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Demonstrativpronomen

Das Demonstrativpronomen (demonstrative pronoun) oder auch das hinweisende Fürwort deutet auf Personen oder Dinge hin, die bereits bekannt oder noch näher zu bestimmen sind.

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Fragepronomen

Fragepronomen (interrogative pronouns) bzw. Fragefürwörter leiten Fragesätze ein.

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Fragesätze

Im vorliegenden Artikel geht es um die übliche Wortstellung im Aussagesatz. Ausgehend von dieser Grundregel wird auf die Satzstellung für Adverbien sowie Orts- und Zeitangaben hingewiesen. Die Wortstellung im verneinten Aussagesatz sowie die Wortstellung bei Fragesätzen mit Fragewörtern schließt sich an. Außerdem werden Bestätigungs- und Entscheidungsfragen behandelt. Eine kurze Betrachtung zur Inversion beendet den Artikel.

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Future tenses

Im Unterschied zum Deutschen gibt es im Englischen je nach Sprechsituation verschiedene Möglichkeiten, zukünftiges Geschehen auszudrücken. Der Artikel listet die verschiedenen Optionen und typische Verwendungskontexte auf. Auf die am häufigsten eingesetzten Varianten, das will-future und das going-to future, wird ausführlicher eingegangen, das future perfect simple wird dem future perfect progressive gegenübergestellt.

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Gerundialkonstruktionen

Gerundialkonstruktionen sind typisch für die englische Sprache. Ihre Verwendung trägt zum idiomatischen Sprachgebrauch entscheidend bei. Deshalb ist es hilfreich, sich gängige Phrasen, die mit dem Gerundium gebildet werden, einzuprägen. In der dazugehörigen Übung können die Kenntnisse überprüft werden.

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Grammatische Fachbegriffe

Für das Unterrichtsgespräch, aber auch für die Textanalyse und den Gebrauch von Grammatiken und anderen Nachschlagewerken ist es wichtig, sich mit grammatischen Termini auszukennen - nicht nur im Deutschen, sondern auch im Englischen. Die anhängende PDF bietet eine Übersicht über die wichtigsten grammatischen Begriffe, die in englischer und deutscher Sprache vorgestellt und an Beispielen illustriert werden.

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Polynomdivision

Der Fundamentalsatz der Algebra sagt aus, dass eine Gleichung n-ten Grades genau n Lösungen hat. Er sagt nichts darüber, wie man diese Lösungen finden kann. Es gibt keine allgemeingültige Lösungsformel!

Wenn diese Lösungen alle in der Menge der reellen Zahlen liegen, so kann das Polynom als Produkt von Linearfaktoren dargestellt werden. Ein Polynom 2. Grades kann in der Form ( x − x 1 ) ( x − x 2 ) dargestellt werden, worin x 1 und x 2 die Wurzeln des Polynoms, d. h. die Lösungen der quadratischen Gleichung x 2 + p x + q = 0 sind. Das Polynom 2. Grades lässt sich also ohne Rest durch ( x − x 1 ) teilen.
Diese Aussage gilt auch für Polynome höheren Grades.

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Hilfsverben

Die Verben to have, to be, to do nehmen eine Sonderstellen unter den Verben ein. Sie können sowohl Hilfsverben (auxiliaries) oder auch Vollverben (full verbs) sein. Hier soll die Funktion dieser Verben als Vollverben gezeigt werden.

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Modale Hilfsverben

Modale Hilfsverben werden anderen Verben vorangestellt, um deren Bedeutung zu präzisieren. Modale Hilfsverben geben an, mit welcher Gewissheit, Verpflichtung oder Freiheit die im Verb benannte Handlung ausgeführt werden soll.
Die Zeitform wird in solchen Sätzen durch das modale Hilfsverb oder sein Ersatzverb gebildet, das Hauptverb folgt immer im Infinitiv.

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Hypotaxe, Parataxe

Wird ein Hauptsatz mit einem weiteren Satz verbunden, entsteht ein zusammengesetzter Satz (complex sentence). Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten der Satzverknüpfung: Ein Hauptsatz kann entweder mit einem weiteren Hauptsatz oder einem Nebensatz verbunden werden. Man spricht von einer Satzreihe/Parataxe, wenn Hauptsätze miteinander verbunden werden. Dies geschieht vorwiegend mit nebenordnenden Funktionen (coordinating conjunctions) wie and, or und but.
Wird ein Hauptsatz (main clause) mit einem Nebensatz verbunden, nennt man dies Satzgefüge/Hypotaxe. Hierbei kommen unterordnende Konjunktionen (subordinating conjunctions) zum Einsatz, wie z. B. after oder before. Hypotaktische und parataktische Strukturen sind typische Merkmale der formalen und neutralen Stilebene.

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Indefinitpronomen

Indefinitpronomen (indefinite quantifiers) werden häufig auch als unbestimmte Zahlwörter (Fürwörter) bezeichnet, weil sie eine unbestimmte Menge oder Anzahl ausdrücken.

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Indirekte Rede

Die indirekte Rede (reported speech) ist die Wiedergabe einer mündlichen oder schriftlichen Äußerung. Sie erfolgt allerdings in abgewandelter Form. Der Artikel stellt sogenannte Einführungsverben für die indirekte Rede vor. Er veranschaulicht die Anpassung der Personal- und Possessivpronomen und die Änderung der Zeitenfolge durch Beispielsätze und einen kurzen Textausschnitt.

