Direkt zum Inhalt

4820 Suchergebnisse

Alle Filter zurücksetzen
Artikel lesen

The Interpretation of a Photograph - Robert Capa (1937)

The interpretation of a photograph is a complex task, which is usually carried out in three steps: First, a description of all the objects you can see in the picture, second the analysis of individual formal aspects, and third the actual interpretation in which you ‘reconstruct’ the overall meaning of the picture from its individual components.

Artikel lesen

Harold Pinter

* 10. Oktober 1930 in London
† 24. Dezember 2008 in London

HAROLD PINTER begann seine Karriere als Schauspieler unter dem Namen DAVID BARON, lebte aber später als freier Schriftsteller und Regisseur in London. Er gilt als einer der bedeutendsten englischen Dramatiker der Gegenwart. Seine Theaterstücke stehen in der Tradition SAMUEL BECKETTS und des absurden Theaters. Pinters Dramen entwerfen ein Szenario, in dem die Menschen von undurchschaubaren Mächten bedroht sind und nie wissen, wie ihnen geschieht:

“The essence of his singular appeal is that you sit down to every play he writes in certain expectation of the unexpected. In sum, this tribute from one writer to another: you never know what the hell's coming next.”

Artikel lesen

Sylvia Plath

* 27. Oktober 1932 in Boston (Massachusetts)
† 11. Februar 1963 in London

PLATHS von ROBERT LOWELL beeinflusste Lyrik zählt zur so genannten confessional poetry. In ihren poetischen Werken verarbeitet PLATH persönliche Konflikte wie die Beziehung zu ihren Eltern, ihre labilen, von Angst und selbstzerstörerischen Tendenzen geprägten Stimmungslagen und Probleme des künstlerischen Schaffensprozesses.
PLATHS autobiografischer Roman The Bell Jar (1963) zählt zu den Klassikern der modernen amerikanischen Literatur und handelt von der Identitätssuche einer jungen Frau nach einem Nervenzusammenbruch. Das tragende Bild für die psychischen Konflikte der Protagonistin ist das Eingesperrtsein unter einer Glasglocke (bell jar).

Artikel lesen

Edgar Allan Poe

* 19. Januar 1809 in Boston (Massachusetts)
† 07. Oktober 1849 in Baltimore (Maryland)

Der amerikanische Schriftsteller EDGAR ALLAN POE gilt als einer der wichtigsten Schriftsteller der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er trat als Lyriker, Erzähler wie auch als Literaturtheoretiker und -kritiker hervor. In Europa wurde er vor allem als Meister der Short Story bekannt. Mit seiner Erzählung The Fall of the House of Usher (1839) schuf POE ein Meisterwerk der romantischen Schauergeschichte.

Allerdings wurde POES Sprachartistik und Formkunst von seinen Zeitgenossen nicht sonderlich hoch geschätzt. Er verlebte die meiste Zeit in eher ärmlichen Verhältnissen und geriet wegen seiner Aufsässigkeit des öfteren in Konflikt mit der Obrigkeit.

Artikel lesen

Die Entwicklung der englischsprachigen Dichtung

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Epochenstile der englischsprachigen Lyrik – von der altenglischen Dichtung ab dem Jahr 450 bis zur Gegenwart – und nennt einschlägige Beispiele und Autoren.

Artikel lesen

Alexander Pope

* 21. Mai 1688 in London
† 30. Mai 1744 in Twickenham (heute zu London gehörig)

ALEXANDER POPE ist der bedeutendste Vertreter des englischen Klassizismus. Sein Hauptwerk The Rape of the Lock (1712) machte ihn schlagartig berühmt. Das rokokohaft verspielte, komische Epos zeichnet ein Bild der Londoner Gesellschaft, in dem sie zugleich parodiert und verherrlicht wird. Es folgten weitere Veröffentlichungen, sodass POPE schon mit 29 Jahren seine gesammelten Werke veröffentlichen konnte. Bis heute bekannt und viel beachtet sind neben den Satiren auch POPES Epigramme mit ihren pointierten Lebensmaximen.

