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Lokaladverbien

Adverbien geben die näheren Umstände eines Geschehens an und sind nicht flektierbar. Es gibt einzelne Arten des Adverbs, welche bestimmte Umstände des Geschehens genauer bestimmen.
Lokaladverbien sind Adverbien des Ortes. Sie können eine bestimmte Lage, die Herkunft oder ein Ziel näher bestimmen.

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Modaladverbien

Adverbien geben die näheren Umstände eines Geschehens an und sind nicht flektierbar. Es gibt einzelne Arten des Adverbs, welche die Umstände des Geschehens genauer bestimmen.
Modaladverbien sind Adverbien der Art und Weise. Als Adverbien der Qualität bezeichnen sie die Art und Weise, als Adverbien der Quantität Menge und Ausmaß.

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Partikeln

Partikeln können eine Hervorhebung ausdrücken, den Grad einer Intensität festlegen oder in Gesprächen die innere Einstellung des Sprechers verdeutlichen. Sie sind in ihrer Form unveränderlich und haben kaum eine eigene inhaltliche Bedeutung. Partikeln können keine Satzglieder bilden und tragen keine grammatikalische Bedeutung. Viele den Partikeln zugeordnete Wörter können ebenso anderen unflektierbaren Wortarten zugeordnet werden.

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Personalpronomen

Personalpronomen stehen als Stellvertreter für Personen, Gegenstände, Zustände oder Sachverhalte.
Man unterscheidet jeweils eine 1., 2. und 3. Person im Singular und im Plural:

ich, du, er, sie, es (Singular)

wir, ihr, sie (Plural)

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Possessivpronomen

Mithilfe der Possessivpronomen wird die Zugehörigkeit eines Sachverhaltes zu etwas anderem oder ein konkretes Besitzverhältnis ausgedrückt.
Jedem Personalpronomen kann ein Possessivpronomen zugeordnet werden. Es drückt die Zugehörigkeit, den Besitz oder eine Beziehung aus.

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Lokale Präpositionen

Präpositionen stellen zwei Sachverhalte in ein bestimmtes Verhältnis zueinander. Diese Sachverhalte werden durch ein Substantiv (oder seinen Stellvertreter) und ein anderes Wort (Verb, Substantiv, Adjektiv, Pronomen, Adverb) ausgedrückt. Das Verhältnis kann lokaler, temporaler, modaler und kausaler Art sein.
Lokale Präpositionen kennzeichnen ein räumliches Verhältnis, die Lage oder die Richtung.

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Modale Präpositionen

Präpositionen stellen zwei Sachverhalte in ein bestimmtes Verhältnis zueinander. Diese Sachverhalte werden durch ein Substantiv (oder seinen Stellvertreter) und ein anderes Wort (Verb, Substantiv, Adjektiv, Pronomen, Adverb) ausgedrückt. Das Verhältnis kann lokaler, temporaler, modaler und kausaler Art sein.
Modale Präpositionen kennzeichnen die Art und Weise.

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Präpositionen, Rektion

Präpositionen stellen zwei Sachverhalte in ein bestimmtes Verhältnis zueinander. Diese Sachverhalte werden durch ein Substantiv (oder seinen Stellvertreter) und ein anderes Wort (Verb, Substantiv, Adjektiv, Pronomen, Adverb) ausgedrückt. Das Verhältnis kann lokaler, temporaler, modaler und kausaler Art sein.
Die Präpositionen selbst sind in ihrer Form unveränderlich, bestimmen aber den Kasus der ihnen folgenden deklinierbaren Wörter. Die Bestimmung des Kasus durch eine Präposition nennt man Rektion.

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Pronomen

Das Pronomen (lat.: pro nomine = für ein Nomen [Substantiv]) wird als Stellvertreter des Substantivs oder als dessen Begleiter bezeichnet. Die verschiedenen Pronomen werden in der Regel mit kleinen Anfangsbuchstaben geschrieben (Ausnahmen bilden die Anredepronomen Sie, Ihnen usw.) und sie sind deklinierbar. Pronomen übernehmen im Satz unterschiedliche Funktionen und können deshalb in verschiedene Untergruppen eingeteilt werden.

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Pronominaladverbien

Pronominaladverbien sind Stellvertreter für adverbiale Bestimmungen, Attribute oder Objekte. Sie werden aus den Adverbien da, hier und wo und einer Präposition gebildet.

