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Music Television MTV

MUSIC TELEVISION, die Bezeichnung des 1981 in den USA auf Sendung gegangenen ersten Musik gewidmeten Fernsehkanals, ist inzwischen zur allgemeinen Bezeichnung für ein musikzentriertes Fernsehprogrammformat geworden, das hauptsächlich auf Jugendliche ausgerichtet ist. Der weltweite Erfolg des ursprünglich reinen Musikvideo-Programms, das sich mit dem Namen MTV (Music Television) ursprünglich einmal verband, ist ebenso ein Grund für die Verallgemeinerung seiner Bezeichnung wie die Tatsache, dass die MTV Networks, die ein Teil von Viacom International sind, heute alle einschlägigen Kanäle auf der Welt betreiben, das deutsche VIVA eingeschlossen.

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Neuseeland

Neuseeland ist ein Staat im Pazifischen Ozean südöstlich von Australien. Er besteht aus zwei Hauptinseln, der Nordinsel und der Südinsel. Die Nordinsel ist durch starke tektonische Vorgänge geformt worden. Aktive Vulkane, Erdbeben und Thermalquellen erinnern noch heute daran. Die Südinsel hat im Westen Hochgebirgscharakter mit Gletschern und sich tief ins Land einschneidenden Fjorden.

Die Bevölkerungsdichte Neuseelands ist sehr gering. Das Land besitzt eine multikulturelle Bevölkerung. Die Maoris, die Ureinwohner des Landes, sind rechtlich gleichgestellt und in die Gesellschaft integriert. Die Landwirtschaft mit Schafs- und Rinderzucht hat 60 % Anteil am neuseeländischen Exportaufkommen. Im Dienstleistungssektor gewinnt der Tourismus zunehmend an Bedeutung.

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Frankoflämische Vokalpolyphonie

Die Musik des 15. und 16. Jh. wird analog zu den Strömungen in den bildenden Künsten der Epoche der Renaissance zugeordnet. Da der Großteil der Komponisten und Musiker in den nordfranzösischen und niederländischen Sprachgebieten beheimatet war, spricht man auch von „frankoflämischer Musik“. Die frankoflämischen Komponisten beeinflussten über staatliche und sprachliche Grenzen hinweg die Musikentwicklung in ganz Europa und gelten als stil- und normprägend für die mehrstimmige Musik der Renaissance.

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Kontinent Asien

Asien ist mit einer Fläche von 45,1 Mio. km² der größte und mit rund 4  Mrd. Einwohnern auch der bevölkerungsreichste Kontinent der Erde. Er nimmt etwa 30% der weltweiten Landfläche ein. Der Kontinent liegt zum größten Teil auf der Nordhalbkugel.

Die Nord-Süd-Erstreckung Asiens beträgt 8500 km, die West-Ost-Erstreckung rund 11000 km. Die Küste ist stark gegliedert, z. T. durch große Halbinseln. Inseln und Inselbögen sind ihr vorgelagert. Das Relief wird im Norden im Wesentlichen durch die sibirische Tafel geprägt. Im Inneren des Festlandes liegen die ausgedehntesten Hochländer der Erde zu deren Randgebirgen Himalaja und Karakorum zählen. Den Nordwesten des Kontinents nehmen Tiefländer ein.

Flusssysteme entwässern zum Nordpolarmeer, zum Pazifik oder zum Indischen Ozean. Euphrat und Tigris bilden im Westen eine weite Schwemmlandebene. Auf Grund seiner großen Ausdehnung und der wechselnden Höhen findet man in Asien nahezu alle Klimazonen: Kontinentalklima tritt ebenso auf wie Mittelmeerklima oder tropisches Monsunklima. Dementsprechend vielfältig sind die Vegetationszonen. Sie reichen von Tundra und Taiga über Steppen und Wüsten bis zu tropischem Regenwald im Süden.

