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Feldeffekttransistor

Anders als bei herkömmlichen Transistoren fließt bei Feldeffekttransistoren kein Strom über pn-Übergänge, sondern über einen Halbleiterkanal eines Leitungstyps (n- oder p-leitend). Die elektrische Leitfähigkeit des Kanals kann mithilfe eines äußeren elektrischen Feldes beeinflusst werden. Feldeffekttransistoren eignen sich sehr gut zur Verwendung in integrierten Schaltkreisen.

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Elektrisches Feld

Das elektrische Feld ist ein bestimmter Zustand des Raumes um einen geladenen Körper. Auf geladene Körper, die sich in einem elektrischen Feld befinden, wirkt eine Kraft.

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Elektrische Feldlinien

Ein elektrisches Feld wird anhand seiner physikalischen Eigenschaften nachgewiesen. Es ist allerdings nicht direkt sichtbar und lässt sich deshalb nur schwer veranschaulichen. Der Physiker MICHAEL FARADAY entwickelte ein spezielles Modell zur Veranschaulichung elektrischer Felder. Dieses Modell beruht auf der Nutzung von Feldlinien.

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Magnetische Feldlinien

Wie beim elektrischen Feld kann man sich auch das magnetische Feld mithilfe des Feldlinienmodells veranschaulichen. Umgibt man einen Magneten mit einer Vielzahl von Magnetnadeln, dann kann man anhand der Orientierung der Nadeln den Verlauf der magnetischen Feldlinien erkennen. Magnetische Feldlinien haben mit elektrischen Feldlinien eine Reihe von gemeinsamen Eigenschaften, unterscheiden sich von ihnen aber auch in wesentlichen Merkmalen.

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Magnetisches Feld

Ein magnetisches Feld ist der Zustand des Raumes um Magnete, durch den auf andere Magnete oder Stoffe mit magnetischen Eigenschaften Kräfte ausgeübt werden.

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Elektrische Feldstärke

Die elektrische Feldstärke ist ein Maß für die Intensität des elektrischen Feldes. Sie ist der Quotient aus der Kraft, die das Feld auf einen positiv geladenen Probekörper ausübt, und dessen Ladung.
Die elektrische Feldstärke ist eine vektorielle Größe. Charakterisiert man ein elektrisches Feld durch die Angabe seiner Feldstärke, ist daher neben dem Betrag auch stets die Wirkungsrichtung von Belang. Die Feldstärken mehrerer elektrischer Felder überlagern sich durch vektorielle Addition zu einer resultierenden Feldstärke.

Formelzeichen: E ⇀

Einheiten: 1 Volt/Meter (1 V ⋅ m − 1 ), 1 Newton/Coulomb ( 1   N ⋅   C − 1 )

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Fernsehen

Fernsehen ist die Übertragung von Informationen (Bildern, Sprache usw.) mithilfe elektromagnetischer Wellen. Die erste technische Lösung dafür fand der deutsche Techniker PAUL NIPKOW. MANFRED VON ARDENNE führte 1931 erstmals das elektronische Fernsehen vor. Dabei wurden Elektronenstrahlröhren verwendet, die nach ihrem Erfinder auch braunsche Röhren genannt werden.
Breit eingeführt wurde das Fernsehen aber erst ab den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts, zunächst als Schwarz-Weiß-Fernsehen, ab Mitte der sechziger Jahre als Farbfernsehen, so wie wir es heute kennen.

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Fernsehgerät

Das Fernsehen basiert auf dem gleichen Funktionsprinzip wie der Film: Das menschliche Auge kann mehr als 25 Einzelbilder je Sekunde nicht mehr als voneinander getrennte Aufnahmen wahrnehmen und hält sie statt dessen für einen kontinuierlich ablaufenden Film. Fernsehgeräte erzeugen mit ihrer Bildröhre mindestens 25 Bilder pro Sekunde, die aus vielen Einzelpunkten aufgebaut sind.

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Feuermelder

Automatische Feuermelder lösen ein Warnsignal aus, sofern die Raumtemperatur in ihrer Umgebung einen bestimmten Wert übersteigt. Als elektrische Signalgeber eignen sich entweder Bimetallstreifen oder Halbleiterbauelemente.

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Flip-Flop-Schaltung

Bei einer Flip-Flop-Schaltung werden Transistoren als Schalter benutzt, um zwischen zwei stabilen Zuständen hin- und herzuschalten. Die Flip-Flop-Schaltung spielt in der Digitaltechnik als integriertes Bauelement in Speicherschaltkreisen eine besonders bedeutsame Rolle.

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Föhn

Ein Föhn besitzt einen hohen elektrischen Widerstand und wandelt deshalb große Mengen elektrischer Energie in Wärme um. Neben einer hochohmigen, meist spiralförmig gewickelten Glühwendel, besitzt ein Föhn auch noch ein Gebläse, mit dem Luft am Glühdraht vorbeigeleitet wird. Dadurch entsteht der warme Luftstrom, den man zum Trocknen der Haare nutzt.

