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Lötkolben

Beim Löten werden metallische Gegenstände durch einen speziellen geschmolzenen Werkstoff miteinander verbunden. Dazu ist die gezielte Zufuhr von Wärme erforderlich, die beim Weichlöten oft mithilfe eines Lötkolbens erfolgt. Im Lötkolben wird die Wärme mit einem hochohmigen Widerstand durch Umwandlung aus elektrischer Energie gewonnen.

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Magnetfeld der Erde

Unsere Erde ist ein großer Magnet. Allerdings ist die mittlere Stärke des Magnetfeldes der Erde relativ gering. Sie beträgt nur etwa 50 Mikrotesla. Trotz dieses geringen Wertes richtet sich eine frei bewegliche Magnetnadel entsprechend des Verlaufes der Feldlinien aus. Das kann zur Bestimmung der Himmelsrichtung mithilfe eines Kompasses genutzt werden.

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Magnetische Abschirmung

Bringt man einen geschlossenen ferromagnetischen Hohlkörper in ein Magnetfeld, dann kann man dieses Magnetfeld innerhalb des Hohlraumes nicht mehr oder kaum noch nachweisen. Der ferromagnetische Stoff schirmt das äußere Magnetfeld nahezu vollständig ab. Diesen Effekt bezeichnet man als magnetische Abschirmung.

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Magnetisierung und Entmagnetisierung

Bei der Magnetisierung wird ein Körper zu einem Dauermagneten. Durch Entmagnetisierung kann man die magnetischen Eigenschaften eines Dauermagneten aufheben.

Grundsätzlich besitzt jeder Stoff magnetische Eigenschaften. Verschiedene Materialien zeichnen sich aber durch eine Besonderheit ihrer inneren Struktur aus. Sie bestehen aus winzigen magnetischen Bereichen, die allerdings regellos angeordnet sind. Man nennt diese Bereiche weißsche Bezirke und alle Stoffe, in denen weißsche Bezirke existieren, ferromagnetisch. Zu den ferromagnetischen Stoffen gehören Eisen, Nickel und Kobalt sowie verschiedene Legierungen. Aufgrund ihrer regellosen Anordnung, kompensieren sich die schwachen Magnetfelder der weißschen Bezirke, sodass nach außen hin keine magnetische Wirkung auftritt.

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Alexander Meißner

* 14. 9. 1883 Wien
† 3. 1. 1958 Berlin
Er war ein deutscher Physiker und Hochfrequenztechniker und beschäftigte sich insbesondere mit elektromagnetischen Wellen und deren Anwendungen. Bekannt wurde er vor allem durch die nach ihm benannte meißnersche Rückkopplungsschaltung zur Erzeugung hochfrequenter und ungedämpfter elektromagnetischer Schwingungen.

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Messbereichserweiterungen

Elektrische Messgeräte für Stromstärke und Spannung haben aufgrund ihres Aufbaus nur einen bestimmten Messbereich. Will man größere Ströme und höhere Spannungen messen, so muss eine Messbereichserweiterung vorgenommen werden. Das geschieht durch Parallelschaltung oder Reihenschaltung eines zusätzlichen Widerstandes. Dabei werden die Gesetze der Reihen- und Parallelschaltung genutzt.

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Messschaltungen

Häufig sollen Spannung und Stromstärke gleichzeitig an einem elektrischen Bauteil gemessen werden. Dafür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der Schaltung. Bei der stromrichtigen Messschaltung wird die Stromstärke richtig gemessen, die Spannungsmessung weist einen Fehler auf. Bei der spannungsrichtigen Messschaltung wird die Spannung richtig gemessen, die Stromstärkemessung weist einen Fehler auf. Die Wahl der Schaltung ist von den gegebenen Bedingungen abhängig.

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Metallbindung

Die Metallbindung ist eine Art der chemischen Bindung, die durch Anziehungskräfte zwischen Metell-Ionen und freien Elektronen verursacht wird. Die von den Metallatomen abgegebenen Elektronen sind nicht fest an eine bestimmte Stelle innerhalb des Gitters gebunden. Sie können sich frei innerhalb des Festkörpers bewegen und ermöglichen daher die gute elektrische Leitfähigkeit und die hohe Wärmeleitfähigkeit der Metalle.