Mongolide und europide Völker besiedeln Asien. Es ist das Hauptsiedlungsgebiet der mongoliden Völker. Alle großen Religionen der Welt haben ihren Ursprung in Asien und bilden heutzutage Kulturprovinzen. Landwirtschaft, reiche Bodenschätze und die fortschreitende Entwicklung der südostasiatischen Staaten zu Industrieländern prägen die Wirtschaft Asiens.

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Das Denkmal

Der Unterrichtung und Bildung dienten in der Bildhauerkunst des 19. Jahrhunderts vor allem die in seinem Verlauf immer zahlreicher werdenden Denkmäler.

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Thomas Müntzer – Theologe und Revolutionär

* THOMAS MÜNTZER wurde zwischen 1486 und 1490 in der kleinen Stadt Stolberg im südlichen Harz geboren
† 1525 enthauptet

Theologe und Reformer der katholischen Kirche. Ab 1517 hatte er Kontakt zu LUTHER. Im Unterschied zu LUTHER wurden seine Ansichten zur Reformation in den folgenden Jahren immer radikaler. In der Stadt Mühlhausen in Thüringen versuchte er eine radikale, auf christlichen Vorstellungen fußende Herrschaft zu errichten. Im Bauernkrieg von 1524/25 war er einer der Anführer eines Bauernheeres, das bei Frankenhausen vernichtend geschlagen wurde. MÜNTZER wurde gefangen genommen, als Aufrührer zum Tode verurteilt und kurz darauf enthauptet.

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Evolutionstheorie

Die Evolutionstheorie sucht mit naturwissenschaftlichen Methoden nach Antworten auf die Fragen:

  • Fand eine Evolution statt?
  • Welche Ursachen gibt es für eine Evolution?
  • Welchen Verlauf nahm die Evolution?

Dabei steht die Evolutionstheorie vor der Aufgabe, die Entstehung und die Umbildung von Arten zu erklären. Es wird davon ausgegangen, dass die heute lebenden Organismen aus früheren, primitiven Vorfahren hervorgegangen sind. Für diesen Prozess der stammesgeschichtlichen Entwicklung der Pflanzen, Tiere und Menschen werden sehr lange Zeiträume sowie auch das Wirken von Evolutionsfaktoren angenommen.

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Dominanz des Romans

Die neusachliche deutsche Literatu hat viele Anregungen von englischsprachigen, vor allem amerikanischen, sowie französischen Autoren bekommen. Sie korrespondierte auch mit der russischen und italienischen Kunst des Futurismus sowie Vertretern von materialästhetischen Kunstpraxen, vor allem in der Filmkunst.

Herausragendste literarische Gattungen der zwanziger Jahre waren der Roman und die Reportage. Unter den Romanautoren nahmen ERICH KÄSTNER, HANS FALLADA, ERICH MARIA REMARQUE, ALFRED DÖBLIN und LION FEUCHTWANGER einen besonderen Platz ein. Interessante Reportagen schrieb EGON ERWIN KISCH.

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Selen

Selen ist ein dem Schwefel ähnliches Element der 6. Hauptgruppe das in verschiedenen Modifikationen vorkommt, von denen das graue Selen die thermodynamisch stabilste Modifikation ist. Gewonnen wird Selen, das in seinen Verbindungen hauptsächlich in den Oxidationsstufen -II, IV und VI auftritt, aus den Anodenschlämmen der Kupferraffination. Es dient u. a. zur Herstellung von Fotoelementen, als Legierungsbestandteil (<0,25 %) und als Entfärbungsmittel in der Glasindustrie.

