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Irland, Geschichte

Die Geschichte Irlands ist weitaus komplexer als sie auf den ersten Blick erscheinen mag. Lange Zeit einzige Kolonie in Europa und heute eine immer noch in Nord- und Südirland gespaltene Insel, hat Irland eine im Vergleich zu anderen west-europäischen Ländern einzigartige Geschichte. Die eher traditionelle Geschichtsschreibung verzeichnet in Irland eine stetig wiederkehrende Abfolge von Eroberung durch Fremde und einheimischen Widerstand, der schließlich in der Gründung der Republik Irland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mündete.
Doch wird eine derartige chronologische Geschichtsschreibung der historischen Entwicklung Irlands nur sehr begrenzt gerecht. Um Geschichte und geschichtliche Entwicklungen in Irland begreifen zu können, bedarf es einer sorgfältigen Auseinandersetzung mit den verschiedenen, aus der Vergangenheit hervorgegangenen Standpunkten und Ansprüchen an irische Geschichte. Mögliche Blickwinkel beinhalten die Perspektive der Republik Irland im Süden der Insel, eine völlig gegensätzliche Haltungen der radikalen Protestanten Nordirlands, eine eher auf die Zukunft und Vergangenheitsbewältigung ausgerichtete Haltung der Bewohner Nord- und Südirlands, sowie eine veränderte Forschungsrichtung der Geschichtswissenschaftler selber.

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Additionstheoreme

Als Additionstheoreme für Winkelfunktionen werden Formeln bezeichnet, durch die die Funktionswerte von Summen und Differenzen von Winkeln auf die Werte der trigonometrischen Funktionen einzelner Winkel zurückgeführt werden.

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Irland, Gesellschaft

Die irische Gesellschaft hat sich im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs innerhalb des letzten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts enorm gewandelt. War Irlands Gesellschaft bis dahin aufgrund ihres Inseldaseins und den allgemeinen Lebensbedingungen eher einheitlich geprägt, so ist sie mittlerweile fest in die gesellschaftliche Strömungen und Prozesse Europas eingebunden. Neue ethnische Gruppierungen, Religionen und Wertvorstellungen haben die irische Gesellschaft aus ihren traditionellen Strukturen gelöst. Welche Ausmaße dies annehmen wird und welche neue Möglichkeiten und Probleme daraus entstehen mögen, ist zurzeit schwer abschätzbar. Sicher ist, dass eine derartige Vielfältigkeit zuvor in der irischen Gesellschaft noch nicht vorgekommen ist. Es lässt sich jedoch feststellen, dass die gesellschaftlichen Entwicklungen in Nordirland und der Republik Irland aufgrund der unterschiedlichen politischen Lage und Geschichte verschieden sind.

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Irland, Kultur

Die irische Kultur hat im 21. Jahrhunderts einen zuvor nie erreichten Grad an Vielfältigkeit erlangt. Über viele Jahrhunderte hinweg haben die Menschen in Irland eine landestypische Kultur entwickelt, die sich unter verschiedenen geschichtlichen Bedingungen fortwährend verändert. Zu Zeiten des kolonialen Daseins behauptete sich irische Kultur vor allem durch die Bewahrung eigener Traditionen im Angesicht englischer Unterdrückung. Sie gab den Iren das Gefühl von Gemeinschaft und gemeinsamer Herkunft. Dies galt vor allem auch für diejenigen, die Irland verließen, um sich anderswo auf der Welt neu anzusiedeln: sie nahmen einen großen Teil ihrer Kultur mit in die fremden Länder. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wandelte sich das Verständnis von Abstammung und Tradition erneut. Das Celtic Revival machte irische Kultur zur persönlichen Vision des einzelnen, ins besondere des einzelnen Künstlers. Im Rahmen der Technisierung und Globalisierung sowie der Zuwanderung wird die irische Kultur mittlerweile von vielen anderen Kulturen und Traditionen aus aller Welt beeinflusst. Hier haben sich viele neue Themen und Anregungen gebildet, mit denen sich vor allem die Kunst als ein wichtiger Bestandteil der irischen Kultur vermehrt auseinandersetzt.

