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Kolumbus – der Entdecker Amerikas

CHRISTOPH KOLUMBUS (1451–1506) wurde als Sohn eines Wollwebers im italienischen Genua geboren und trat später in spanische Dienste. Im Glauben an die Kugelgestalt der Erde wollte er „Indien“, wie damals das östliche Asien bezeichnet wurde, von Westen über den Atlantik erreichen. Dabei betrat er auf einer Insel der Bahamas als Erster den Boden Amerikas und entdeckte und erforschte im Auftrag des spanischen Königshauses bei mehreren Entdeckungsfahrten Teile Mittel- und Südamerikas.
Kolumbus glaubte bis an sein Lebensende „Indien“ gefunden zu haben. Die auf Amerigo Vespucci zurückgehende Bezeichnung „America“ für den neuen Kontinent wurde erst nach seinem Tod gebräuchlich.

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Die Außenpolitik Ludwigs XIV.

Während der langen Regierungszeit LUDWIGS XIV. (1661–1715) stand die Außenpolitik im Zeichen der Vorherrschaft (Hegemonie) Frankreichs in Europa. Dabei konnte er sich auf das größte und zugleich am besten ausgerüstete Heer stützen. Seinen ersten Feldzug unternahm LUDWIG XIV. 1667 im sogenannten Devolutionskrieg gegen die spanischen Niederlande. 1672 griffen französische Truppen dann die Vereinigten Niederlande an. Erste Gebietsverluste musste Frankreich, das stets gegen eine Allianz europäischer Staaten kämpfte, im Frieden von Rijswijk 1697 hinnehmen, mit dem der Pfälzische Erbfolgekrieg endete. Im Spanischen Erbfolgekrieg, der 1701 begann, konnte sich Frankreich nur dank des Austritts Englands aus der Großen Allianz behaupten. Die Friedensverträge von Utrecht (1713) und Rastatt (1714) regelten zwar die Erbfolge auf dem spanischen Thron im Sinne LUDWIGS XIV., doch musste Frankreich Teile seiner Kolonien und einige Gebiete seines Territoriums abtreten. Durch seine Hegemonialpolitik hinterließ LUDWIG XIV. seinem Nachfolger einen riesigen Schuldenberg und eine Vielzahl ungelöster Konflikte, vor allem mit der stark aufstrebenden Kolonialmacht England.

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Friedrich Wilhelm I.

*14.8.1688 in Cölln (Berlin)
† 31.5.1740 in Potsdam

FRIEDRICH WILHELM I., Kurfürst von Brandenburg und König in Preußen, erwartete von seinen Untertanen strenge Disziplin, Tapferkeit, Gewissenhaftigkeit und unermüdlichen Arbeitseifer. Unter seiner Herrschaft kam es zu einer umfassenden Militarisierung der Gesellschaft. Seine politischen Ziele lagen im Ausbau des Volksschulwesens, der Einführung einer straffen Finanzverwaltung und insbesondere in der Aufstellung eines gut ausgebildeten stehenden Heeres. Der sogenannte „Soldatenkönig“ orientierte die Regierungs-, Gesetzgebungs- und Verwaltungspolitik an den Erfordernissen seiner Armee. Diese Maßnahmen bildeten die Voraussetzungen für den Aufstieg Preußens zur europäischen Großmacht unter seinem Sohn FRIEDRICH II.

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Perserkriege – der Kampf der Griechen um Unabhängigkeit

Im Zeitraum zwischen 490 und 480/479 v. Chr. erreichten die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Persern und Griechen, die Perserkriege, ihre Höhepunkte. Die Perser wollten nach der Niederschlagung des Ionischen Aufstandes wieder ganz Griechenland unterwerfen und bedrohten es mehrfach mit großen Heeren und Flotten. Die Angreifer wurden jedoch von den Griechen in fünf bedeutenden Schlachten, drei zu Lande und zwei zu Wasser, besiegt und schließlich zum endgültigen Rückzug gezwungen:
den Schlachten bei Marathon, an den Thermopylen und bei Platää und den Seeschlachten bei Salamis und Mykale.
Nach ihren Niederlagen gaben die Perser ihre Eroberungspläne endgültig auf. Die verbündeten Staaten der Griechen hatten ihre Unabhängigkeit verteidigt. Athen befand sich nach der Niederlage der Perser auf dem Weg zur Großmacht und entwickelte sich zu einer Wiege der europäischen Kultur.

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Chlodwig I.

