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Singularitätenkalender für Mitteleuropa

Der Gang der Witterung eines Normaljahres ist sowohl von Zeitabschnitten mit Kälterückfällen und mit zu warmer Witterung als auch von zu feuchten oder zu trockenen Witterungsperioden geprägt. Die Ursachen dafür liegen im regelhaften Auftreten unterschiedlicher Großwetterlagen. Diese sind durch unterschiedliche Luftmassen aus verschiedenen Herkunftsgebieten mit jeweils spezifischen Eigenschaften gekennzeichnet. Statistische Auswertungen zeigen, dass sich die Abweichungen vom normalen Witterungsverlauf immer wieder um bestimmte Termine zeigen. Sie werden deshalb als Witterungsregelfälle, als sogenannte Singularitäten, bezeichnet. Viele Wetterregeln (Bauernregeln) sind an den Singularitätenterminen orientiert.

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Wasser – Wärme – Klima

Wasser hat von allen in der Natur vorkommenden Stoffen mit die größte spezifische Wärmekapazität. Diese Tatsache wird in der Technik, z. B. bei Warmwasserheizungen oder der Kühlung von Motoren, bewusst ausgenutzt. Andererseits beeinflussen große Wassermassen, insbesondere große Meere und Ozeane, das Klima vieler Gebiete der Erde.
Besondere Einflüsse auf das Klima besitzen aber auch Meeresströmungen.

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Zustandsgrößen der Sonne

Die Sonne ist der uns nächste Stern und zugleich das Massezentrum unseres Planetensystems. Das Gesamtbild unseres Zentralgestirns wird durch die physikalischen Zustandsgrößen Durchmesser (Radius), mittlere Dichte, Masse, Rotationsdauer, Leuchtkraft und Oberflächentemperatur bestimmt.

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Schriftliche Abiturprüfung

Folgende fachspezifischen Erschließungsformen – untersuchen, erörtern, gestalten – können im schriftlichen Abitur abgefordert werden:
untersuchendes Erschließen literarischer Texte, untersuchendes Erschließen pragmatischer Texte, erörterndes Erschließen literarischer Texte, erörterndes Erschließen pragmatischer Texte, erörterndes Erschließen ohne Textvorlage, gestaltendes Erschließen literarischer Texte, gestaltendes Erschließen pragmatischer Texte (Sachtexte)

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Bibliografieren

Die gesamte verwendete Literatur wird in einem Literaturverzeichnis erfasst. Es wird alphabetisch nach Name des Autors bzw. Name des Herausgebers geordnet. Die verwendete Literatur muss vollständig analog der Angaben bei den Zitierregeln (siehe dort) angegeben werden.

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Anforderungsbereiche im Deutschunterricht

Es sind drei Anforderungsbereiche zu unterscheiden, die in den „Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Deutsch“ verbindlich festgelegt wurden. Diese haben Auswirkungen auf die Bewertung von Prüfungsleistungen.

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Aufgaben und Ziele des Deutschunterrichts

Im Deutschunterricht wird Sprache nicht nur als Mittel der Wissensaneignung und Erkenntnisgewinnung betrachtet und erlernt, sondern zusätzlich auch als Inhalt des Unterrichts. In der Oberstufe wird Deutsch zu einem wichtigen Prüfungsfach. Die in zwölf bzw. dreizehn Schuljahren erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten, Kenntnisse, die fachlichen Kompetenzen werden in schriftlichen und mündlichen Prüfungen abgefordert.

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Erschließen von Texten

Texte müssen inhaltlich, thematisch und strukturell erschlossen werden. Dabei sind die fachtypischen Arbeitstechniken und Verfahren der Texterschließung zu berücksichtigen.

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Geschichte der Germanistik

Die Wissenschaft, die sich mit der deutschen Sprache und der deutschsprachigen Literatur beschäftigt, ist die Germanistik. Sie gehört demnach – wie z. B. die Anglistik, die Slawistik und die Skandinavistik – zu den zahlreichen Philologien, also den Wissenschaften einzelner Sprachen und ihrer Literaturen.

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Mediävistik

Die Mediävistik ist als Wissenschaft vom europäischen Mittelalter sowohl Teilgebiet der Geschichtswissenschaften als auch Teilgebiet der Germanistik. Darüber hinaus werden fachübergreifende Forschungen betrieben. Mögliche Teilnehmer an solchen Forschungen sind alle Wissenschaftler, die sich auf irgendeine Weise mit dem europäischen Mittelalter beschäftigen.