Trotz seines Erfolges führte POPE ein unglückliches Leben. Er litt an seiner Kleinwüchsigkeit, war häufig krank und neigte zunehmend zu Misstrauen und Menschenscheu. Er heiratete nicht und fand wenig enge Freunde. Zudem machte er sich durch seine höhnischen Angriffe und seinen aggressiven Spott viele Feinde. Seinen spitzen Humor illustriert folgendes Beispiel:

“Engraved on the Collar of a Dog, Which I Gave to His Royal Highness:
I am his Highness'dog at Kew;
Pray tell me, sir, whose dog are you?”

Artikel lesen

Popular Press

Zur popular press zählen solche Zeitungen, die auf ein möglichst breites Publikum abzielen. Ihre Breitenwirkung verdanken sie dabei oft dem Sensationsjournalismus. Mithilfe großer Überschriften und zahlreicher Bilder soll das Interesse der Leserschaft geweckt werden.

Artikel lesen

William Sydney Porter

* 11.09.1862 in Greensboro (North Carolina)
† 05.06.1910 in New York

O. HENRY hieß eigentlich WILLIAM SYDNEY PORTER. Seine zahlreichen Kurzgeschichten, die alle während seiner letzten Lebensjahre entstanden, zeichnen sich vor allem durch ihre witzigen Schlusspointen aus. O. HENRY führte ein sehr abenteuerliches Leben, das ihn von Texas nach Mittelamerika und schließlich nach New York führte, wo eine Vielzahl seiner Geschichten spielt. Zum eigentlichen Schreiben kam O. HENRY, als er eine Haftstrafe im Gefängnis verbüßte. Dort entstand seine erste Kurzgeschichte, die von den Lesern mit Begeisterung aufgenommen wurde.

Artikel lesen

Ezra Pound

* 30. Oktober 1885 in Hailey (Idaho)
† 01. November 1972 in Venedig

Der amerikanische Schriftsteller EZRA POUND verbrachte die meiste Zeit seines Lebens in Europa und tat sich als scharfer Kritiker Amerikas und der westlichen Zivilisation hervor. In Italien sympathisierte er mit dem Faschismus und wurde wegen antiamerikanischer Propaganda 1945 in Pisa in einem amerikanischen Militärlager interniert. Er entging seiner Verurteilung durch die Einweisung in eine amerikanische Nervenheilanstalt. Nach der Entlassung aus der Klinik lebte er ab 1958 im italienischen Meran.
Zu POUNDS bekanntesten Gedichten zählen die Pisan Cantos, in denen er in freier rhythmischer Mischsprache romanische und chinesische Elemente mit Wendungen der amerikanischen Umgangssprache kombiniert. Er stellt der seiner Ansicht nach entwerteten kapitalistischen Zivilisation die Kulturtraditionen der Antike, des frühen Abendlandes und Chinas gegenüber.

Artikel lesen

Die amerikanische Presse

Auch wenn sich die britischen Kolonialbehörden zunächst sträubten, eine eigenständige US-amerikanische Presselandschaft vermochten sie nicht aufzuhalten. Heute erscheinen in den USA über 2.000 Zeitungen mit einer Auflage von mehr als 115 Mio. Exemplaren. Bemerkenswert ist, dass die amerikanische Presse fast ausschließlich von regionalen Zeitungen bestimmt wird. Nationale Blätter spielen nur eine untergeordnete Rolle. Amerikanische Zeitungen verzichten auf eine eindeutige politische Positionierung, um auf ein breiteres Meinungsspektrum und eine größere Leserschaft abzuzielen. Wie in anderen Ländern auch, konzentriert sich der Pressemarkt zunehmend auf einige wenige Verlagshäuser wie die Gannett Company.

Artikel lesen

Die Commonwealth Presse

Die Mitgliedsstaaten des Commonwealth sind nicht nur durch eine gemeinsame Historie, sondern auch in zahlreichen Netzwerken verbunden. Ein Beispiel für die länderübergreifende Kooperation ist die Presselandschaft des Commonwealth. Verlage verschiedener Länder haben sich in der Commonwealth Press Union zusammengeschlossen, um sich über Ziele und Ideen zu verständigen und den journalistischen Nachwuchs zu fördern. Ungeachtet dieser Zusammenarbeit bestehen weiterhin große Unterschiede zwischen den Presselandschaften der einzelnen Commonwealth-Staaten.