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Mikrofon

Mithilfe von Mikrofonen wird die mechanische Energie des Schalles in elektrische Energie umgewandelt. Bei dieser Umwandlung bleiben die in den Schallwellen enthaltenen Signale erhalten und werden zu Energieschwankungen im Stromnetz. Mikrofone arbeiten nach unterschiedlichen Arbeitsprinzipien. Häufig kommen Geräte zum Einsatz, bei denen die mechanische Beeinflussbarkeit eines elektrischen Widerstandes oder die elektromagnetische Induktion angewandt werden.

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Einsetzungsverfahren

Wenn eine der beiden linearen Gleichungen in die andere Gleichung des linearen Gleichungssystems „eingesetzt“ wird, um die Lösung des Gleichungssystems zu bestimmen, so nennt man dieses Verfahren Einsetzungsverfahren.

Ein lineares Gleichungssystem mit zwei Variablen wird mit dem Einsetzungsverfahren in folgenden Schritten gelöst:

  1. Es wird – falls nötig – eine der beiden linearen Gleichungen nach einer der beiden Variablen umgeformt.
  2. Die umgeformte Gleichung wird für die Variable in die andere Gleichung eingesetzt.
  3. Die so entstandene lineare Gleichung mit nur einer Variablen wird gelöst.
  4. Die erhaltene Lösung wird in eine der beiden Ausgangsgleichungen eingesetzt und die Gleichung gelöst.
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Mikrowellenherd

Mikrowellenherde dienen der gezielten Umwandlung von elektromagnetischer Energie in Wärme. Dabei nutzt man den Effekt, dass vor allem Wassermoleküle durch Mikrowellen zu intensiven Bewegungen angeregt werden. Neben der Erwärmung von Speisen werden Mikrowellen auch zur Härtung von Kunststoffen oder zur Sprengung von wasserhaltigem Gestein eingesetzt.

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Monozelle

Eine Monozelle ist eine elektrische Quelle, bei der durch chemische Reaktionen Elektronen für die elektrische Leitung zur Verfügung gestellt werden. Ist die chemische Reaktion vollständig beendet, kann keine weitere elektrische Energie aus der Monozelle bezogen werden. Anders als ein Akkumulator ist eine Monozelle also nicht wieder aufladbar.

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Netzgerät

Netzgeräte arbeiten nach dem physikalischen Prinzip von Transformatoren. Sie dienen zur Versorgung von elektrischen Geräten, die mit anderen Betriebsspannungen als der Netzspannung von 230 V arbeiten.

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n-Leitung

Die n-Leitung ist eine Form der Störstellenleitung, die auf der gerichteten Bewegung freier Elektronen beruht. Sie wird durch Dotieren von Silicium (4-wertig) mit 5-wertigen Atomen erreicht, die über fünf Außenelektronen verfügen. Werden diese Atome in das Halbleitergitter eingefügt, dann kann ein Elektron nicht mehr gebunden werden. Es bewegt sich frei im Kristallgitter und steht für den elektrischen Leitungsvorgang zur Verfügung.

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Nutzbremsung

Bei jeder Bremsung soll die Bewegungsenergie eines Fahrzeuges möglichst schnell in andere Energieformen umgewandelt und dadurch die Geschwindigkeit reduziert werden. Während bei herkömmlichen Bremsanlagen die Bewegungsenergie in thermische Energie umgewandelt und als Wärme an die Umgebung abgegeben wird, überführen Nutzbremsanlagen die Bewegungsenergie in elektrische Energie, die im Regelfall in einer Batterie gespeichert wird. Nutzbremsanlagen arbeiten meist nach dem Generatorprinzip.

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Hans Christian Oersted

* 14.08.1777 Rudkoebing
† 09.03.1851 Kopenhagen
Er war ein dänischer Physiker und Chemiker und war als Professor für Physik in Kopenhagen tätig. Im Jahre 1820 entdeckte er die magnetische Wirkung elektrischer Ströme und damit den Zusammenhang zwischen Elektrizität und Magnetismus.

