfinder ROBERT STIRLING (1790-1879) auch als Stirlingmotor bezeichnet, ist ein Motor, der mit Heißluft betrieben wird. Heißluftmotoren werden nur für spezielle Zwecke genutzt, z. B. bei Solaranlagen.

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Kelvin

* 26. 06. 1824 Belfast
† 17. 12. 1907 Netherhall (Largs bei Glasgow)
Er war ein irisch-schottischer Physiker und führte die absolute Temperaturskala ein. Die Einheit der absoluten Temperatur, das Kelvin, ist nach ihm benannt. Darüber hinaus beschäftigte er sich mit elektrischen Schwingungen und mit der Telegrafie und führte technisch wichtige Untersuchungen zu Leitungsvorgängen in Kabeln durch.

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Körpertemperaturen

Die Temperatur, die der Mensch oder ein anderes Lebewesen hat, wird als Körpertemperatur bezeichnet. Die normale Körpertemperatur des Menschen beträgt 37 °C. Sie ist aber nicht konstant, sondern schwankt im Laufe von 24 Stunden und ist auch individuell unterschiedlich. Bei den verschiedenen Tieren schwankt die Körpertemperatur in relativ weiten Grenzen, insbesondere bei den Tieren, die Winterschlaf halten.

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Kühlschrank

Ein Kühlschrank dient dazu, einen umschlossenen Raum, den Innenraum, abzukühlen. Sein Wirkprinzip entspricht dem der Wärmepumpe: Durch ein Arbeitsmittel wird durch einen Verdampfer der Luft und den im Kühlschrank befindlichen Lebensmitteln Wärme entzogen. Diese Wärme wird über einen Verflüssiger an die Umgebung abgegeben.

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Längenänderung fester Körper

Rohrleitungen, Stahlbrücken oder Hochspannungsleitungen ändern bei Temperaturänderung ihr Volumen und damit auch ihre Länge. Unter der Bedingung, dass sich ein fester Körper frei ausdehnen kann, lässt sich die Längenänderung mit folgenden Gleichungen berechnen:

Δ l = α ⋅ l 0 ⋅ Δ T      oder Δ l = α ⋅ l 0 ⋅ Δ ϑ Als neue Länge  l   erhält man dann: l = l 0 + Δ l      oder l = l 0 ( 1 + α ⋅ Δ T ) Dabei bedeuten:      α      Längenausdehnungskoeffizient                                  l 0      Ausgangslänge                             Δ T ,   Δ ϑ   Temperaturänderung in Kelvin
 

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Wissenstest - Jahres-, Monats-, Tageszinsen

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Mathematik - Monats- und Tageszinsen".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

WISSENSTEST

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Rechenhilfsmittel, Chronologie

4. Jh. bis um 300 v. Chr.: Das babylonische Zahlbezeichnungssystem mit der Basis 60 (das noch in unserer Winkel- und Zeitmessung fortlebt) gelangt in einem langen Reifungsprozess mit der Erfindung der Null zum Abschluss.

Um 300 v. Chr. bis um 1200: Im Römischen Reich, später in ganz Europa, ist der Abacus das allgemein genutzte Rechenhilfsmittel. (Unabhängig davon ist er zu nicht genau fixierbaren Zeiten auch in fast allen ostasiatischen Ländern in Gebrauch gekommen.)

7. Jh.: Das Positionssystem mit der Basis 10 wird in Indien entwickelt, breitet sich im 9. Jh. in den islamischen Ländern aus und kommt ab dem Ende des 10. Jh. auf verschiedenen Wegen nach Europa.

13. bis 16. Jh.: Das schriftliche („algorithmische“) Rechnen setzt sich allmählich in ganz Europa (außer Russland) gegen das Abacusrechnen durch. Großen Anteil daran haben Rechenmeister wie ADAM RIES mit ihren Rechenschulen und Rechenbüchern.

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Thermische Leistung

Die thermische Leistung gibt an, wie viel Wärme in jeder Sekunde von einer Wärmequelle abgegeben wird.

 Formelzeichen:P
 Einheit:ein Watt (1 W)


Benannt ist die Einheit der Leistung nach dem schottischen Techniker JAMES WATT (1736-1819).

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Edme Mariotte

* um 1620 Dijon
† 12. 5. 1684 Paris
Er war zunächst ein französischer Geistlicher, der sich später auch mit naturwissenschaftlichen und speziell mit physikalischen Problemen beschäftigte, unter anderem mit optischen Erscheinungen in der Atmosphäre sowie mit der Mechanik der Flüssigkeiten und Gase. Bekannt wurde er durch die Entdeckung des Gesetzes, das heute als Gesetz von BOYLE und MARIOTTE bezeichnet wird.

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Wilhelm Maybach

*9. 2. 1846 Heilbronn
† 29. 12. 1929 Stuttgart
Er war ein deutscher Techniker, der wesentlichen Anteil an der Entwicklung von Verbrennungsmotoren hatte und gemeinsam mit DAIMLER den ersten für Fahrzeuge geeigneten schnell laufenden Verbrennungsmotor konstruierte.

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Niedrigenergiehaus

Für die Versorgung eines Wohnhauses mit Strom, Warmwasser und Heizung ist ein beachtlicher Energieaufwand erforderlich. Häuser, bei denen aufgrund der Bauweise der Energieeinsatz je Quadratmeter Wohnfläche besonders niedrig ist, bezeichnet man als Niedrigenergiehäuser. Kennzeichnend für solche Häuser ist eine gute Wärmedämmung und eine intelligente Nutzung erneuerbarer Energieträger, insbesondere der Sonnenenergie. Neben Niedrigenergiehäusern gibt es auch Passivhäuser und Null-Energie-Häuser.

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Nullter Hauptsatz der Wärmelehre

Bringt man zwei Körper mit unterschiedlichen Temperaturen in engen Kontakt, so gleichen sich ihre Temperaturen allmählich aus.
Der 0. Hauptsatz der Wärmelehre ist die Grundlage für jede Temperaturmessung.

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Ottomotor

Der Ottomotor, benannt nach dem deutschen Erfinder NIKOLAUS AUGUST OTTO (1832-1891), ist ein Verbrennungsmotor, der mit einem Benzin-Luft-Gemisch betrieben wird. Es gibt ihn als Viertakt- und Zweitaktmotor. Ottomotoren werden zum Antrieb von Motorrädern, PKW, Booten, Rasenmähern und vielen anderen Maschinen genutzt.

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