* 466 in Tournai
† 27. November 511 in Paris

CHLODWIG (CHLODOWECH = LUDWIG; französisch: CLOVIS, später LOVIS, LOUIS) war der Begründer des Fränkischen Reiches. Er gehörte dem Herrschergeschlecht der Merowinger an und war Sohn des fränkischen Kleinkönigs CHILDERICH von Tournai und seiner Gattin BASINA. Mit 22 Jahren wurde er Nachfolger seines Vaters und begann durch List und Gewalt, alle anderen fränkischen Gaukönige (zuletzt um 510 den in Köln residierenden rheinfränkischen König) und Teilfürstentümer zu unterwerfen.
Er machte Paris zur Hauptstadt seines Reiches.
Am 25.12. 498 (andere Angaben sind 496/497) empfing CHLODWIG in Reims durch Bischof REMIGIUS die Taufe nach dem nicäischen Bekenntnis. Der Katholizismus wurde Staatsreligion.

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Justinian I., der Große

* 482 n. Chr. in Tauresium (in der Nähe von Skopje)
† 11.11. 565 in Konstantinopel

JUSTINIAN I., DER GROSSE (sein römischer Name lautet: FLAVIUS PETRUS SABBATIUS JUSTINIANUS), war zwischen 527 und 565 n. Chr. byzantinischer Kaiser in Doppelherrschaft mit seiner Gattin THEODORA (548). JUSTINIAN I. unterwarf mithilfe THEODORAs den Nikaaufstand und eroberte durch seine Feldherren BELISAR und NARSES einen großen Teil des heutigen Spanien. Die Ostgoten in Italien konnten dem Ansturm der oströmischen Truppen jedoch noch 20 Jahre standhalten. 533 zog seine Armee gegen das Königreich der Wandalen in Nordafrika und eroberte es 534. Mit Ausnahme von Gallien und Nordspanien gelangte so Westrom wieder unter den Einfluss des römischen Kaisertums.

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RUDOLF I. von Habsburg

* 1.5.1218 auf Schloss Limburg im Breisgau
† 15.7.1291 in Speyer

RUDOLF I. VON HABSBURG war das Patenkind FRIEDRICHS II. 1237, als sein Vater in Palästina gestorben war, wurde er Graf von Habsburg. 1241 begleitete RUDOLF seinen Patenonkel nach Italien und wurde dort zum Ritter geschlagen. Seine Wahl zum Deutschen König am 1. Oktober 1273 in Frankfurt am Main beendete das sogenannte Interregnum. Er legte auch die Grundlage für die spätere Macht des Hauses Habsburg. So gelang es Herzog FRIEDRICH V., als FRIEDRICH III. römisch-deutscher Kaiser zu werden.

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Die Wikingerzüge

Im Altnordischen ist das Wort als vikingr (Plural vikingar) belegt und heißt wahrscheinlich so viel wie „Buchtenlagerer“, „Seeräuber“. Auch die Form viking „auf Wikingfahrt gehen“ ist in den altnordischen Texten belegt. Es ist also gut möglich, dass sich „Wikinger“ (richtiger wäre „Wiking“ und „Wikinge“) auch bisweilen selbst sogenannt haben. Gegen Ende des 8. Jahrhunderts begann eine gut 250 Jahre andauernde Periode skandinavischer Expansion, die ganz Europa umfasste.

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Afrikanische Reiche südlich der Sahara

Afrika wurde bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts hinein von der europäischen Geschichtsschreibung vernachlässigt und als geschichtsloser Kontinent betrachtet. Solche Einschätzungen entstanden häufig unter dem Eindruck kolonial geprägter Vorurteile. Viele archäologische Funde und schriftliche Zeugnisse zur Geschichte Afrikas, die heute vorliegen, beweisen, dass es bis ins 16. Jh. hinein eine große wirtschaftliche, politische und kulturelle Vielfalt von afrikanischen Gesellschaften in vielen Großreichen des Kontinents gab.
Zu den Großreichen südwestlich der Sahara gehörten das Reich von Gana und das Reich von Songhai im Raum um die westafrikanischen Flüsse Niger und Senegal. Weiter im Süden, im Bereich der Regenwälder der Küstenregionen Westafrikas existierten das Ife-Königreich und das Königreich Benin an der Nigermündung. Im 15. und 16. Jh. führte die Suche des Seewegs nach Indien dazu, dass die meisten Reiche des schwarzen Kontinents in die Abhängigkeit von europäischen Kolonisten gerieten und an Bedeutung verloren. Besonders durch den Sklavenhandel der Europäer, dessen Folgen über Jahrhunderte die Situation in Afrika prägten, zerfielen Reiche oder gingen ganz unter.

