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Plattwürmer

Plattwürmer sind blatt- oder bandförmige, wirbellose Tiere, deren Körper abgeplattet ist. Sie leben sowohl im Süßwasser (z. B. Planarie) als auch als Innenparasiten in Tieren (z. B. Leberegel im Rind) und im Menschen (z. B. Bandwürmer). Plattwürmer sind weltweit verbreitete Wirbellose. Die Gruppe umfasst weltweit ca. 20 000 Arten. Zu den Plattwürmern gehören

  • die Strudelwürmer (Planarien, z. B. Süßwasserplanarie),
  • die Saugwürmer (z. B. Großer Leberegel) und
  • die Bandwürmer (z. B. Schweinefinnenbandwurm).
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Seeanemone und Einsiedlerkrebs

Ein häufig beschriebenes Beispiel für Symbiosen in der Natur ist die Symbiose zwischen Einsiedlerkrebsen und Seeanemonen. Die unterschiedlichen Symbioseformen zwischen diesen beiden Tierarten (es sind ja unterschiedliche Arten, die auf diese Weise miteinander vergesellschaftet sind) sind so vielzählig, dass heutzutage immer noch neue Formen entdeckt werden. Oftmals nimmt der Krebs beim Umzug in ein neues Schneckenhaus „seine“ Seeanemone mit. Dafür ist ein ganz bestimmtes Verhaltensmuster des Krebses (Bewegungen seiner Scheren) nötig. Doch Seeanemonen gehen noch andere zahlreiche Symbiosen mit Meerestieren ein, z. B. mit Garnelen und Fischen. Wie komplex diese Beziehungen sind, und was sowohl Krebs als auch die Seeanemone charakterisiert, ist im folgenden Artikel beschrieben.

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Althochdeutsche Dichtungen

Althochdeutsche Texte waren nur zum Teil schöngeistiger Art. Es waren

  • Zaubersprüche,
  • Gebete,
  • Segenssprüche,
  • Übersetzungen von Teilen der Bibel,
  • aber auch Heldenlieder und Preisgedichte.

Einige dieser Texte können hier im Original und in einer Übersetzung gelesen werden.

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Pilze

Pilze stellen eine artenreiche Organismengruppe (etwa 100 000 Arten) dar. Sie sind in Bau und Größe sehr mannigfaltig. Zu den Pilzen gehören z. B. Hutpilze, Schimmelpilze und Hefepilze. Im folgenden Artikel gibt es weiterführende Informationen zu diesen drei Gruppen hinsichtlich Bau, Vorkommen, Ernährung, Fortpflanzung und Bedeutung.

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Rauchen

Was wird uns mit der Werbung auf Plakaten, im Kino, im Fernsehen zum Rauchen einer Zigarette vorgegaukelt? Abenteuer, Freiheit, Schönheit und Jugend sind die Ziele, die die unterschiedlichen Zigarettenanbieter geschickt mit dem Rauchen verknüpfen. Der Tabakrauch enthält aber Stoffe, die Organe unseres Körpers schädigen. Das steht seit Kurzem sogar deutlich auf jeder Zigarettenschachtel.
Zu den Hauptschadstoffen gehören u.a. das Kreislaufgift Nikotin (auf der Zigarettenschachtel mit N bezeichnet), die atmungshemmenden und krebserregenden Teerstoffe (auf der Schachtel mit K wie Kondensat bezeichnet) sowie das Atemgift Kohlenstoffmonooxid.

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Bericht über Westafrika im 15. Jh. - Alvise da Cá da Mosto

ALVISE DA CÁ DA MOSTO war ein Kaufmann und Seefahrer aus Venedig. In den Jahren 1455 und 1456 unternahm er im Auftrag des Prinzen HEINRICH VON PORTUGAL zwei Schiffsreisen nach Westafrika, das zu jener Zeit in Europa noch weitgehend unbekannt war. Es waren Abenteuerlust und die Hoffnung, Reichtum zu erlangen, die CÁ DA MOSTO veranlassten, als Kapitän HEINRICHS die westafrikanische Küste zu erkunden. Es ging ihm aber auch darum, Erfahrungen und Wissen zu sammeln.
Am 22. März 1455 brach CÁ DA MOSTO zu seiner ersten Afrikafahrt auf. Über die Insel Madeira sowie die Kanareninseln Gomera und Teneriffa ging er entlang der westafrikanischen Küste auf Südkurs: zum Kap Blanco, von dort aus weiter nach dem Senegal und Kap Verde, dem Grünen Vorgebirge. Dort war CÁ DA MOSTO einen Monat lang Gast eines Häuptlings. Dieser war gewählter Fürst eines afrikanischen Reiches. Nachdem sich CÁ DA MOSTO im Lande umgesehen hatte, segelte er noch bis zur Mündung des Flusses Gambia. Von dort kehrte CÁ DA MOSTO nach Portugal zurück.
Kurz darauf unternahm er eine zweite Reise nach Westafrika.
ALVISE DA CÁ DA MOSTO hinterließ uns den ersten von einem Europäer verfassten Bericht über Westafrika. Die deutsche Ausgabe erschien 1508.