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Chitin

Wer hätte gedacht, dass der Kokonfaden verschiedener Insekten aus Chitin, einer ansonsten eher als sehr hart bekannten Substanz, besteht. Chitin ist eine hornige, weiße Substanz, die aus verschiedenen tierischen Organismen isoliert wird. Es handelt sich um ein aminozuckerhaltiges Homopolysaccharid. Es besitzt für viele wirbellose Tiere eine ähnliche Stützfunktion wie Cellulose bei Pflanzen. Einem bakteriellen Angriff gegenüber ist das Chitin sehr widerstandsfähig. Daher lässt es sich auch in frühen geologischen Ablagerungen noch nachweisen. Eine große Zukunft besitzt das Chitin sicherlich in der Verwendung als Biopolymer zur Konstruktion verschiedenster Bauteile (Bionik).

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Kunststoffe

Zu den Kunststoffen gehören Plaste, Synthesefasern, Elaste, synthetische Lacke und Klebstoffe.

Die bekanntesten Kunststoffe sind die unterschiedlichen Plastsorten, weil sie vielfältig verwendet werden.
Nach ihrem Verhalten beim Erwärmen unterscheidet man zwei große Gruppen – Thermoplaste und Duroplaste.

Bei den Elastomeren handelt es sich um organische Polymere mit gummielastischen Eigenschaften bei Raumtemperaturen.
Fasern sind meist thermoplastische Polymere, die sich z. B. aus der Schmelze durch eine Düse zu einem Faden ziehen lassen.

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Formen des Rap

Rap ist ein Mitte der 1970er-Jahre in den USA aufgekommener Musikstil, der aus dem Zusammenmischen von Titeln und Titelfragmenten aus dem gängigen Hit-Repertoire vermittels mehrerer Plattenspieler durch Diskjockeys entstand. Der Begriff ist abgeleitet von dem amerikanischen Slangausdruck „to rap“ (= quasseln) und bezieht sich auf die vor allem in den afroamerikanischen Diskotheken entwickelte rhythmische Schnellsprechpraxis der Diskjockeys, die über den Musik-Mix gelegt war. Rap mobilisierte eine ganze Generation vor allem afroamerikanischer Jugendlicher in den USA, sich im Rahmen ihrer als „Hip-Hop“ bekannt gewordenen Jugendkultur auch in den Rap als dazugehörigen Musikstil aktiv und kreativ einzubringen. Entsprechend rasch differenzierte Rap sich in verschiedenen Formen aus.

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Fotosynthese

Unter der Fotosynthese als einer Form der autotrophen Assimilation versteht man den Prozess der Umwandlung von Wasser und Kohlenstoffdioxid in Glucose und Sauerstoff unter dem Einfluss von Strahlungsenergie und mithilfe des Chlorophylls. Dieser Prozess vollzieht sich in den Zellen von Pflanzen und ist ein grundlegender Prozess der Stoff- und Energieumwandlung bei Pflanzen.

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Weizsäcker-Kommission: Wandel der Bundeswehr

Im Mai 2000 forderte die vom Bundesverteidigungsministerium beauftragte Kommission „Gemeinsame Sicherheit und Zukunft der Bundeswehr“ eine Erneuerung der Bundeswehr von Grund auf. Die sogenannte Weizsäcker-Kommission hatte den Auftrag, angesichts der aktuellen sicherheitspolitischen Lage Vorschläge für Grundstrukturen der künftigen Bundeswehr zu entwerfen.
Ein Kerngedanke der Kommission war es, dass sich die Planung für eine zukünftige Bundeswehr an den damals wie heute wahrscheinlichsten Einsatzformen der internationalen Krisenvorsorge und Krisenbewältigung orientieren sollte. Daraus wurde auf die Notwendigkeit teilweise weitreichender Umbaumaßnahmen geschlossen. Die Analysen und Empfehlungen dieser Kommission sind bis heute Anknüpfungspunkte der diesbezüglichen Debatte.
Immer vergegenwärtigen muss man sich dabei, dass die Bundeswehr, auch wenn heute die Notwendigkeit einer Transformation erkannt und in Teilen schon umgesetzt worden ist, lange stark von verteidigungspolitischen Notwendigkeiten und Entwicklungen der Zeit des Kalten Krieges bis 1990 geprägt war.

