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Batterie

Batterien sind elektrische Quellen, in denen elektrische Energie gespeichert ist. Sie sorgen als Spannungsquellen für den Antrieb des elektrischen Stromes in Stromkreisen. Die Wirkungsweise von Batterien basiert auf elektrische Leitungsvorgängen in Flüssigkeiten, in die verschiedene Stoffe gebracht werden. Dadurch werden elektrische Ladungen getrennt. Die Grundform einer Batterie ist das Volta-Element, das 1794 von ALESSANDRO VOLTA entwickelt wurde.

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Verschiedene Batterietypen (Primärelemente)

Eine Stromquelle, die aus mehreren Monozellen besteht, nennt man elektrische Batterie. Batterien sind elektrische Quellen, in denen elektrische Energie gespeichert ist. Sie sorgen als Spannungsquellen für den Antrieb des elektrischen Stroms in Stromkreisen.
Monozellen und Batterien gibt es heute in verschiedenen Bauformen.
Zu den bekanntesten gehören die Zink-Kohle-Batterie und der Blei-Akkumulator, der als Autobatterie eine Rolle spielt.

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Georges Leclanche

* 1839 in Parmain (Frankreich)
† 14.09.1882 in Paris

GEORGES LECLANCHE war ein französischer Chemiker und Industrieller. Er erfand die erste leistungsfähige, technisch in großem Maßstab genutzte Batterie zur Speicherung elektrischer Energie in Form von chemischer Energie. Das Prinzip des LECLANCHE-Elements bzw. der Zink-Kohle-Batterie wird bis in die heutige Zeit hinein genutzt, auch wenn heute leistungsstärkere Batterien und umweltfreundlichere Akkumulatoren zur Verfügung stehen.

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Georges Leclanché

* 1839 in Parmain (Frankreich)
† 14.09.1882 in Paris

GEORGES LECLANCHÉ war ein französischer Chemiker und Industrieller. Er erfand die erste leistungsfähige, technisch in großem Maßstab genutzte Batterie zur Speicherung elektrischer Energie in Form von chemischer Energie. Das Prinzip des LECLANCHÉ-Elements bzw. der Zink-Kohle-Batterie wird bis in die heutige Zeit hinein genutzt, auch wenn heute leistungsstärkere Batterien und umweltfreundlichere Akkumulatoren zur Verfügung stehen.

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Volta-Element

Galvanische Elemente sind Vorrichtungen die auf der Grundlage von Reduktions-Oxidations-Reaktionen elektrische Energie liefern. In der praktischen Ausführung werden sie als Elemente bezeichnet, wobei mehrere Elemente zu Batterien zusammengeschlossen werden können.

Unterschieden wird zwischen primären Elementen, deren Strom liefernder chemischer Grundprozess z. Zt. technisch noch nicht umkehrbar ist (Taschenlampenbatterie) und den sekundären Elementen bei denen der Strom liefernde Vorgang umkehrbar (Laden / Entladen) ist (Bleiakkumulator). Ein Volta-Element ist die Grundform eines galvanischen Elementes, enwickelt von ALESSANDRO VOLTA. Es ist eine einfache elektrische Quelle, in der elektrische Energie gespeichert ist und die als Spannungsquelle zur Verfügung steht.


Die elektrische Spannung entsteht dadurch, dass zwei verschiedene Metalle in eine leitende Flüssigkeit gebracht werden. VOLTA selbst verwendete Zink und Kupfer.

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Volta-Element

Ein Volta-Element ist die Grundform einer Batterie, die von ALESSANDRO VOLTA 1794 erfunden wurde. Es ist eine einfache elektrische Quelle, in der elektrische Energie gespeichert ist und die als Spannungsquelle zur Verfügung steht.
Die elektrische Spannung entsteht dadurch, dass zwei verschiedene Metalle in eine leitende Flüssigkeit gebracht werden. VOLTA selbst verwendete Zink und Kupfer.

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Brennstoffzellen

Die Brennstoffzelle ist ein Spezialfall eines galvanischen Elements, bei dem chemische Energie direkt in elektrische Energie umgewandelt wird. Während sich bei Batterien und Akkumulatoren die an den chemischen Reaktionen beteiligten Materialien allmählich verbrauchen, werden bei der Brennstoffzelle die Ausgangsstoffe und Produkte der Reaktion kontinuierlich zu- und abgeführt. Betrieben wird sie üblicherweise mit Wasserstoff und Sauerstoff. Ein einzelnes Element einer typischen Brennstoffzelle liefert eine Gleichspannung von knapp einem Volt. Praktische Ausführungen arbeiten mit Hintereinanderschaltungen vieler solcher Elemente. Man unterscheidet je nach Betriebstemperatur Nieder-, Mittel- und Hochtemperaturbrennstoffzellen.
Gegenwärtig ist die Entwicklung leistungsfähiger Brennstoffzellen ein Schwerpunkt der technischen Forschung.