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Erkrankungen von Magen und Darm

An jeder Straßenecke locken im Hochsommer die Eisstände. Kaum einer kann da widerstehen und kaum einer denkt daran, dass diese kühle Leckerei auch krank machen kann. Denn gerade in der heißen Sommerzeit vermehren sich Krankheitserreger leider in unglaublicher Schnelligkeit. Mit der Nahrung nehmen wir sie auf und haben danach die Probleme, leiden unter Durchfall, Erbrechen und sogar Fieber.

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Wurzel

Alle Wurzeln einer Pflanze bilden ein Wurzelsystem. Bei zweikeimblättrigen Pflanzen besteht das Wurzelsystem aus einer in die Tiefe wachsenden Hauptwurzel, die fortlaufend Nebenwurzeln bildet. Einkeimblättrige Pflanzen haben ein sprossbürtiges Wurzelsystem. Wurzeln verankern die Pflanze im Boden. Sie besitzen eine Rhizodermis mit Wurzelhaaren. Im Inneren sind eine Rindenschicht und der Zentralzylinder mit Leitbündeln vorhanden. Wasser wird durch Osmose in das Wurzelhaar aufgenommen. Die Wasserteilchen wandern vom Ort ihrer hohen Konzentration (Bodenwasser) zum Ort ihrer niedrigen Konzentration (Zellsaft der Vakuole). Die Zellmembran wirkt als halbdurchlässige Membran.

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Fette

Fett ist nicht gleich Fett. Das stellt jeder sofort fest, der sich über gesunde Ernährung informiert. Diese Tatsache hängt mit dem Bau der Fette zusammen. Fette sind die Ester langkettiger Carbonsäuren. Diese Carbonsäuren sind mit Glycerol (Propan-1,2,3-triol, Glycerin), einem mehrwertigen Alkohol, verestert. Jede der drei Hydroxylgruppen des Glycerols kann mit einer anderen Carbonsäure reagieren, sodass ganz unterschiedliche Fette entstehen und existieren.

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Begriff und Programm des Realismus

Als Realismus bezeichnet man in den Kunst- und Literaturwissenschaften eine Epoche bzw. einen Zeitabschnitt.

Mitte des 19. Jahrhunderts kam innerhalb der Literatur der Begriff „poetischer Realismus“ auf. Die Autoren wollten darauf aufmerksam machen, dass ihre Texte trotz Realitätsnähe von Menschen geschaffene Kunstprodukte sind. Der Zusatz wurde auch als Unterscheidungsmerkmal gegenüber anderen realistischen Kunstströmungen, vor allem des 20. Jahrhunderts (magischer Realismus, Neorealismus u. a.) beibehalten. Desillusionierung und Umorientierung nach der Revolution von 1848/1849, die Reichseinigung als allgegenwärtiger Wunsch prägten das zeitgenössische Bewusstsein. Deshalb wurde von den Möglichkeiten des Einzelnen in einem begrenzten Lebensbereich, meist im Privatleben erzählt.

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Funktion Proteine

Eiweiße (Proteine) sind kompliziert gebaute makromolekulare Verbindungen, die vorwiegend oder ausschließlich aus Aminosäuren aufgebaut sind. Würde man diese Makromoleküle durch chemische Reaktionen in ihre Bausteine zerlegen, kommt man zu einem erstaunlichen Resultat. Nur 22 verschiedene Aminosäuren sind am Aufbau der Biopolymere beteiligt. Trotzdem ist ihre Vielfalt gewaltig. Im menschlichen Organismus findet man mehr als 100 000 verschiedene Eiweiße, die alle spezifische Funktionen erfüllen. Nach ihrer Funktion unterteilt man die Proteine in verscheidene Gruppen.