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Schwefel

Schwefel bildet als Element der VI. Hauptgruppe (Chalcogene) mehrere, ineinander überführbare Modifikationen, die oft aus S8-Ringen (Cyclooctaschwefel) aufgebaut sind. Schwefel ist bei höheren Temperaturen reaktiv und bildet Verbindungen in den Oxidationsstufen -II, +IV und +VI. Aus zahlreichen sulfidischen (z. B. Zinksulfid, Bleisulfid) und sulfatischen (z. B. Calciumsulfat) Lagerstätten oder aus Bild-haltigen Abgasen kann Schwefel gewonnen werden, der dann überwiegend in Schwefelsäure überführt wird.

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Wolfgang Mattheuer

* 07.04.1927 Reichenbach (Vogtland)
† 07.04.2004 Leipzig

WOLFGANG MATTHEUER zählt zu den bekanntesten Künstlern der ehemaligen DDR und der deutschen Gegenwart. Von Hause aus Grafiker, hat er sich autodidaktisch zum Maler weiterentwickelt und schließlich auch der Bildhauerei zugewandt. Seine Kunst ist gekennzeichnet durch einen hohen philosophischen Reflexionsgrad, der gesehene und gedachte Wirklichkeit in ein ständiges Spannungsverhältnis zueinander stellt. Im Mittelpunkt steht dabei die Auseinandersetzung mit den Lebensbedingungen des Menschen in der modernen Industriegesellschaft.

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Schweizerische Eidgenossenschaft

Die Schweiz liegt im Bereich der Zentralalpen und deren nördlichem Vorland. Sie gliedert sich landschaftlich in Jura, Mittelland und Alpen. Zwischen der Schweiz und dem zweiten Alpenstaat Österreich liegt das Fürstentum Liechtenstein. Wirtschaftlich bedeutender und auch international bekannter als die Landeshauptstadt Bern sind die Städte Zürich, Genf und Basel.
Die neutrale und politisch stabile Schweiz verfügt über eine leistungsstarke Wirtschaft. Im Transitverkehr über die Alpen spielt sie eine bedeutende Rolle. Durch den geplanten Gotthard-Basistunnel soll die Straße als Verkehrsträger entlastet werden.

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Wissenswertes über Wale und Delfine

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Weltmusikinstrumente

Musikinstrumente sind wie alle Arbeitswerkzeuge Erweiterungen des menschlichen Körpers. Zur Verstärkung und spielerischen Ausformung der atmenden, pulsierenden und rhythmisierten Stimme nutzt der Mensch insbesondere das Klangfarbenspektrum unterschiedlich angeblasener Trompeten-, Flöten- Klarinetten- und Oboeninstrumente. Das Atmen wird in ein Erklingendes umgesetzt. Im Hinblick von Handbewegung und Fingertechnik sind es vor allem geschüttelte Rasseln, gestampfte, geschrapte oder zusammengeschlagene Klanghölzer, Xylophone, Lithophone, Gongs und Becken, mit denen Körper- und Arm- und Fingerbewegungen direkt in Klänge umgesetzt werden. Die Bewegungsimpulse artikulieren sich zum Teil in überaus differenzierten Techniken des Trommelspiels und ebenso in virtuos gezupften, gestrichenen oder geschlagenen Saiteninstrumenten. Es gibt zahlreiche Mythen über die Entstehung der Musikinstrumente.

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Rock ‘n’ Roll

Der Begriff Rock ’n’ Roll bezeichnete in den 1950er-Jahren ein Sammelsurium verschiedenartiger Formen der populären Musik der USA, denen gemeinsam war, dass sie bei Jugendlichen aus den weißen Mittelschichten, den Teenagern, großen Widerhall fanden. Im Nachhinein ist der Begriff dann aber auf einen von Country Music und Rhythm & Blues gespeisten Ausschnitt daraus festgelegt worden, der sich vor allem mit den Namen von ELVIS PRESLEY (1935–1977) und BILL HALEY (1925–1981) verbindet. Rock ‘n’ Roll selbst war musikalisch jedoch weit vielgestaltiger.