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andere einwertige Alkohole

In diesem Artikel werden die Eigenschaften und Verwendungszwecke unterschiedlicher einwertiger Alkohole (außer Methanol und Ethanol) beschrieben. Ab dem Propanol können erste Konstitutionsisomere auftreten. Bis zum Hexanol werden derartige Isomere dargestellt.

Schon an diesen wenigen Beispielen sind grundsätzliche Gemeinsamkeiten, aber auch wesentliche Unterschiede in Eigenschaften und Verwendung erkennbar.

Außerdem lassen sich Kenntnisse über homologe Reihen anwenden. An dem Beispiel der Alkanole mit endständiger Hydroxylgruppe wird darauf genauer eingegangen.

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Benzen

Der Kohlenwasserstoff Benzen wurde 1825 von M. Faraday entdeckt. Die theoretische Erklärung der aromatischen Struktur gelang erst im 20. Jh. mithilfe der modernen Wellenmechanik. Durch den aromatischen Zustand ist das Benzen relativ reaktionsträge. Typische Reaktionen von Benzen sind elektrophile Substitutionen am Aromaten. Benzen ist ein bedeutender Ausgangsstoff für die chemische Industrie. Es ist der Prototyp aromatischer Verbindungen.

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Nucleinsäuren als Träger und Speicher der genetischen Information

Das Wissen über die chemische Struktur von Nucleinsäuren ist eine wichtige Voraussetzung für das Verständnis der Funktion von DNA als Speicher der Erbinformation und der RNA als funktionelles Molekül bei der Genexpression. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde entdeckt, dass Nucleinsäuren vier Typen von Nucleotiden enthalten, die aus einer stickstoffhaltigen Base, einer Phosphatgruppe und einer Pentose (Zucker mit 5 Kohlenstoffatomen) bestehen. DNA wird durch enzymatische Polymerisation aufgebaut. Ein alter DNA-Strang dient als Matrize für die Synthese eines neuen Strangs. Die Nucleotidbausteine werden durch komplementäre Basenpaarung positioniert und durch eine Polymerase mit dem benachbarten Nucleotid verknüpft, um den neuen Strang aufzubauen.

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Radioaktivität

Radioaktivität ist die Erscheinung bei einer Reihe von Nukliden, sich von selbst, ohne äußere Einwirkung, umzuwandeln und dabei eine charakteristische Strahlung abzugeben. Unterschieden wird zwischen der natürlichen Radioaktivität und der künstlichen Radioaktivität.

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Spontanzerfall

Radioaktive Nuklide wandeln sich völlig spontan unter Aussendung radioaktiver Strahlung in neue Kerne um.
Diese Form der Kernumwandlung wird als Spontanzerfall bezeichnet. Die entstehenden Folgekerne sind häufig wieder radioaktiv, sodass in der Natur ganze Zerfallsreihen existieren. Der Zerfall geht solange weiter, bis ein stabiles Nuklid entsteht.

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Spannungen in Stromkreisen

Die elektrische Spannung gibt an, wie stark der Antrieb des elektrischen Stromes ist. Sie wird in der Einheit Volt gemessen.
Befinden sich in einem Stromkreis mit einer elektrischen Quelle mehrere Bauelemente (Widerstände, Glühlampen, Spulen, ...), so können diese in Reihe oder parallel zueinander geschaltet sein. Die Spannung, die an den einzelnen Bauelementen anliegt, hängt von der Art der Schaltung und vom elektrischen Widerstand des betreffenden Bauelements ab.

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Stromstärken in Stromkreisen

Die elektrische Stromstärke gibt an, wie viel elektrische Ladung sich in jeder Sekunde durch den Querschnitt eines elektrischen Leiters bewegt. Sie wird in der Einheit Ampere (1 A) gemessen.
Befinden sich in einem Stromkreis mit einer elektrischen Quelle mehrere Bauelemente (Widerstände, Glühlampen, Spulen, ...), so können diese in Reihe oder parallel zueinander geschaltet sein. Die Stromstärke, die durch das einzelne Bauelement fließt, hängt von der Art der Schaltung und vom elektrischen Widerstand des betreffenden Bauelements ab.

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Widerstände in Stromkreisen

Der elektrische Widerstand eines Bauelementes oder Gerätes gibt an, welche Spannung für einen elektrischen Strom der Stärke 1 A erforderlich ist. Er wird in der Einheit Ohm ( 1   Ω ) gemessen.
Befinden sich in einem Stromkreis mit einer elektrischen Quelle mehrere Bauelemente (Widerstände, Glühlampen, Spulen, ...), so können diese in Reihe oder parallel zueinander geschaltet sein. Der Gesamtwiderstand der Schaltung hängt von der Art der Schaltung und vom elektrischen Widerstand der betreffenden Bauelemente ab.