Artikel lesen

John Boynton Priestley

* 13.09.1894 in Bradford (Yorkshire)
† 14.08.1984 in Stratford-upon-Avon

Der englische Schriftsteller JOHN BOYNTON PRIESTLEY zeichnet sich durch sein äußerst umfangreiches literarisches Schaffen aus: Bekannt wurde er nicht nur durch seine Theaterstücke - wie beispielsweise An Inspector Calls (1945, dt. Ein Inspektor kommt) - sondern er schrieb auch zahlreiche erfolgreiche Romane, in denen er unterhaltsam Sozialkritik übt. Sie stehen in der Tradition von CHARLES DICKENS und porträtieren auf einfühlsame Weise das Alltagsleben des „kleinen Mannes“. Auch in seinen zahlreichen Essays behandelt PRIESTLEY aktuelle und soziale Probleme. Während des Zweiten Weltkriegs wurde JOHN BOYNTON PRIESTLEY von den Engländern als Radiosprecher verehrt. Seine Sendung war jeden Sonntag zu hören.

Artikel lesen

Quality Press

Unter quality press versteht man Zeitungen mit hohem Standard, die sich durch eine seriöse Berichterstattung auszeichnen. In Großbritannien zählen Guardian, Daily Telegraph, Independent, Financial Times und The Times zur quality press.
Die Unterteilung von quality und popular press ist in den USA nicht so markant wie in Großbritannien. Hier gehört die New York Times mit einer Auflage von 1,1 Mio. Exemplaren zu den verbreitesten Qualitätszeitungen.

Artikel lesen

Realismus

Mit dem Begriff „Realismus“ wird eine Stilrichtung bezeichnet, die äußere Umstände, menschliche Charaktere und Beziehungen wirklichkeitsnah darstellt. Der Epoche des literarischen Realismus werden die englische, französische, deutsche, russische und amerikanische Literatur zwischen 1830 und 1880 zugerechnet. Beispielhaft sind die Romane von CHARLES DICKENS, HONORÉ DE BALZAC, GUSTAVE FLAUBERT, THEODOR FONTANE, HERMAN MELVILLE und F. M. DOSTOJEWSKI. Ihre Werke entwerfen ein kritisches Bild der gesellschaftlichen Verhältnisse, das durch präzise Beschreibungen, exakte Milieuschilderungen und psychologisch genau gezeichnete Charaktere besticht.
Allerdings entwickelten sich in jedem Land besondere Formen des Realismus. Während in Deutschland der poetische Realismus vorherrschte, orientiert sich der amerikanische Realismus an symbolischen Ausdrucksformen, die noch der Romantik nahe standen.

Artikel lesen

Renaissance

Als Epoche der Renaissance wird die Zeit zwischen 1350 und dem Beginn des 16. Jh. in Europa bezeichnet. Sie kennzeichnet die kulturelle Bewegung in Europa im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit.

Im 14. und 15. Jahrhundert entwickelten sich in Europa neue philosophische Strömungen, die die Weltanschauung stark verändern sollten und eine Gegenbewegung zur Scholastik und der damaligen kirchlichen Autorität darstellten. Die Würde und die Bedeutung eines jeden Menschen sowie seine freie geistige Entfaltung rückten in den Mittelpunkt des Humanismus. Es entstand das Bild vom Menschen als Individuum. Die Bildung rückte in den Vordergrund. Vorbild und Anreger humanistischer Ideale war die Antike, in der die Menschlichkeit am reinsten entwickelt schien.

Die Art des neuen Denkens wirkte sich u.a. auch auf die Literatur aus. Allerdings blieb die humanistische Bewegung in Deutschland auf die Gelehrten und also auf die lateinische Sprache beschränkt. Die Renaissance brach sich in Kunst und Architektur als zeitgemäßer Ausdruck des Territorialfürstentums Bahn.

Artikel lesen

Restoration Drama

After the death of OLIVER CROMWELL (1658) the Puritan authoritarian regime came to an end. When the English monarchy under King CHARLES II was re-established in 1660 theatres re-opened, popular plays were performed again, and there was also a demand for new dramatists and their works. In this period a specific kind of drama was created – the so-called Restoration drama.