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Die Brennstoffzelle – umweltfreundliche Kraftpakete

Die Brennstoffzelle ist ein Spezialfall eines galvanischen Elements, bei dem chemische Energie direkt in elektrische Energie umgewandelt wird. Während sich bei Batterien und Akkumulatoren die an den chemischen Reaktionen beteiligten Materialien allmählich verbrauchen, werden bei der Brennstoffzelle die Ausgangsstoffe und Produkte der Reaktion kontinuierlich zu- und abgeführt. Betrieben wird sie häufig mit Wasserstoff und Sauerstoff. Anstelle von Wasserstoff können aber auch andere Brennstoffe genutzt werden. Ein einzelnes Element einer Wasserstoff-Brennstoffzelle liefert eine Gleichspannung von knapp einem Volt. Praktische Ausführungen arbeiten mit Hintereinanderschaltungen vieler solcher Elemente.
Das grundlegende Prinzip wurde bereits 1839 entdeckt. Intensive Forschungen zur technischen Nutzung begannen aber erst ab etwa 1960. Gegenwärtig ist die Entwicklung leistungsfähiger Brennstoffzellen ein Schwerpunkt der technischen Forschung.

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Energiespeicherung

Energie kann in Energieträgern wie Brennstoffen, Treibstoffen, Nahrungsmitteln, gehobenen und bewegten Körpern, verformten Körpern oder Batterien und Akkumulatoren gespeichert werden.
Die wichtigsten Speicherformen sind die chemische Energie, die mechanische Energie und die elektrische Energie.

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Galvanische Elemente

Galvanische Quellen sind elektrochemische Spannungsquellen, in denen chemische Energie in elektrische Energie umgewandelt wird. Moderne Formen der galvanischen Elemente sind Monozellen und Batterien der verschiedensten Bauart.

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Luigi Galvani

* 9. 9. 1737 Bologna
† 4. 12. 1798 Bologna
Er war Professor für Anatomie und Geburtshilfe in Bologna und entdeckte 1780 bei Untersuchungen über tierische Elektrizität die Grundlagen für die Schaffung neuartiger Stromquellen (galvanische Elemente, Batterien).

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Luigi Galvani

* 09.09.1737 in Bologna
† 04.12.1798 in Bologna

Er war Professor für Anatomie und Geburtshilfe in Bologna und entdeckte 1780 bei Untersuchungen über tierische Elektrizität die Grundlagen für die Schaffung neuartiger Stromquellen (galvanische Elemente, Batterien).

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Luigi Galvani

* 09.09.1737 in Bologna
† 04.12.1798 in Bologna

Er war Professor für Anatomie und Geburtshilfe in Bologna und entdeckte 1780 bei Untersuchungen über tierische Elektrizität die Grundlagen für die Schaffung neuartiger Stromquellen (galvanische Elemente, Batterien).

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Luigi Galvani

* 09.09.1737 Bologna
† 04.12.1798 Bologna

Er war Professor für Anatomie und Geburtshilfe in Bologna und entdeckte 1780 bei Untersuchungen über tierische Elektrizität die Grundlagen für die Schaffung neuartiger Stromquellen (galvanische Elemente, Batterien).

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Nutzbremsung

Bei jeder Bremsung soll die Bewegungsenergie eines Fahrzeuges möglichst schnell in andere Energieformen umgewandelt und dadurch die Geschwindigkeit reduziert werden. Während bei herkömmlichen Bremsanlagen die Bewegungsenergie in thermische Energie umgewandelt und als Wärme an die Umgebung abgegeben wird, überführen Nutzbremsanlagen die Bewegungsenergie in elektrische Energie, die im Regelfall in einer Batterie gespeichert wird. Nutzbremsanlagen arbeiten meist nach dem Generatorprinzip.

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Luigi Galvani

* 09.09.1737 Bologna
† 04.12.1798 Bologna


Er war Professor für Anatomie und Geburtshilfe in Bologna und entdeckte 1780 bei Untersuchungen über tierische Elektrizität die Grundlagen für die Schaffung neuartiger Stromquellen (galvanische Elemente, Batterien).

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Konstantspannungsquelle

Eine Konstantspannungsquelle gleicht die im Netz auftretenden Schwankungen oder die beim Entladen einer Batterie eintretende Spannungsabnahme aus. Sie wird meist mithilfe von Dioden realisiert.

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Energieträger

Energieträger oder Energiequellen sind Körper, die Energie besitzen oder gespeichert haben. Zu solchen Energieträgern oder Energiequellen gehören Kraftstoffe und Heizstoffe ebenso wie die Nahrung, fließendes und angestautes Wasser oder Batterien, Solarzellen und Sonnenkollektoren, aber auch die Sonne selbst.

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Energieträger

Energieträger oder Energiequellen sind Systeme, die Energie in einer beliebigen Form besitzen oder gespeichert haben. Zu solchen Energieträgern oder Energiequellen gehören Kraftstoffe und Heizstoffe ebenso wie die Nahrung, fließendes und angestautes Wasser oder Batterien, Solarzellen und Sonnenkollektoren, aber auch die Sonne selbst.