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Anorganische Basen

Basen sind Verbindungen, die bei chemischen Reaktionen Protonen aufnehmen. In wässrigen Lösungen bilden sie Hydroxid-Ionen und wirken demzufolge stark ätzend.
Die wichtigsten anorganischen Basen sind Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und Ammoniak. Diese Basen und ihre wässrigen Lösungen, die Laugen, finden nicht nur Einsatz in der Industrie und Technik, sondern sind auch Bestandteile vieler Gebrauchsgüter des alltäglichen Lebens. So sind z. B. viele Reinigungsmittel alkalisch, da sich Fette und andere Verschmutzungen durch Basen leicht lösen lassen. Industriell sind Basen wichtige Ausgangsstoffe für die Herstellung von Gläsern, Zellstoff, Düngemitteln oder Baustoffen.
Anorganische Basen schädigen die Umwelt, wenn Abwässer zu stark mit alkalischen Reinigungsmitteln oder Chemieabfällen belastet sind und dadurch das pH-Gleichgewicht in Gewässern gestört wird.

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Musik in der Französischen Revolution

Die Musik der Französischen Revolution zwischen 1789 und 1794 ist gekennzeichnet durch die Funktion, die Maxime „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ musikalisch zu verwirklichen. Insbesondere die Gattungen

  • Lied,
  • Marsch sowie
  • die Massen- und Revolutionshymnen

erwiesen sich dafür als besonders geeignet und wurden von den der Revolution verbundenen Komponisten bevorzugt bedient.

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Kaffee

Der Kaffeebaum, der ursprünglich in Äthiopien beheimatet ist, wurde bereits um 1400 n. Chr. in den terrassenförmigen Gärten des Jemen angebaut. Von hier aus gelangte der Kaffee nach Mekka und von dort in die gesamte islamische Welt. Das christliche Europa fand ab dem späten 16. Jahrhundert recht schnell Gefallen an dem koffeinhaltigen Getränk. In Deutschland werden derzeit (2008) im Jahr ca. 148 Liter Kaffee pro Kopf getrunken.

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Chemiefasern

Textilien schützen uns vor Witterungseinflüssen. Unsere Ansprüche an die Kleidung gehen aber viel weiter. Heute steht uns für die Fertigung von Kleidung eine große Vielfalt an Textilfasern zur Verfügung. Bis ins 20. Jahrhundert wurden ausschließlich Naturfasern auf Basis von Cellulose (Baumwolle) oder Eiweißen (Wolle) verwendet.

Mit der Entwicklung der Kunststoffchemie in den 30er-Jahren ergaben sich jedoch völlig neue Möglichkeiten, synthetische makromolekulare Stoffe zu Fasern zu verarbeiten. Diese Kunstfasern bzw. synthetischen Fasern sind aus dem modernen Alltag nicht mehr wegzudenken.

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Weichtiere

Weichtiere (Mollusca) sind äußerlich wenig gegliedert. Ihr weicher Körper wird meist in Kopf, Fuß, Mantel und Eingeweidesack unterteilt. Bei vielen Weichtieren wird vom Mantel eine äußere kalkhaltige Schale (Schnecken, Muscheln) gebildet. Zu den Weichtieren gehören die Gruppen der Schnecken, Muscheln und Kopffüßer.

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Gotische Malerei und Grafik

Die Zeit zwischen dem Duecento (13. Jh.) und dem Quattrocento (15. Jh.) in Italien war geprägt durch große politische, weltanschauliche und wirtschaftliche Veränderungen. Kämpfe zwischen Kaiser und Papst, zwischen Kaiser und oberitalienischen Städten und sogar zwischen konkurrierenden Parteien (Guelfen und Ghibellinen) führten zur zeitweisen Schwächung feudaler und päpstlicher Macht und zur Stärkung des Bürgertums. Man begann, die Welt und die Menschen um sich herum neu zu entdecken: Es wurde allmählich eine Tendenz zu realitätsnäherer Darstellung der Umwelt bemerkbar.