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Fotodiode

Fotodioden besitzen einen pn-Übergang, der durch äußeres Licht beleuchtet werden kann. Dadurch bilden sich infolge des inneren Fotoeffektes zusätzliche Ladungsträger im Halbleitermaterial. Fotodioden werden als einfache Lichtmesser eingesetzt, dienen aber auch als Empfänger in Lichtleiterkabeln. Als Solarzellen nutzt man sie zur Umwandlung von Lichtenergie in elektrische Energie.

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Fotoemission

Bestrahlt man eine Metallplatte mit Licht, dessen Frequenz höher als eine bestimmte Grenzfrequenz ist, dann lösen sich von der Oberfläche des Metalls Elektronen ab. Diesen Vorgang nennt man Fotoemission, häufig auch äußeren Fotoeffekt oder äußeren lichtelektrischen Effekt. Technisch wird dieser Effekt in Fotozellen angewandt.

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Fotowiderstand

Fotowiderstände gehören zu den Halbleiterbauelementen, die keinen pn-Übergang besitzen. Ihr Funktionsprinzip gründet sich auf den inneren lichtelektrischen Effekt. Durch Bestrahlung mit Licht werden Elektronen aus den Atomhüllen der Halbleiteratome entfernt und stehen anschließend als frei bewegliche Ladungsträger für Leitungsvorgänge zur Verfügung. Dadurch sinkt bei stärkerer Beleuchtung der ohmsche Widerstand des Bauelementes.

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Fotozelle

Eine Fotozelle dient der Umwandlung von Lichtenergie in elektrische Energie. Mit ihrer Hilfe kann man die Intensität des Lichtes durch elektrische Messgeräte erfassen. Ihre Funktionsweise beruht auf dem äußeren lichtelektrischen Effekt.

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Benjamin Franklin

*17.1.1706 Boston (Mass.)
† 17.4.1790 Philadelphia
Er war ein bedeutender amerikanischer Politiker und Naturwissenschaftler, schuf eine Theorie der Elektrizität, erforschte die elektrische Natur von Blitzen und erfand den Blitzableiter.

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Luigi Galvani

* 9. 9. 1737 Bologna
† 4. 12. 1798 Bologna
Er war Professor für Anatomie und Geburtshilfe in Bologna und entdeckte 1780 bei Untersuchungen über tierische Elektrizität die Grundlagen für die Schaffung neuartiger Stromquellen (galvanische Elemente, Batterien).

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Galvanische Elemente

Galvanische Quellen sind elektrochemische Spannungsquellen, in denen chemische Energie in elektrische Energie umgewandelt wird. Moderne Formen der galvanischen Elemente sind Monozellen und Batterien der verschiedensten Bauart.

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Galvanisieren

Als Galvanisierung bezeichnet man alle Verfahren, bei denen elektrisch leitende oder leitend gemachte Gegenstände mit einer Metallschicht überzogen werden.

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Gasentladungslampe

Als Gasentladungslampen bezeichnet man Lichtquellen, deren Wirkung auf der Gasentladung beruht. Je nach Art der dabei entstehenden Gasentladung unterscheidet man zwischen Glimmlampen, Leuchtstofflampen und verschiedene Dampfdrucklampen.

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Generator

Generatoren dienen der Umwandlung von mechanischer Energie in elektrische Energie. Fast alle Generatoren arbeiten nach dem Rotationsprinzip, ihr Antrieb erfolgt durch eine Drehbewegung. Physikalische Grundlage aller Generatoren ist die elektromagnetische Induktion und das Induktionsgesetz.

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Gewitter

Als Gewitter bezeichnet man eine Naturerscheinung, die aus Blitzen und Donner besteht. Häufig sind Gewitter von kurzen und heftigen Regen- oder Hagelschauern begleitet. Blitze sind kurze, aber starke elektrische Ströme, mit denen unterschiedliche elektrische Ladungen zwischen Wolken bzw. Wolken und Erde ausgeglichen werden.

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Gleichrichter

Gleichrichter wandeln einen Wechselstrom in einen pulsierenden Gleichstrom um. Entsprechend den physikalischen und technischen Bedingungen können für diesen Zweck all jene elektrischen Bauelemente eingesetzt werden, die Strom nur in einer bestimmten Richtung passieren lassen. Zu solchen Bauelementen gehören Halbleiterdioden, aber auch Elektronenröhren, Gasröhren oder Elektrolytgleichrichter.

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Gleichstromglättung

Eine exakte Gleichspannung wird nur von Akkumulatoren geliefert. Gleichstromgeneratoren oder Gleichrichteranlagen stellen lediglich einen pulsierenden Gleichstrom bereit, der für viele Anwendungszwecke zusätzlich geglättet werden muss. Dazu verwendet man Kondensatoren oder spezielle Drosselspulen, häufig auch eine Kombination aus beiden Bauteilen.

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Gleichstromkreis

Ein Strom, dessen Richtung sich nicht ändert, wird als Gleichstrom bezeichnet, die entsprechende Spannung als Gleichspannung. Ein Gleichstrom und auch eine Gleichspannung können einen konstanten Wert haben, aber auch ihren Wert ändern, ohne dass sich die Polarität verändert. Stromkreise, in denen ein Gleichstrom fließt, werden als Gleichstromkreise bezeichnet.

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