Direkt zum Inhalt

34 Suchergebnisse

Alle Filter zurücksetzen
Artikel lesen

Wortbildung, Adjektiv

Ähnlich wie bei Substantiven gibt es auch bei den Adjektiven Determinativkomposita (aus Grund- [Haupt-] und Bestimmungswort) und Kopulativkomposita (gleichrangige Zusammensetzungen). Da viele Partizipformen im Satzzusammenhang adjektivische Funktion übernehmen (legen – gelegt, der abgelegte Mantel), werden sie bei den Einteilungen mitberücksichtigt.
Mithilfe der Suffixe werden vielfach aus Substantiven und Verben Adjektive gebildet. Suffixbildungen dienen beim Adjektiv also der Transposition (Übertragung einer anderen Bedeutung), aber auch der Ergänzung des Grundwortschatzes (semantische Abwandlung: alt – ältlich).

Artikel lesen

Theodor Wiesengrund Adorno

* 11. September 1903 in Frankfurt am Main
† 06. August 1969 in Visp (Kanton Wallis)

Aufgewachsen in einem musikalisch geprägten Elternhaus begeisterte sich THEODOR W. ADORNO früh für die Musik. Er nahm Unterricht in Komposition und arbeitete während seines Studiums in Frankfurt am Main als Musikredakteur und -kritiker. Auch nach dem Abschluss seiner Promotion in Philosophie verfolgte er seine musikalischen Ambitionen weiter. Als sich im amerikanischen Exil der Kontakt zum von MAX HORKHEIMER geleiteten „Institut für Sozialforschung“ intensivierte, begann die philosophische Karriere ADORNOS, die ihn zu einem der bedeutendsten Gesellschaftstheoretiker des 20. Jh. werden ließ.

Artikel lesen

Alban Berg

* 09.02.1885 Wien
† 24.12.1935 Wien

ALBAN (MARIA JOHANNES) BERG, Komponist der „Zweiten Wiener Schule“, gilt als Neuerer der Musik des 20. Jahrhunderts. Das durch die Spätromantik beeinflusste Werk ALBAN BERGs folgte dem Prinzip der Atonalität und der später daraus hervorgegangenen Dodekaphonie. Sinnliche Klangfülle, höchste Expressivität sowie das Einbeziehen tonaler Komplexe kennzeichnen seine Kompositionen.

Artikel lesen

Pierre Boulez

* 26.03.1925 in Montbrison (Dép. Loire, Frankreich)
† 05.01.2016 Baden-Baden

PIERRE BOULEZ gehört zu den herausragenden zeitgenössischen Vertretern der musikalischen Avantgarde. Besonderen Anteil trägt er an der Entwicklung der seriellen Musik. Bereits seit den späten 1960er-Jahren zählt er auch als gefragter Dirigent zu den wichtigsten und prägendsten Figuren des zeitgenössischen Musikgeschehens.

Artikel lesen

Giacomo Puccini

* 22.12.1858 Lucca
† 29.11.1924 Brüssel

GIACOMO PUCCINI gilt als der bedeutendste italienische Opernkomponist nach GIUSEPPE VERDI (1813–1901). Seine Werke zeichnen sich durch große Melodiebögen im Stil des italienischen Belcanto, aber auch durch Texte aus, die sowohl exotische als auch naturalistische Sujets aufgreifen. PUCCINI wurde damit zu einem Vertreter des Verismo, einem Opernstil, der auf eine realistische Darstellung der Welt auf der Bühne ausgerichtet und gegen sentimentale Verklärung gewandt war.

Artikel lesen

Maurice Ravel

* 7. März 1875 Ciboure, Département Pyrénées-Atlantiques
† 28. Dezember 1937 in Paris

MAURICE RAVEL gilt als einer der Hauptvertreter des französischen Impressionismus, griff jedoch im Laufe seines Lebens zahlreiche weitere musikalische Stile auf. Berühmt wurde sein „Boléro“ (1928), der wie viele seiner Werke besonders durch die zur Höchstleistung gebrachte Kunst der Instrumentation besticht. Als Teil der ausgesprochen umbruchfreudigen Pariser Künstlerszene vor dem Ersten Weltkrieg bereitete RAVEL den Weg für die nachfolgenden Avantgardebewegungen in der Musik.