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Energieformen und Energieträger

Energie kann in unterschiedlichen Formen existieren. Wichtige Energieformen sind die chemische Energie, die innere Energie, die Kernenergie, die potenzielle und die kinetische Energie sowie die Energie, die in elektrischen und magnetischen Feldern gespeichert ist (Lichtenergie, elektrische Energie, magnetische Energie), und diejenige, die in Gravitationsfeldern gespeichert ist (Feldenergie).
Objekte, die Energie besitzen, nennt man Energieträger oder Energiequellen. Zu solchen Energieträgern oder Energiequellen gehören Kraftstoffe und Heizstoffe ebenso wie die Nahrung, fließendes und angestautes Wasser, Batterien oder aufgeladene Kondensatoren. Als Energiequellen betrachtet man auch Solarzellen und Sonnenkollektoren, die Sonne und andere Sterne oder spaltbare Stoffe wie Uran oder Plutonium.

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Quecksilber

Quecksilber ist ein silberglänzendes, bei Raumtemperatur flüssiges, edles Schwermetall der 2. Nebengruppe. Es wird meist aus Zinnober, HgS, gewonnen. Infolge seiner Toxizität wird die Verwendung in Thermometern, Barometern und Batterien schrittweise eingeschränkt. Zur Herstellung von Amalgamen und bei noch genutzten Chloralkalielektrolysen (Amalgamverfahren) findet das Metall Verwendung. Quecksilber liegt in seinen Verbindungen in den Oxidationsstufen +II (HgCl2, HgO) und +I (Hg2SO4) vor, wobei letztere Hg2 -Ionen enthalten. Erst oberhalb von 300°C reagiert das Metall mit Sauerstoff.

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Zink

Zink ist ein bläulich-weißes, sprödes Element der 2. Nebengruppe. Es überzieht sich an der Luft mit einer fest haftenden Schutzschicht. Es bildet Zink(II)-Verbindungen. Die überwiegend sulfidischen Erze werden geröstet, in Zinksulfat überführt und elektrochemisch zu Zink aufgearbeitet. Drähte und Bleche werden durch Eintauchen in flüssiges Zink mit einer Schutzschicht versehen (Verzinken). Verwendet wird Zink außerdem in zahlreichen Legierungen und Batterietypen. Zink ist in über 200 Enzymen enthalten.

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Zink

Zink ist ein bläulich-weißes, sprödes Element der 2. Nebengruppe. Es überzieht sich an der Luft mit einer fest haftenden Schutzschicht. Es bildet Zink(II)-Verbindungen. Die überwiegend sulfidischen Erze werden geröstet, in Zinksulfat überführt und elektrochemisch zu Zink aufgearbeitet. Drähte und Bleche werden durch Eintauchen in flüssiges Zink mit einer Schutzschicht versehen (Verzinken). Verwendet wird Zink außerdem in zahlreichen Legierungen und Batterietypen. Zink ist in über 200 Enzymen enthalten.

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Quecksilber

Quecksilber ist ein silberglänzendes, bei Raumtemperatur flüssiges, edles Schwermetall der 2. Nebengruppe. Es wird meist aus Zinnober, HgS, gewonnen. Infolge seiner Toxizität wird die Verwendung in Thermometern, Barometern und Batterien schrittweise eingeschränkt. Zur Herstellung von Amalgamen und bei noch genutzten Chloralkalielektrolysen (Amalgamverfahren) findet das Metall Verwendung. Quecksilber liegt in seinen Verbindungen in den Oxidationsstufen +II (HgCl2, HgO) und +I (Hg2SO4) vor, wobei letztere Hg2 Bild-Ionen enthalten. Erst oberhalb von 300°C reagiert das Metall mit Sauerstoff.

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Energieübertragung in der Zelle

Das Coenzym ATP ist in allen Zellen die wichtigste Form chemischer Energie. ATP ist die biochemische Batterie, in der die Energie aus den Nährstoffen gespeichert wird. Halbleer heißt diese Batterie ADP.
Die gewonnene Energie ( Δ G ) wird genutzt, um endergone Vorgänge wie Biosynthesen, Bewegungs- und Transportprozesse anzutreiben. Der größte Teil zellulären ATPs entsteht durch oxidative Phosphorylierung in den Mitochondrien oder durch Fotophosphorylierung in den Chloroplasten. Weit weniger ATP wird über die Anlagerung/Übertragung anorganischer Phosphatreste von organischen Molekülen auf ADP erzeugt. Die oxidative Phosphorylierung ist allerdings von der Anwesenheit von Sauerstoff abhängig (aerobe Bedingungen). Als oxydative Phosphorylierung bezeichnet man eine komplizierte Folge von chemischen Reaktionen, welche die Funktion haben, die Energie, die bei der Oxidation eines Substrates mit Sauerstoff freigesetzt wird, in chemischer Form, als ATP, zu speichern.

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