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Induktiver Widerstand

In jeder Spule wird aufgrund der Selbstinduktion eine Spannung induziert, die nach dem lenzschen Gesetz der Ursache ihrer Entstehung - also dem Stromfluss durch die Spule - entgegen wirkt. Dadurch erfolgt eine Verringerung der Stromstärke. Somit besitzt jede Spule neben dem ohmschen Widerstand ihrer Wicklungen einen zusätzlichen Widerstand, der durch ihre Induktivität zustande kommt. Man nennt diesen Widerstand induktiven Widerstand.

Formelzeichen:
Einheit:

X L
1 Ohm ( 1   Ω )

 

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Kapazitiver Widerstand

Ein Kondensator setzt dem Stromfluss aufgrund seiner begrenzten Kapazität immer einen Widerstand entgegen. Dieser Widerstand wird kapazitiver Widerstand genannt.

Formelzeichen:
Einheit:

X C
1 Ohm ( 1   Ω )

 

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Ohmscher Widerstand

Widerstände, deren elektrischer Widerstand im Gleichstromkreis genauso groß ist wie im Wechselstromkreis, nennt man ohmsche Widerstände. Bei ihnen verlaufen im Unterschied zu induktiven und kapazitiven Widerständen Spannung und Stromstärke zeitlich gleich. Bei Stromfluss wird elektrische Energie in thermische Energie umgewandelt.

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Abbildungsgleichung und Abbildungsmaßstab

Der Zusammenhang zwischen der Brennweite, der Gegenstandsweite und der Bildweite bei Linsen wird durch die Abbildungsgleichung erfasst.
Der Zusammenhang zwischen Gegenstandsgröße, Bildgröße, Gegenstandsweite und Bildweite wird durch die Gleichung für den Abbildungsmaßstab beschrieben.
Mithilfe beider Gleichungen ist es möglich, unterschiedliche Größe zu berechnen.

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Bildentstehung durch Sammellinsen

Durch Sammellinsen kann man von Gegenständen Bilder erzeugen. In Abhängigkeit von der Entfernung des Gegenstandes von der Linse sowie von ihrer Brennweite entstehen unterschiedliche Arten von Bildern.

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Brechungsgesetz

Für die Brechung von Licht an einer Grenzfläche zwischen zwei lichtdurchlässigen Stoffen gilt das Brechungsgesetz. Es lautet:

Geht Licht von einem Stoff in einen anderen über, so gilt:

sin   α sin   β = c 1 c 2      oder      sin   α sin   β = n                             α      Einfallswinkel                              β     Brechungswinkel                         c 1 ,   c 2    Lichtgeschwindigkeiten in den                                    Stoffen 1 und 2                              n      Brechzahl

Einfallender Strahl, Einfallslot und gebrochener Strahl liegen in einer Ebene.

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Brechung von Licht

Fällt Licht geneigt auf die Grenzfläche zwischen zwei verschiedenen Stoffen, dann wird es in der Regel aus seiner ursprünglichen Ausbreitungsrichtung abgelenkt. Diesen Vorgang bezeichnet man als Brechung.
Die wesentliche Voraussetzung für das Zustandekommen der Brechung ist eine unterschiedliche Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes in den Stoffen, die aneinander grenzen.

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Sieben Jahre Krieg um eine Provinz – die europäischen Großmächte und Friedrich II.

Nach dem Tod des deutschen Kaisers in Wien erbte MARIA THERESIA die habsburgischen Länder. Während andere Staaten mit der Anerkennung der neuen Herrscherin noch zögerten, handelte FRIEDRICH, kühl seinen Vorteil ausnutzend, und marschierte noch im Dezember 1740 in Schlesien ein, um es für Preußen zu erobern.
Sachsen und Bayern, selbst die Franzosen erklärten nun ebenfalls Österreich den Krieg. Aber die Königin gewann die Hilfe der Ungarn und konnte die Bayern und Franzosen aus Böhmen vertreiben. Mit dem Preußenkönig aber musste sie verhandeln und ihm Schlesien abtreten. Weil FRIEDRICH II.. wusste, dass MARIA THERESIA bei der ersten Gelegenheit die Provinz zurückerobern würde, führte er noch zweimal Krieg gegen sie, um Schlesien zu behaupten.
Als Folge des Kolonialkriegs zwischen Frankreich und England in Nordamerika hatten sich Preußen mit England und Frankreich in einer großen Koalition mit Österreich, Russland, Sachsen und Schweden verbündet.

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