Artikel lesen

Hans Sachs

* 05.11.1494 Nürnberg
† 19.01.1576 Nürnberg

Artikel lesen

Franz Schubert

31.01.1797 Lichtenthal bei Wien
† 19.11.1828 Wien

FRANZ SCHUBERT gilt als einer der ersten romantischen Komponisten und als Schöpfer und Vollender des romantischen Liedes. Die klassischen Formtypen werden von ihm übernommen, aber harmonisch differenziert, von der Liedstruktur beeinflusst ins Episodische entspannt und neben freie Fantasieformen gestellt. Zu Lebzeiten gewann er wenig Anerkennung und wurde lediglich von seinem Wiener Freundeskreis unterstützt, mit dem er sich zu „SCHUBERTiaden“, Hausmusikabenden, zusammenfand. Sein reiches Œuvre für Instrumentalmusik, das nicht mehr auf motivisch-thematischer Verarbeitung, sondern auf klangfarblich und harmonisch unterschiedlicher Beleuchtung in sich vollendeter Melodien beruht, steht vor dem Hintergrund seines Liedschaffens, das Volks- und Kunstmusik miteinander versöhnte.

Artikel lesen

Aleksandr Nikolajewitsch Skrjabin

* 06.01.1872 Moskau
† 27.04.1915 Moskau

ALEXANDER SKRJABIN war ein russischer Komponist an der Schwelle des 20. Jh. In seinen Werken strebte er die Überwindung der klanglichen Normen seiner Zeit an. Dazu entwickelte er den sogenannten „Mystischen Akkord“ und komponierte polyphone Werke, die stilistisch dem musikalischen Impressionismus nahestehen. Von mystischen Ideen beeinflusst waren auch seine Versuche, verschiedene Sinneseindrücke miteinander zu verbinden, wie etwa Klang und Licht in einem eigens von ihm entwickelten „Farbklavier“. Diese Ansätze führten ihn zu dem Vorhaben, ein alle menschlichen Sinne ansprechendes, bewusstseinserweiterndes Gesamtkunstwerk zu schaffen, dessen Verwirklichung allerdings durch seinen frühen Tod verhindert wurde.

Artikel lesen

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky

* 07.05.1840 Wotkinsk
† 06.11.1893 Petersburg,

PJOTR (PETER) ILJITSCH TSCHAIKOWSKY gilt als der große Sinfoniker Russlands. Seine an der westlichen Kunstmusik orientierte Musiksprache verschmilzt klassische Formen mit Elementen russischer Volksmusik. Trotz freundschaftlicher Beziehung zu der nationalrussischen Gruppe um RIMSKI-KORSAKOW (1844–1908) war TSCHAIKOWSKYs Ästhetik deren Grundideen entgegengesetzt.

Artikel lesen

Kurt Weill

* 02.031900 Dessau
† 03.04.1950 New York

KURT WEILL war ein Komponist, dessen Name oft in Zusammenhang mit BERTOLT BRECHTs „Epischem Theater“ genannt wird. Mit seiner Neu-Definition der Oper und der Ablösung der darin eingebetteten Arien durch den „Song“ als in sich geschlossene Einheit war er bis zu seiner Emigration in die USA an der Entwicklung der Zeitoper der 1920er-Jahre in Deutschland beteiligt.

Artikel lesen

Motivisch-thematische Arbeit der Wiener Klassik

Für die Wiener Klassik ist die motivisch-thematische Arbeit insbesondere in der Durchführung einer Sonate oder Sinfonie typisch. Die Durchführung ist der zweite und mittlere Teil der Sonatenhauptsatzform, der der Exposition folgt. Im Rahmen der motivisch-thematischen Arbeit wird ein Thema aus der Exposition in der Durchführung verarbeitet.

Artikel lesen

Beethovens späte Klaviersonaten

Die späten Klaviersonaten LUDWIG VAN BEETHOVENs (1770–1827) umfassen die letzten fünf seiner Sonaten: op. 101, op. 106, op. 109, op. 110 und op. 111. Für das „Hammerklavier“ waren die Kompositionen mit den Werkzahlen 101, 106, 109 und 110 bestimmt. Mit dem Terminus Hammerklavier versuchte BEETHOVEN die Bezeichnung „Pianoforte“ durch ein deutsches Wort zu ersetzen. Er folgte dabei seiner generellen Bestrebung zu deutschen Bezeichnungen, was auch in den deutschen Vortragsangaben seit op. 90 deutlich wird.