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Reflexivpronomen

Das Reflexivpronomen weist auf den Handlungsträger (Subjekt) zurück (anaphorische Funktion).
Da es keine eigenen Formen außer sich bildet, gilt es nicht als selbstständige Wortart. Im Satz stimmt das Reflexivpronomen in Person und Numerus mit dem Subjekt überein und kann entweder im Dativ oder Akkusativ, seltener im Genitiv stehen.

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Relativ- und Interrogativpronomen

Relativpronomen werden als Stellvertreter des Substantivs gebraucht. Sie leiten einen Gliedsatz (Relativsatz) ein und verknüpfen ihn mit einem Substantiv (oder Pronomen) aus dem übergeordneten Hauptsatz.
Interrogativpronomen leiten Fragesätze ein (Interrogativsätze), können aber auch in Ausrufesätzen stehen.

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Satzgefüge

Das Erkennen des Satzgefüges ist für die Kommasetzung entscheidend. Es kommt darauf an, den Gliedsatz (oder mehrere) vom Hauptsatz zu unterscheiden.
Merkmale für einen Gliedsatz sind:

  • Die finite Verbform steht am Ende des Gliedsatzes
  • Die Art der Verknüpfung mit dem Hauptsatz
  • Die Satzteile, die er vertritt (Inhalt)
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Satzklammer

Das mehrteilige Prädikat wird immer aus einem finiten Prädikatsteil und einem oder mehreren infiniten Prädikatsteilen zusammengesetzt.
In der Regel befinden sich der finite Teil in Anfangs- und Zweitstellung und die infiniten Prädikatsteile am Ende des Satzes. Dabei werden andere Satzglieder umschlossen. Das Prädikat bildet eine Satzklammer.

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Satzteilkonjunktionen

Konjunktionen verbinden Wörter, Wortgruppen oder Teilsätze und stellen sie in ein bestimmtes Verhältnis zueinander. Sie sind in ihrer Form nicht veränderlich und bilden kein eigenes Satzglied.
Konjunktionen lassen sich nach ihrer Funktion im Satz in verschiedene Gruppen einteilen.
Satzteilkonjunktionen haben folgende Funktionen:

  • Satzteile werden in den Satz eingebaut und angeschlossen (z. B. Anschluss eines Attributs oder einer adverbialen Bestimmung)
  • Sie sind oft Ausdruck eines Vergleichs,
  • Desto und umso werden mit einem Komparativ gebraucht.
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Schreibung der s-Laute

Die s-Schreibung gilt als einer der schwierigen Bereiche der Rechtschreibung. Das kommt vor allem daher, dass für ein Phonem (gesprochener Laut) verschiedene Schreibweisen möglich sind (der Mist, er misst).

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Schreibung langer Vokale

Durch Monophthongierung verliert der „ie“-Laut
(gesprochen Li – ebe) seine Lautfunktion und wird das Längenzeichen für ein langes „i“. Manchmal wird das lang ausgesprochene „i“ durch den Einzelbuchstaben „i“ wiedergegeben (Bibel, Nische). In selteneren Fällen wird der lange i-Laut durch den Buchstaben „h“ gekennzeichnet (ihm, ihr) oder der ie-Laut zusätzlich durch ein Dehnungs-h (ziehen, fliehen). Die Schreibung langer Vokale (a, e, o) kann auch durch ihre Verdoppelung erfolgen (Meer, Aal, Moor). Übungen helfen bei der Festigung der richtigen Schreibung.

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Schreibung von das und dass

Entscheidend für die Schreibweise der Wörter „das“ und „dass“ sind die Wortart und ihre Aufgabe im Satz. Der sächliche Artikel sowie das Pronomen werden mit einem einfachen „s“ geschrieben. Die Konjunktion „dass“ wird mit „ss“ geschrieben. Eine Entscheidungshilfe, ob der Artikel, das Pronomen oder die Konjunktion vorliegt, gibt die Ersatzprobe mit den Wörtern ein, dieses, jenes, welches. Können sie sinnvoll anstelle von „das“ eingesetzt werden, schreibt man ein einfaches „s“.

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Suffixableitungen

Suffixe sind unselbstständige Wortbestandteile (Morpheme), die nicht alleine stehen können, sondern mit einem Basismorphem fest verbunden sind.
Jedes einzelne Suffix kann mit mehreren Basismorphemen verbunden werden. Einige Suffixe sind ausschließlich für die Bildung bestimmter Wortarten verantwortlich (-ig: Adjektivbildung, -schaft: Substantivbildung, -en: Verbbildung).