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Irland, Sprachgeschichte

Die Entwicklung einer Sprache im Laufe der Jahrhunderte ist immer auch Zeugnis der Entwicklung und Geschichte der Menschen, von denen sie gesprochen wird. Irlands Insellage bedeutete für die irische Sprache, dass sie sich unter dem Einfluss der jeweiligen Missionare, Eroberer oder Siedler veränderte. Religion, Politik und Machtverhältnisse aber auch Handelsbeziehungen zwischen fremdsprachigen Neuankömmlingen und irischen Bewohnern waren bestimmend für ihre Entwicklung. Daher waren die jeweiligen Verhältnisse in Irland auch Grund dafür, dass sich Phasen eines relativ einheitlichen Sprachgebrauchs mit Phasen, in denen verschiedene Variationen von Irisch gesprochen wurden, abwechselten. Heutzutage bemüht sich der Staat sehr darum, Irisch als lebendige Sprache zu fördern und Wörter, die noch nicht in der Sprache vorkommen, als sogenannte Neuformungen direkt ins Rechtschreibsystem zu übertragen.

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Irland, Wirtschaft

Die wirtschaftliche Entwicklung in der Republik Irlands erreichte Anfang der 1990er-Jahre ihren Höhepunkt. War Irland Jahrhunderte lang hauptsächlich an den Erfolg seiner landwirtschaftlichen Produktion gebunden, so brachte das Computerzeitalter, wenn auch mit einiger Verspätung, den lange herbeigewünschten wirtschaftlichen Aufschwung. Celtic Tiger nennen die Marktforscher dieses Phänomen, das mit der Ansiedlung namentlicher Softwarehersteller auf der Insel seinen Anfang nahm, und trotz einiger konjunktureller Schwankungen, insbesondere nach dem 11. September 2001, bis etwa 2007 anhielt. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise hat Irland seit 2008 in besonderem Maße getroffen, weil der Wohlstand sehr stark auf Immobilienspekulationen fußte.

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Kanada, Geschichte

Die Geschichte Kanadas ist sehr vielfältig. Beginnend bei den ersten Siedlungen vor etwa 15.000 Jahren. Diese Siedlungen entstanden wahrscheinlich über eine Landbrücke zwischen Alaska und Sibirien. Um 1000 kam es dann dazu, dass Wikinger kurzzeitig in Neufundland siedelten. 1497 landete JOHN CABOT aus Venedig für England in Neufundland. 1535 kam es zur Landnahme des oberen Sankt-Lorenz-Stroms und der Halbinsel Gaspesie durch JACQUES CARTIER für Frankreich.

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Landeskunde Kanada

Kanada nimmt fast den gesamten Norden des nordamerikanischen Kontinents ein und ist mit einer Fläche von 9 970 610 km²
(das 28-fache Deutschlands) der zweitgrößte Staat der Erde nach Russland.
Im Norden wird das Land vom Polarmeer, im Osten vom Atlantik, im Westen vom Pazifik umschlossen; im Süden sowie im Südosten grenzt es an die nördlichen Bundesstaaten der USA, im Westen an den US-Bundesstaat Alaska.

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Irische Literaturgeschichte

In Irland geschriebene Literatur unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von der Literatur Großbritanniens. Obwohl Irland und England als Inselnachbarn über viele Jahrhunderte lang eng miteinander verbunden waren, hat die irische Literatur eine ganz eigene Geschichte, deren spezifische Merkmale sich bis in die heutige Zeit fortsetzen.
Neben den keltischen Wurzeln ist die Prägung durch zwei Sprachen eine Besonderheit der irischen Literatur. Irisch und Englisch haben sie gleichsam beeinflusst und bereichert. Doch stand die irische Literatur auch immer im Austausch mit der kontinentalen, europäischen Literatur, in besonderem Maße zu Zeiten der Moderne. Im Gegenzug brachte Literatur aus Irland Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts vielen europäischen Schriftsteller neue kreative Impulse, um sich stilistisch und formal weiterzuentwickeln.

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Irische Literatur

Die Literatur Irlands ist im Wesentlichen durch vier Hauptmerkmale gekennzeichnet: keltische Mythologie, Bildungspolitik unter englischer Herrschaft und damit verbunden, typische Probleme der verschiedenen Gesellschaftsschichten sowie Katholizismus und Familie. Diese Themen wurden und werden in allen drei Literaturgattungen behandelt. In diesem Artikel soll nun die thematische Verwendung in Prosa (fiction) und Kurzprosa (short fiction) erläutert werden.