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Georg Simon Ohm

* 16.03.1789 Erlangen
† 06.07.1854 München

Er war deutscher Mathematiker und Physiker, arbeitete als Lehrer für Mathematik und Physik und in seinen letzten Lebensjahren als Professor an der Universität München. Seine wichtigste Entdeckung war ein Gesetz der Elektrizitätslehre zum Zusammenhang zwischen Spannung und Stromstärke, das wir heute als ohmsches Gesetz kennen.

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Ohmsches Gesetz

 

GEORG SIMON OHM (1789 - 1854) entdeckte 1826 einen grundlegenden Zusammenhang zwischen der an einem Leiter anliegenden elektrischen Spannung U und der durch den Leiter fließenden elektrischen Stromstärke I, der ihm zu Ehren als ohmsches Gesetz bezeichnet wird:

Für alle Leiter gilt unter der Bedingungen einer konstanten Temperatur:

 I ~ U

Der Quotient U / I ist der elektrische Widerstand R. Deshalb wird häufig auch die Gleichung R = U / I als ohmsches Gesetz bezeichnet.

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Oszillograf

Oszillografen sind Geräte, mit denen der zeitliche Verlauf veränderlicher Spannungen dargestellt und Spannungswerte auch gemessen werden können. Wichtigstes Bauteil eines Oszillografen ist eine Elektronenstrahlröhre mit elektrischer Ablenkung, auch Oszillografenröhre genannt.

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Paarbildung und Rekombination

Die Eigenleitung bei Halbleitern kommt durch Elektronen und Defektelektronen (Löcher) zustande. Sie entstehen unter Energiezufuhr stets paarweise, der Vorgang wird als Paarbildung bezeichnet. Den umgedrehten Vorgang der Vereinigung von Elektronen und Defektelektronen nennt man Rekombination. Dabei wird Energie an die Umgebung abgegeben.

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Exponentialgleichungen, Anwendungen

Eine Reihe von inner- und außermathematischen Anwendungsaufgaben führt aus das Lösen von Exponentialgleichungen.
Als Beispiele werden Aufgaben zum atmosphärischen Luftdruck und zum Entalden eines Kondensators bzw. zur Zinseszinsrechnung angegeben.

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Parallelschaltung von Bauelementen

Bei vielen Anwendungen werden mehrere Bauteile oder Geräte im Stromkreis zusammengeschaltet. Werden die Bauteile oder Geräte parallel zueinander geschaltet, so spricht man von einer Parallelschaltung. Es liegt dann ein verzweigter Stromkreis vor.

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Planartechnik

Die Planartechnik ist eine Form der Halbleitertechnologie und hat gegenwärtig die größte Bedeutung für die Fertigung von Halbleiterbauelementen und integrierten Schaltkreisen. Ausgangspunkt sind meist Einkristall-Silicium-Scheiben (Wafer), auf denen mithilfe der Maskentechnik in Verbindung mit der Fotolithografie Bauelemente und Verbindungen aufgebracht werden.

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p-Leitung

Die p-Leitung ist eine Form der Störstellenleitung, die auf der gerichteten Bewegung von Defektelektronen (Löchern) beruht. Sie wird durch Dotieren von Silicium (4-wertig) mit 3-wertigen Atomen erreicht, die über drei Außenelektronen verfügen. Werden diese Atome in das Halbleitergitter eingefügt, dann verbleibt an der Einbindungsstelle im Kristallgitter ein freier Elektronenplatz, der als Defektelektron (Loch) für Leitungsvorgänge zur Verfügung steht.

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Radar

Beim Radar (Radio detecting and ranging - Funkortung und Entfernungsmessung) sendet man hertzsche Wellen hoher Frequenz (ca. 100 000 000 Hz) in Form kurzer Impulse aus. Diese Radarimpulse werden von Hindernissen reflektiert und gelangen so zurück zur Radarantenne. Aus der Laufzeit der Radarsignale und ihrer Richtung kann die Lage der georteten Objekte ermittelt werden, aus mehreren Messungen kann man auch die Geschwindigkeit von Objekten bestimmen.

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