Artikel lesen

Romantik

Der Begriff der Romantik ist älter als die Epoche. Er entstand im 17. Jahrhundert zur Beschreibung der Eigenart romanhaften Erzählens im Roman und in der Romanze. Gemeint waren damit abenteuerliche, phantastische, unwirkliche und erfundene Geschichten.
Aber Romantik stand auch für die wilde Landschaft, die Ruine, die Regellosigkeit, das ungestüme Naturgefühl. Im 18. Jahrhundert waren Schauergeschichten, naturhafte und volkstümlich erzählte Prosa sehr beliebt. Diese bildeten einen Anknüpfungspunkt für die um 1790 entstehende künstlerische Epoche der Romantik.
Themen der Romantik waren Rückbesinnung auf die Vergangenheit (Mittelalter), Naturhuldigung- und verklärung, Irrationales, Mythos und Volkspoesie.

Artikel lesen

Rossetti

* 12. Mai 1828 in London
† 09. April 1882 in Birchington-on-Sea (Kent)

DANTE GABRIEL ROSSETTI erlangte sowohl als Maler wie auch als Dichter Berühmtheit. Er war Mitbegründer der Künstlervereinigung der Präraffaeliten, die gegen die vorherrschende Kunstrichtung Position bezog. Besonders bekannt sind seine großflächigen Gemälde von Frauengestalten. Im Stil des Symbolismus, zu dessen Wegbereitern ROSSETTI gehörte, verfasste er den Sonettzyklus The House of Life, der als Klage über den Tod seiner Frau ebenso beispielhaft für ROSSETTIS Lyrik steht, wie die Textsammlung Ballads and Sonnets von 1881. Einige der Klagelieder hatte ROSSETTI seiner Frau 1862 mit ins Grab gegeben. Später ließ er diese Gedichte wieder ausgraben.

Artikel lesen

Henry Roth

* 08. Februar 1906 in Tysmeniza (bei Lemberg, Galizien)
† 13. Oktober 1995 in Albuquerque (New Mexiko)

HENRY ROTHS Roman Call it Sleep gilt als Klassiker der jüdisch-amerikanischen Literatur. Zu Anfang deutete nichts auf die Erfolgsgeschichte des Buches hin. Kurz nach dem Erscheinen 1934 musste der Roman bereits wieder vom Markt genommen werden, weil der Verlag Konkurs angemeldet hatte. Erst 1960 wurde das Buch wieder aufgelegt und erwies sich als unerwartet erfolgreich. Im Mittelpunkt des Romans steht der Junge David Schearl, der im Alter von knapp zwei Jahren mit seiner Mutter dem Vater nach Amerika folgt. Geschildert werden die ersten sechs Lebensjahre Davids, in denen er im jüdischen Einwanderviertel im Südosten Manhattans aufwächst.

Ähnlich wie JAMES JOYCE verwendet ROTH die Form des inneren Monologs, Slangausdrücke und Dialekte. Nicht nur in diesem Roman finden sich Parallelen zum Leben des Autors. Auch ROTH kam als Kind jüdischer Einwanderer nach New York und verbrachte seine ersten Lebensjahre an der Lower East Side.

Artikel lesen

Narrative Sachtexte

Der Begriff „narrativ“  leitet sich ab vom lateinischen Verb narrare (erzählen, berichten). Narrative Texte sind also Erzähltexte. Sie berichten über ein Ereignis oder eine Entwicklung in einem Zeitverlauf. Dies kann in literarischer Form geschehen, beispielsweise in einer Kurzgeschichte oder einem Roman, aber auch in einem Essay oder Zeitungsbericht. Wenn Sie einen narrativen Text verfassen möchten, gibt es einige Punkte zu beachten, auf die Sie der folgende Artikel hinweist.

Artikel lesen

Sachtexte, Verbreitung

Im Alltagsleben, egal ob im privaten Bereich, zu Studienzwecken oder im Beruf werden wir häufig mit Sachtexten konfrontiert. Sachtexte spielen überall dort eine Rolle, wo Informationen über real existierende Ereignisse, Personen, Objekte oder Probleme verarbeitet, weitergegeben oder abgefragt werden.