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Irische Lyrik

Anders als in vielen anderen Ländern hat die Dichtkunst in Irland über Jahrhunderte hinweg eine starke Präsenz im öffentlichen Leben gespielt. Von den Königshäusern im frühen Mittelalter bis ins 21. Jahrhunderts hat die Rolle des Dichters in der irischen Gesellschaft große Bedeutung. Ähnlich wie das Theater, aber auch die Erzählliteratur, lebt die Dichtung im Dialog mit der Zeit, in der sie geschrieben wird. Sie wirft einen hinterfragenden Blick auf zeitgenössische Ereignisse ohne dabei eine notwendige Distanz zum Geschehen zu verlieren, denn in der Dichtung hat die Sprache Vorrang. Eine Besonderheit irischer Dichtung ist, dass sie gerade Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts verschiedene, meist politische Ereignisse im eigenen Land nicht nur kommentiert, sondern auch entschieden beeinflusst hat bzw. von ihnen beeinflusst wurde.

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Neuseeland, Bildungssystem

Das neuseeländische Ausbildungssystem erfreut sich eines ausgezeichneten Rufs. Fortschrittlich ist weniger das Schulmodell selbst, das ähnlich wie in Deutschland aus Grundschule, weiterführender Schule und gegebenenfalls Universität besteht. Vielmehr sind es die große Auswahl an Schulfächern und die berufliche Spezialisierung schon im Jugendalter, die als innovativ und modern gelten.

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Betragsfunktion

Die Betragsfunktion ist eine stückweise erklärte stetige Funktion. Sie ist folgendermaßen definiert:
  f   ( x ) = {     x   für  x ≥ 0 − x   für  x < 0

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Neuseeland, Geschichte

Neuseeland wurde spät entdeckt: Zwischen 750 und 1000 n. Chr. besiedelten die heutigen Ureinwohner, die Maori, das Land. Die Europäer, größtenteils Briten, folgten erst im 19. Jahrhundert.

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Neuseeland, Kriege

Die letzten Kriege gab es in Neuseeland Mitte des 19. Jahrhunderts, als Maoris und Siedler in blutigen Auseinandersetzungen um die Landverteilung kämpften. Beteiligt hat sich das abgelegene Land aber auch an Konflikten in anderen Gebieten der Erde. Neuseeländischen Soldaten nahmen an beiden Weltkriegen teil und kämpften an der Seite Amerikas im Vietnamkrieg.

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Neuseeland, Kultur

Neuseelands Kulturleben ist lebendig, dynamisch und voller Energie. Zum einen liegt das an der interessanten Völkervielfalt, die hier miteinander lebt. Zum anderen an der noch jungen Kulturgeschichte. Spezifisch neuseeländische Künstler, die neuseeländische Themen bearbeiten und in Neuseeland schaffen, gibt es als Szene erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts.

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Neuseeland, Landeskunde

Neuseeland wird gerne mit dem Paradies verglichen. Es liegt – von Deutschland aus gesehen – genau am anderen Ende der Welt, war vor menschlicher Besiedlung raubtierlos und verfügt über eine reizvolle landschaftliche Vielfalt.

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Neuseeland, Maori

Die Besiedlung und Erschließung der Kontinente durch den Menschen erfolgte zu sehr frühen Zeiten. Ein Großteil der Prähistoriker nimmt an, dass der Ursprung der Menschheit in Ostafrika lag, von wo aus sich der frühe Mensch vor etwa 500 000 Jahren in zahlreichen Migrationswellen auszubreiten begann. Mit der Besiedlung Südamerikas vor etwa 34 000 Jahren fand die eigentliche Erschließung der Kontinente dann ihren Abschluss.
Danach folgten zahlreiche weitere Völkerwanderungen, die politische, soziale oder religiöse Ursachen hatten. Als Beispiele können die indogermanische Wanderung um 2 000 v. Chr., die Kreuzzüge zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert und die Emigration aus Europa in die Neue Welt und die Kolonien zwischen dem 18. und dem beginnenden 20. Jahrhundert genannt werden.
Im Falle der Maori von Neuseeland geht man davon aus, dass diese Völkergruppe in mehreren Wellen von Polynesien (griechisch: viele Inseln) zwischen dem 8. und 14. Jahrhundert einwanderte. Sie gelten als die ersten Siedler, die durch ihre Kultur die Gesellschaft des abgelegenen Inselstaates prägten. Vielerorts spricht man von den Maori als den Ureinwohnern Neuseelands.
Heute erlebt die Kultur der Maori eine Renaissance. Die Wiederbesinnung auf die Werte der Vorfahren und die Geltendmachung von eigenen Rechten stehen wie bei vielen von weißen Siedlern zurückgedrängten Völkern auch bei den Maori im Vordergrund.