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Rechtschreibfehler in Klausuren

In diesem Kapitel werden häufige Fehler in Klausuren behandelt. Unter anderem geht es um

  • Schreibung nach kurzem Vokal,
  • Schreibung nach Langvokal,
  • Wörter mit gleicher Lautung,
  • Groß- und Kleinschreibung,
  • Getrennt- und Zusammenschreibung.
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Erzählhaltung

Der Autor wählt sich für die Präsentation seines Textes eine Erzählerstimme. Die Erzählsituation bezeichnet den Blickwinkel, aus dem eine Geschichte dargeboten wird. Man unterscheidet auktoriale, personale und Ich-Erzählsituation. Im ersten Fall handelt es sich um einen allwissenden Erzähler, der große Zusammenhänge überblicken, aber auch in das Seelenleben seiner Figuren schauen kann. Die personale Erzählsituation bietet das Geschehen aus der Sicht einer oder mehrerer Figuren dar. Die grammatische Form ist die Er/Sie-Erzählung in der dritten Person. In der Ich-Erzählung ist der Erzähler als handelnde Figur in die Geschichte eingebunden.

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Die Halsbandaffäre um Marie-Antoinette

Um seiner Königin einen besonderen Dienst zu erweisen, erwirbt ein Kardinal für sie ein Diamantkollier. Doch der kostbare Schmuck ziert nie den Hals der hohen Dame, sondern bringt den Kardinal in Verdacht, ein Betrüger zu sein. Eine Affäre beleuchtet Intrigen und politisches Kalkül am Hofe LUDWIG XVI.

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Herkunft und Lebenslauf

HERODOT wurde um 490 v. Chr. geboren. Er war ein großer griechischer Geschichtsschreiber, auch ein politischer Emigrant, der vor dem Tyrannen LYGDAMOS aus der Heimat auf die Insel Samos ins Exil gehen musste. Athen wurde ihm - dem Freund des PERIKLES und SOPHOKLES - zur zweiten Heimat. HERODOT ging in die Geschichte als erster „Reiseschriftsteller“ der Antike ein. Durch das Reich der Thraker und Skythen führten ihn seine Reisen bis nach Babylon. „Die schönste Stadt unter allen, von denen wir wissen“, nannte er Babylon. Als Historiker und Geograf ging es ihm darum, persönlich empfangene Eindrücke oder auch fremde Berichte vielfältiger Aspekte (u.a. ethnografische Beschreibungen, soziale Strukturen) in einem möglichst ausdrucksreichen „Spiegel“ festzuhalten. Die historischen Geschichten umfassen Gesehenes und Gehörtes, Wahres und Fabelhaftes nahezu aller Völker der damals bekannten Welt. HERODOTs „Historien“ sind das erste umfassende historisch-ethnografische Werk der Menschheit, ein Epos aus Sage und geschichtlicher Wirklichkeit, das von einem griechischen Autor der Antike geschrieben wurde. HERODOT starb in Thurii um 430 v. Chr.

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Strahlenbelastung und Strahlenschutz

Aufgrund der natürlichen Radioaktivität sowie der künstlichen Radioaktivität sind wir alle ständig einer gewissen Strahlenbelastung ausgesetzt. Diese Strahlenbelastung ist nicht überall gleich groß, sie hängt von dem konkreten Umfeld ab. Die durchschnittliche Gesamtbelastung beträgt in Deutschland etwa 4 mSv/Jahr. Diese „normale“ Strahlenbelastung hat keine gesundheitlichen Folgen. Trotzdem sollte stets der Grundsatz gelten:

Die radioaktive Strahlung, der man sich aussetzt, sollte so gering wie möglich sein.

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