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Germanistische Sprachwissenschaft

Teilbereiche der germanistischen Sprachwissenschaft (Linguistik) sind:

  • Lautsystem der Sprache (Phonologie
  • und Schriftsystem der Sprache (Orthographie)
  • Aufbau von Wörtern und Wortformen (Morphologie)
  • Aufbau von Wortgruppen und Sätzen (Syntax)
  • Bedeutung von Wörtern und Sätzen (Semantik)
  • Bedeutung sprachlicher Äußerungen (Pragmatik)
  • Wortschatz (Lexikologie u.a.)
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Untersuchen - Erörtern - Gestalten

Die „Einheitlichen Prüfungsanforderungen für das Fach Deutsch“ sehen drei Erschließungsformen für das Zentralabitur vor:
- das untersuchende Erschließen von literarischen Texten
- das erörternde Erschließen von literarischen Texten
- das gestaltende Erschließen von literarischen Texten

Diese erfordern nach den EPA-Standards spezielle Operationen bzw. Leistungen der Analyse und Interpretation, des Erörterns bzw. des Gestaltens von Texten.

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Titelblatt

Eine wissenschaftliche Arbeit muss bei Abgabe eine bestimmte, festgelegte Struktur aufweisen. Diese weicht formal von Bildungseinrichtung zu Bildungseinrichtung etwas ab. Deshalb sollten Sie sich vor Abgabe Ihrer wissenschaftlichen Arbeit beim Klassen- oder Seminarleiter darüber verständigen, wie Ihre Arbeit genau aufgebaut sein soll.

Die inhaltliche Gliederung folgt in der Regel in:

  • Titelblatt,
  • Inhaltsverzeichnis,
  • Vorwort,
  • Einleitung,
  • Hauptteil,
  • Schluss,
  • Literaturverzeichnis.
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Zitieren

Ein Zitat ist die Wort für Wort und Satzzeichen für Satzzeichen originalgetreue Wiedergabe des Textes eines anderen Autors in einem „durch den Zweck gebotenen Umfang“ (UrhG 3 § 51).
Wird eine Quelle zitiert, ist „stets die Quelle deutlich anzugeben.“ Kurze Zitate werden in den normalen Satzspiegel integriert, längere Zitate auch optisch vom eigenen Text getrennt. (UrhG § 63 Absatz 1)

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Der Antrag

Ein Antrag oder Gesuch ist ein zumeist in schriftlicher Form vorgetragenes Verlangen auf Gewährung von Unterstützung oder Einholung einer Entscheidung in einer persönlichen Angelegenheit.

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Argumentation

Unter Argumentieren versteht man die zielgerichtete und durchdachte Zusammenstellung von Argumenten (Aussagen, die eine These begründen). Ziel ist es, einen Sachverhalt nicht nur zu klären, sondern die Zustimmung der Beteiligten an einer Diskussion zu einem Lösungsvorschlag zu erreichen, Strittiges zu klären, Kompromisse zu schließen oder sogar Entscheidungen zu treffen.

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Aufsatz

Der Aufsatz ist ein wichtiger Bestandteil des Deutschunterrichts zur Übung des Denkvermögens, der Abstraktionsfähigkeit und zur Erweiterung der sprachlichen Möglichkeiten. Daher findet er sich in allen Jahrgangsstufen.

Der Begriff Aufsatz ist ein Oberbegriff für unterschiedliche schriftliche Texte, in denen sich der Schüler mit einem Thema auseinandersetzt, für das es eine fiktionale oder faktuale Vorlage geben kann.

Als Aufsätze werden darüber hinaus größere Fach- bzw. wissenschaftliche Texte in Fachzeitschriften und -büchern bezeichnet.

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Berichtsformen

Der Bericht verfolgt das Ziel, einen Kommunikationspartner über einen nicht wiederholbaren, vergangenen Vorgang bzw. ein zurückliegendes Ereignis exakt, verständlich, knapp, präzise und in der richtigen Reihenfolge zu informieren. Der Berichtende tritt als Person zurück, im Mittelpunkt steht der Sachverhalt.
Zu den Berichtsformen zählen Zeitungsbericht, Meldung, Veranstaltungsbericht, Unfallbericht, Zeugenaussage, Schadensmeldung, Ereignisbericht und Protokoll.