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Neuseeland, Persönlichkeiten

Wegen seiner relativ jungen Geschichte sind Neuseelands Helden moderne Helden. Egal ob sie sich wie ERNEST RUTHERFORD um die Grundlagen der modernen Forschung, wie KATE SHEPPARD um Gleichberechtigung in der Gesellschaft oder wie ARTHUR LYDIARD um die Einführung eines neuen Volkssportes, dem Joggen, verdient gemacht haben. Die neuseeländischen Helden haben eine Gemeinsamkeit: Ihr Thema ist der Fortschritt und ihre Leistungen sind in den meisten Fällen wegweisend.

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Neuseeland, Regierung

Neuseeland ist eine der jüngsten Nationen der Welt. 1840 zur britischen Kolonie erklärt, erlangte es erst 1947 offizielle Autonomie von England.

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Neuseeland, Wirtschaft

Als Neuseeland durch die Unterzeichnung des Westminster Adoption Acts 1947 offiziell unabhängig von seinem Mutterland Großbritannien wurde und das Kolonien-Verhältnis auflöste, schien es, als habe es alle Souveränität und Macht einer eigenständigen Nation erlangt. Wirtschaftlich betrachtet überwand Neuseeland die Trennung von England aber erst in den 1990er-Jahren, als es seine bislang längste und größte Wirtschaftskrise bewältigte.

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Nordamerika, Durchquerung

Nordamerika wurde im 17. Jahrhundert von Franzosen, Engländern und Niederländern aus östlicher Richtung kolonisiert. Spanier siedelten von Mexiko aus. Von der Ostküste aus und über die Wasserwege drangen die Europäer weiter ins Landesinnere vor. Am Ende des 18. Jahrhunderts waren der Süden Nordamerikas sowie das Gebiet östlich des Mississippi weitgehend bekannt. Als neues Ziel der Entdeckungen bildete sich die Suche eines Wasserwegs zum Pazifischen Ozean heraus.

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Nordirlandkonflikt, Geschichte

Die Vorgeschichte des Nordirlandkonflikts reicht bis ins Mittelalter zurück. Um 1200 hatten die Anglo-Normannen einen Großteil der irischen Insel erobert. Dabei profitierten sie von der Zerstrittenheit der irischen Clans und dem Fehlen einer irischen Zentralgewalt. Allerdings beschränkte sich die englische Herrschaft bis ins 16. Jahrhundert auf die irische Ostküste.
Erst nach dem Ende des englischen Rosenkriegs (1455-1485) ergriffen die Engländer einschneidende Maßnahmen, um ihre Ansprüche auf die irische Insel durchzusetzen. Die eigentliche Unterwerfung begann 1534, als HEINRICH VIII. den GRAFEN VON KILDARE als Stellvertreter absetzte und sich 1541 vom irischen Parlament den Titel eines Königs von Irland übertragen ließ.

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Bogenmaß

Zwischen der Größe des Winkels α eines Kreissektors und der Länge b des zugehörigen Bogens besteht eine umkehrbar eindeutige Beziehung. Bezeichnet u die Länge des Umfangs des gesamten Kreises (mit dem Radius r), so gilt:
  b   :   u = α   :   360 °
Mit u = 2 π ⋅ r folgt hieraus:
  b   :   2 π r = α   :   360 °
bzw.
  b = π 180 ° r ⋅ α
Bildet man nun das Verhältnis b r , so ist dies wegen b r = π 180 ° ⋅ α nur von der Größe des Winkels α abhängig. Zu jedem Winkel α , dessen Größe in Gradmaß angegeben ist, gehört also ein eindeutig bestimmter Wert des Verhältnisses b r , der sich mittels π 180 ° ⋅ α berechnen lässt.

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Nordirlandkonflikt, Verlauf

Gegen die Diskriminierungen, durch die die Katholiken in ihrer politischen Mitbestimmung beschnitten wurden, setzten sie sich vehement zur Wehr.
1967 entstand die Northern Ireland Civil Rights Association (NICRA), die sich mit Massendemonstrationen und zivilem Ungehorsam für grundlegende Reformen und die Durchsetzung gesellschaftlicher Gleichberechtigung einsetzte. Die Regierung reagierte mit repressiven Maßnahmen.

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