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Mensch, Individualentwicklung

Jeder Mensch durchläuft in seinem Leben eine Entwicklung, die mit der befruchteten Eizelle (Zygote) beginnt und mit dem Tod endet. Das ist verbunden mit Wachstum, Gestaltwandel, Ausbildung körperlicher und geistiger Fähigkeiten, allmählicher Entfaltung und Wiederabnehmen des Leistungsvermögens bis hin zu Alterungs- und Abbauerscheinungen. Diese Vorgänge beruhen auf Veränderungen in den Zellen und Organen unseres Körpers und unterliegen gewissermaßen einem „inneren Programm“. Sie sind nicht aufhaltbar und nicht rückgängig zu machen (irreversibel), verlaufen aber bei jedem Menschen in einer individuellen Ausprägung.

Man unterscheidet zwei Hauptabschnitte:

  1. vorgeburtliche Entwicklung oder Embryonalentwicklung (von der befruchteten Eizelle bis zum geburtsreifen Kind),
  2. nachgeburtliche Entwicklung (vom Neugeborenen bis zum Greisenalter/Tod).
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Schlaginstrumente: Membranophone

Schlaginstrumente dienen der Erzeugung rhythmischer Strukturen, von Geräuschen und speziellen Klangfarben. Besonders viele Schlaginstrumente sind afrikanischer, orientalischer oder lateinamerikanischer Herkunft.

In der Instrumentenkunde teilt man die Schlaginstrumente in Idiophone (Selbstklinger) und Membranophone (Fellklinger) ein.

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Fortpflanzung

Die Erhaltung der Artmerkmale und der individuellen Merkmale eines Organismus ist nur im Zusammenhang mit seiner Fortpflanzung möglich. Bei der geschlechtlichen Fortpflanzung werden genetische Informationen auf Zellen übertragen, aus denen sich ein Lebewesen entwickeln kann. Es vereinen sich die Geschlechtszellen zur befruchteten Eizelle (Zygote), aus der sich dann ein neues arttypisches Lebewesen entwickelt.

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Beschreiben

Beschreiben ist meist eine Erkenntnistätigkeit. Beim Beschreiben wird mit sprachlichen Mitteln zusammenhängend und geordnet dargestellt, wie ein Gegenstand oder eine Erscheinung in der Natur beschaffen ist, z. B. welche Eigenschaften ein Körper besitzt, wie ein Vorgang abläuft, wie ein technisches Gerät aufgebaut ist. Dabei werden in der Regel äußerlich wahrnehmbare Eigenschaften der Erscheinung oder des Gegenstandes dargestellt.

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Beschreiben

Beschreiben ist meist eine Erkenntnistätigkeit. Beim Beschreiben wird mit sprachlichen Mitteln zusammenhängend und geordnet dargestellt, wie ein Gegenstand oder eine Erscheinung in der Natur beschaffen ist, z. B. welche Eigenschaften ein Körper besitzt, wie ein Vorgang abläuft, wie ein technisches Gerät aufgebaut ist. Dabei werden in der Regel äußerlich wahrnehmbare Eigenschaften der Erscheinung oder des Gegenstandes dargestellt. Die Beschreibung kann durch Skizzen anschaulich gemacht werden.

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Sinne und Sinnesorgane

Sinneszellen und freie Nervenendigungen nehmen Reize aus der Umwelt auf und wandeln sie in Erregungen um. Sinnesorgane sind spezielle Organe zur Aufnahme von bestimmten Reizen. Sie bestehen aus zahlreichen Sinneszellen, die von Schutz- und Hilfseinrichtungen umgeben sein können. Die Sinneszellen sind für die Aufnahme bestimmter Reize spezialisiert.

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Ozon

Ozon ist eine Verbindung von drei Sauerstoffatomen. Es ist ein stechend riechendes, reaktionsfreudiges Gas und Bestandteil der Luft.
Die Bezeichnung Ozon ist vom griechischen Wort ozein (= riechen) abgeleitet. Sie wurde 1840 von dem Chemiker CHRISTIAN SCHÖNBEIN eingeführt. Ozon ist in geringen Mengen – weniger als 0,01 Prozent – Bestandteil der Atmosphäre, wobei es zwei Bereiche der Atmosphäre mit merklicher Ozonkonzentration gibt.

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Glimmlampe

Die Glimmlampe ist eine technische Anwendung physikalischer Prozesse, die bei Leitungsvorgängen in Gasen vonstatten gehen. Ihre Wirkungsweise beruht auf einer Glimmentladung in einer mit Gas gefüllten Röhre. Glimmlampen werden zur Spannungsüberwachung und zur Polprüfung eingesetzt.

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