   
Beispiel:  
AdjektivSubstantivVerb
haarigWirtschaftlaufen
lustigHerrschaftdenken
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Temporaladverbien

Adverbien geben die näheren Umstände eines Geschehens an und sind nicht flektierbar. Es gibt einzelne Arten des Adverbs, welche bestimmte Umstände des Geschehens genauer bestimmen.
Temporaladverbien sind Adverbien der Zeit. Sie können einen Zeitpunkt oder Zeitabschnitt, die zeitliche Dauer oder ein wiederholtes Geschehen bezeichnen.

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Verben


Das Verb ist eine Wortart, welche die Tätigkeit, einen Vorgang oder einen Zustand ausdrücken kann. Deshalb ist eine Form der Einteilung der Verben die nach ihrer Bedeutung. Folgende Darstellung ordnet die Verben in Bedeutungsgruppen.

Das Verb gehört zu den flektierbaren Wortarten, das heißt, es ist veränderbar. Die Formveränderung des Verbs ist die Konjugation.
Das Verb kommt in der deutschen Sprache in seinen ungebeugten (infinit) und in seinen gebeugten Formen (finit) vor. Verben, die nur mithilfe eines Substantivs und eines Pronomens einen vollständigen Satz bilden können, nennt man Vollverben. (Ich male ein Bild.) Hilfsverben benötigen für die vollständige Satzaussage ein anderes Verb oder eine andere Ergänzung. (Ich werde das Bild malen.) Verben werden (außer am Satzanfang) kleingeschrieben.
In einer Übung sollen die Verben nach der Bedeutung geordnet werden.
Übung:
Ordne folgende Verben nach ihrer Bedeutung:
arbeiten, bauen, bleiben, fallen, liegen, sein, singen, sinken, spielen, regnen, wachsen, wohnen

Einteilung der Verben nach Bedeutungsgruppen

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Stammformen des Verbs

Der Infinitiv, das Präteritum und das Partizip II bilden die sogenannten Stammformen des Verbs. Von diesen lassen sich alle anderen Konjugationsformen ableiten.

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Tempus des Verbs

In der deutschen Sprache gibt es sechs Tempora, welche die Gegenwart, die Vergangenheit und die Zukunft ausdrücken können. Das gewählte Tempus richtet sich nicht nach einer kalendarischen Einteilung, sondern hängt immer mit dem Zeitpunkt, an dem die Aussage getroffen wurde, mit dem Stil des Textes oder mit der angestrebten Aussageabsicht des Sprechers oder Schreibers zusammen.

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Wortbildung, Adjektiv

Ähnlich wie bei Substantiven gibt es auch bei den Adjektiven Determinativkomposita (aus Grund- [Haupt-] und Bestimmungswort) und Kopulativkomposita (gleichrangige Zusammensetzungen). Da viele Partizipformen im Satzzusammenhang adjektivische Funktion übernehmen (legen – gelegt, der abgelegte Mantel), werden sie bei den Einteilungen mitberücksichtigt.
Mithilfe der Suffixe werden vielfach aus Substantiven und Verben Adjektive gebildet. Suffixbildungen dienen beim Adjektiv also der Transposition (Übertragung einer anderen Bedeutung), aber auch der Ergänzung des Grundwortschatzes (semantische Abwandlung: alt – ältlich).

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Wortbildung, Adverb

Zusammengesetzte Adverbien werden mithilfe von Adverbien, Präpositionen, Substantiven, Artikeln und Pronomen gebildet. Zusammengesetzte Adverbien können verschiedene adverbiale Beziehungen zum Ausdruck bringen:

  • temporale Beziehungen: seitdem, jederzeit, vorhin
  • lokale Beziehungen: dorthin, dahin, überall, bergauf
  • modale Beziehungen: ausnahmsweise, bedingungslos, üblicherweise
  • kausale Beziehungen: darum, deshalb, deswegen

Vervielfältigungszahlen werden auch Zahladverbien genannt. Hier handelt es sich um Ableitungen aus den Grundzahlen (Kardinalzahlen) und den Suffixen -fach und -mal. Diese Zahladverbien sind jedoch Bestandteil der Wortart Numerale.

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