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Beschreibung

Eine Beschreibung ist eine vorwiegend informierende, sachbetonte und wirklichkeitsnahe Darstellungsform.
Die Beschreibung ist in genauer, eindeutiger und übersichtlicher sprachlicher Form abzufassen.
Das Tempus ist der Präsens.
Die Verwendung von Fremdwörtern ist dem Adressatenkreis anzupassen.
Folgende Beschreibungsarten werden unterschieden: Gegenstandsbeschreibung, Vorgangsbeschreibung, Bildbeschreibung, Personenbeschreibung, Raumbeschreibung und Landschaftsbeschreibung.

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Die Bewerbung

In einem Bewerbungsschreiben, sei es für eine Lehrstelle, eine Arbeitsstelle oder einen Studienplatz, gilt, dass der Bewerber immer für sich wirbt. Das Bewerbungsschreiben (meist das Anschreiben) und alle Anlagen sollen auf Anhieb Interesse wecken. Deshalb müssen die Bewerbungsunterlagen (dazu gehört auch immer ein Lebenslauf) vollständig sein und in Form und Inhalt einen guten Eindruck machen.

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Der sachliche Brief

Ein Brief ist eine schriftliche Mitteilung. Er kann von einer Privatperson an eine andere Privatperson gerichtet sein, dann handelt es sich um einen Privatbrief; von einer Privatperson an eine offizielle Stelle, dann ist dies ein halbprivater Geschäftsbrief; von einer Firma an eine andere Firma oder von einer Firma an eine offizielle Stelle. Es handelt sich hierbei um einen Geschäftsbrief. Nach dieser Einteilung richtet sich auch die Wortwahl und der Stil des Schreibers.

Alle Geschäftsbriefe – auch wenn sie halbprivat sind – sind sachlich abzufassen und es müssen einige formale Festlegungen eingehalten werden.

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Interpretation dramatischer Texte

Der Begriff „Dramatik“ bezeichnet neben Lyrik und Epik eine der drei großen Gattungen der Dichtung. Das literarische Produkt, das Drama (griechisch: Handlung), stellt ein in sich geschlossenes Geschehen dar, in dessen Verlauf durch Dialog und Monolog der agierenden Personen ein Konflikt entfaltet wird. Für die Bühnendarstellung vorgesehen, wendet es sich mehr an den Zuschauer als an den Leser. Bei der Aufführung kommen zum Wort noch Bewegung, Mimik und Gestik der Schauspieler sowie Bühnenbild, Requisiten und andere technische Hilfsmittel hinzu. Drama ist ein Sammelbegriff für alle Spielarten von Bühnenstücken (u. a. Schauspiel, Lustspiel, Tragödie, Volksstück, Komödie, Trauerspiel).

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Ergebnisprotokoll

Ein Ergebnisprotokoll ist im Vergleich zu einem Verlaufsprotokoll wesentlich kürzer. Es fasst nur die Ergebnisse zusammen und beschreibt dabei nicht den Verlauf.
 

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Erörterung

Eine Erörterung ist eine schriftliche Form der Argumentation, in der der Autor Kausalzusammenhänge darstellt, die der Adressat deshalb nachvollziehen kann, weil er den Weg des Beweises verfolgen und nachempfinden kann. Die Erörterung hat das Ziel, den Adressaten zu überzeugen und/oder ihm ein Thema bzw. eine Fragestellung zu verdeutlichen und ihn zu einem begründeten Urteil darüber kommen zu lassen.
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Exzerpt

Das Exzerpt (lat. das Herausgenommene) ist ein schriftlicher, mit dem Text der Vorlage übereinstimmender Auszug aus einem Dokument (Werk, Buch, Artikel, Aufsatz). Dadurch ist es möglich, sich wesentliche Aussagen oder Gedanken festzuhalten, aufzubewahren und für weitere Arbeiten verfügbar zu machen, ohne den Originaltext nochmals lesen zu müssen.

Das Exzerpieren dient dazu, gesammeltes Material zu einem speziellen Thema nach bestimmten Kriterien zu ordnen und zusammenzufassen.

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