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Infinitiv-Konstruktionen

Im vorliegenden Artikel werden zunächst die Infinitivformen vorgestellt. Infinitivkonstruktionen mit und ohne to schließen sich an. Da Infinitivkonstruktionen zur Verkürzung von Satzgefügen beitragen, sind sie für einen idiomatischen Sprachgebrauch wichtig.

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Konjunktiv

Um eine Möglichkeit auszudrücken, wird sowohl im Deutschen als auch im Englischen häufig der Konjunktiv (conditional) verwendet.

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Nomen

Nomen (nouns) bezeichnen Lebewesen, Dinge/Sachen, Orte, Berufe etc. Der Gebrauch der Nomen ist im Englischen unproblematisch, da es im Englischen kein Geschlecht der Nomen gibt.

 dog (der Hund) dog (ein Hund)
thecat (die Katze)acat (eine Katze)
 house (das Haus) house (ein Haus)
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Ordnungs und Kardinalzahlen

Ordnungs- und Kardinalzahlen werden unerschiedlich genutzt. Während Ordnungszahlen in der gesprochenen Sprache verwendet werden, kommen die Kardinal- oder Grundzahlen eher in der Schriftsprache zum Einsatz.

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Partizipialkonstruktionen

Das Partizip ist ein Verbaladjektiv,

  • weil jedes Verb ein Partizip Präsens und ein Partizip Perfekt bilden kann,
  • weil es vor einem Nomen wie ein Adjektiv funktionieren kann.

Im Gegensatz zum Adjektiv besitzt das Partizip keine Pluralform. Genauso wie das Verb

  • kann das Partizip ein Aktiv und Passiv bilden,
  • besitzt es verschiedene Formen, um das Zeitverhältnis auszudrücken.
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Polynome, Koeffizientenbeziehungen

Die Koeffizienten eines Polynoms
P(n) = x n + a n − 1   x n − 1 + a n − 2   x n − 2 + ... + a 1   x + a 0
mit n reellen Nullstellen lassen sich als Summen, Produkte und Summen von Produkten der Nullstellen darstellen.

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Passivformen

Das Aktiv drückt aus, was Personen selbst tun, während das Passiv wiedergibt, was mit Personen und Dingen geschieht. Nur Verben mit direktem Objekt (= transitive Verben), können ein Passiv bilden. Im Englischen kommt das Passiv häufiger als im Deutschen vor, z. B. in Zeitungsberichten. Das englische Passiv kann auch zum Ausdruck des unpersönlichen deutschen man dienen. Wendungen dieser Art werden impersonal passive genannt.

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Past perfect

Das past perfect steht immer im Zusammenhang mit einem Haupt- oder Nebensatz, der im past tense steht. Der Artikel erläutert die typischen Satzfolgen und geht anschließend auch auf Bildung und Gebrauch des past perfect progressive ein.

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Past perfect progressive

Das past perfect progressive wird gebildet aus had + been + present participle (ing-Form).

He had been writing letters for three hours, before he went for a walk.
He had not been writing letters for a very long time, when his friend called him.
Had he been writing letters since 9 o'clock, when his friend called him?
Rob had been travelling for three months when he ran out of money.

Das past perfect in der progressive form wird dann benutzt, wenn der Verlauf einer Handlung betont werden soll, die sich vor einem Zeitpunkt in der Vergangenheit ereignet hat bzw. zu diesem Zeitpunkt noch andauerte.

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Past progressive

Das past progressive wird gebildet mit den Formen was, were und der ing-Form des Vollverbs.

was/wereing-Form 
I waswalkingdown the street.
We werelaughingreally loud.

Das past progressive bezieht sich wie das simple past auch auf die Vergangenheit, jedoch liegt die Betonung auf dem Verlauf einer Handlung oder eines Vorgangs. Diese Zeitform kommt im Englischen immer dann vor, wenn eine ablaufende Handlung abrupt unterbrochen wird:

Bill was listening to music when the phone rang.
They were watching TV when there was a loud knock at the door.

Auch wenn zwei Handlungen zu gleicher Zeit verlaufen, wird das past progressive eingesetzt:

While Bill was writing an essay, his brother was playing soccer.
While half of our class was reading our play, the other half was rehearsing the play on stage.

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Personalpronomen

Personalpronomen (personal pronouns) sind die Stellvertreter der Nomen, weil man sie anstelle von Personen, Tieren, Dingen verwenden kann.

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Possessivpronomen

Possessivpronomen (possessive pronouns) heißen im Deutschen auch besitzanzeigende Fürwörter, weil sie einen Besitz oder eine Zugehörigkeit ausdrücken. Sie können entweder vor dem Nomen stehend gebraucht werden oder auch allein stehend, wenn sie sich auf ein vorhergehendes Nomen beziehen.

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Präpositionen, idiomatische Wendungen

Es gibt Präpositionen, die zusammen mit Adjektiven und Nomen idiomatische Wendungen bilden. Sie sind unerlässlich in der gesprochenen Sprache, aber auch in jedem idiomatisch verfassten Text.

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