Artikel lesen

Jerome David Salinger

* 01. Januar 1919 in New York
† 27. Januar 2010 in Cornish (New Hampshire)


“If you really want to hear about it, the first thing you'll probably want to know is where I was born, and what my lousy childhood was like, and how my parents were occupied and all before they had me, and all that David Copperfield kind of crap, but I don't feel like going into it, if you want to know the truth.”
(J. D. Salinger: The Catcher in the Rye, Chapter 1)

Mit diesen Worten beginnt der 1951 erschienene Roman The Catcher in the Rye des amerikanischen Autors JEROME DAVID SALINGER, der den Nerv einer ganzen Generation traf. Das Buch wurde schlagartig ein internationaler Welterfolg und verkauft sich auch heute noch gut. Thematisiert wird das Erwachsenwerden. Aus der Sicht des Jugendlichen Holden Caulfield schildert SALINGER auf tragikomische Weise den Konflikt zwischen der als unschuldig dargestellten Kindheit und einer als heuchlerisch empfundenen Erwachsenenwelt. Über SALINGER selbst ist nur wenig bekannt: Er publizierte noch einige Erzählungen und lebt abgeschieden von der Außenwelt in Neuengland. Über neue Veröffentlichungen gibt es lediglich Spekulationen.

Artikel lesen

Carl Sandburg

* 06. Januar 1878 in Galesburg (Illinois)
† 22. Juli 1967 in Flat Rock (North Carolina)

Der Lyriker CARL SANDBURG gilt als ausgesprochen amerikanischer Dichter. Vor allem in den während der Depressionszeit entstandenen Werken machte er den Amerikanern durch seine optimistische Lyrik Mut. In seinen Gedichten, die er oft mit Gitarrenbegleitung vortrug, verleiht er den Sorgen und Nöten des ’einfachen Volkes’ Ausdruck. Die 1916 erschienenen Chicago Poems entwerfen realistische Bilder des industriellen, städtischen Amerikas. Wegen der Verwendung freier Rhythmen und Reime sowie der umgangssprachlichen Ausdrucksweise erntete SANDBURGS Lyrik auch Kritik. Außer poetischen Schriften verfasste SANDBURG eine hoch geschätzte Biografie des amerikanischen Präsidenten ABRAHAM LINCOLN und eine Sammlung von Volksliedern. Des Weiteren trat er Autor von Kinderbüchern in Erscheinung.

Artikel lesen

Science Fiction

Die Zukunftsliteratur der Science Fiction weist Bezüge zur utopischen Thematik auf. Während Autoren wie der französische Schriftsteller JULES VERNE sowie die Literaten H. G. WELLS und JOHN BRUNNER Zukunftsvisionen ungebremster technischer Entwicklung entwarfen, zeigen verschiedene Autoren der gegenwärtigen Science Fiction Literatur bedrohliche Entwicklungen, die in der Forschung, Technologie und Gesellschaftsentwicklung angelegt sind. Anspruchsvolle Science Fiction Literatur grenzt sich ab von Fantasy Fiction.

Artikel lesen

Shakespeare, Sonnets

Das Sonett ist eine Sonderform der Lyrik, die auf den italienischen Renaissancedichter Petrarca zurückgeht und von englischen Autoren der Renaissance übernommen wurde. Die formalen und inhaltlichen Merkmale sowie der thematische Aufbau der Sonett-Dichtung werden vorgestellt. Außerdem werden typische Motive der Renaissancelyrik und der Petrarchismus erläutert.

Seitennummerierung

  • Previous Page
  • Seite 164
  • Seite 165
  • Aktuelle Seite 166
  • Seite 167
  • Seite 168
  • Seite 169
  • Next Page

4820 Suchergebnisse

Fächer
  • Biologie (500)
  • Chemie (599)
  • Deutsch (596)
  • Englisch (349)
  • Geografie (348)
  • Geschichte (408)
  • Kunst (332)
  • Mathematik (429)
  • Musik (311)
  • Physik (594)
  • Politik/Wirtschaft (354)
Klassen
  • 5. Klasse (4621)
  • 6. Klasse (4621)
  • 7. Klasse (4621)
  • 8. Klasse (4621)
  • 9. Klasse (4621)
  • 10. Klasse (4621)
  • Oberstufe/Abitur (4820)
Ein Angebot von

Footer

  • Impressum
  • Sicherheit & Datenschutz
  • AGB
© Duden Learnattack GmbH, 2025