Artikel lesen

Motette der Ars nova

Der Epochen- und Stilbegriff „Ars nova“ umfasst etwa die Zeit von 1320 bis 1380. Als Hauptgattung gilt hier die Motette und diese erfährt in jener Zeit eine starke stilistische und notationstechnische Entwicklung. Die Motetteninhalte befassen sich mit diversen politischen, sozialen und romantischen Themen. Die Neuheiten der Motette der Ars nova sind gekennzeichnet durch

  • die Kombination zweizeitiger (imperfekter) und dreizeitiger (perfekter) Notenwerte, außerdem durch
  • Hinzugewinnung kleinerer Notenwerte durch die Erweiterung der Zahl der Mensurarten sowie durch
  • die Möglichkeit des Mensurwechsels.

Entscheidend sind auch die Neuerungen des Aufschreibens von Musik, denn nun existiert ein Gewebe aus verschiedenen Tondauern mit weitreichender Auswirkung auf die Einzelstimmen, ihr Zusammenwirken im Satz und ihren harmonischen Zusammenklang. Die bedeutendsten Komponisten sind PHILIPPE DE VITRY (1291–1361) und GUILLAUME DE MACHAUT (um 1300–1377).

Artikel lesen

Musizieren als Theater bei Kagel und Schnebel

Der kompositionsgeschichtliche Wandel, der sich ab 1950 vollzog, brachte um 1960 neue Formen des Musiktheaters hervor. Neben der Hauptform der Literaturoper entwickelten sich verschiedene musiktheatrale Spielarten, die nicht unmittelbar an die Tradition der Oper anknüpften, sondern einem musikalischen Denken entsprungen waren, das eine neue Form der Synthese von Sprache, Musik und Szene suchte und das Selbstverständnis traditioneller Formen und kultureller Konventionen in Frage stellte. Für diese gibt es eine Reihe von Bezeichnungen wie beispielsweise

  • „Musikalisches Theater“,
  • „Sichtbare Musik“,
  • „Instrumentales Theater“,
  • „Visuelle Musik“,
  • „Audiovisuelle Musik“,
  • „Szenische Musik“ oder
  • „Medienkomposition“.

Die Einbeziehung des Optischen und Gestischen in die kompositorische Erfindung ist diesen Spielarten ebenso gemeinsam wie das Fehlen einer durchgehenden dramatischen Handlung. Die Szene ist nicht wie in der Oper durch den Handlungsverlauf eines Textes bestimmt, sondern durch andere Kriterien organisiert.

Artikel lesen

Malerei der Romantik

Die Romantik war eine europäische Geistesbewegung in der Zeit zwischen 1795 und 1830. Der Begriff wurde von ihren Gegnern geprägt, die an diesem Stil das Irrationale und Überspannte kritisierten.

Artikel lesen

Peter Paul Rubens

* 28. Juni 1577 in Siegen
† 30. Mai 1640 in Antwerpen

PETER PAUL RUBENS künstlerische Laufbahn begann am Hof in Mantua und setzte sich fort über den spanischen Königshof in Valladolid. Die von ihm in Antwerpen gegründete Künstlerwerkstatt mit zahlreichen Lehrlingen und Schülern gilt als die größte des Barock. Porträts, Altarbilder und mythologische Darstellungen gestaltete er gleichermaßen virtuos. Aufträge seitens des europäischen Adels und der Kirche und die Verheiratungen mit den angesehenen Bürgertöchtern ISABELLA BRANT und nach deren Tod mit HELENE FOURMENT, ließen ihn zu einem vermögenden Malerfürsten in Europa werden. Sein ausgeprägtes Verhandlungsgeschick wussten die europäischen Herrscher auch in diplomatischen und politischen Fragen zu nutzen.

Artikel lesen

Bildspannung in der Beziehung der Anordnung

Für ein spannungsreiches Bild wirken besonders das Thema und der Bildaufbau.

Die Zusammenstellung unterschiedlicher Bildelemente/objekte innerhalb eines Bildgefüges in gegenseitiger Kontrast bildender Intensivierung, welche sich aus ihren Gegensätzen ergibt, führt zu einem Spannungsgefüge (Bildspannung). Ausgehend von den Grundelementen der Gestaltung (Punkt, Linie, Fläche, Struktur, Farbe,...) bilden diese in ihren verschiedenen Erscheinungsformen Kontraste, welche vom Betrachter als anregend empfunden werden, da sie das Auge reizen und nicht ermüden. Im Gegensatz dazu führt die Zusammenstellung gleichartiger Formqualitäten zu einem harmonischen Gleichgewicht mit einer ruhigen, ausgeglichenen und stetigen Wirkung.

Die Anordnung der Bildelemente und des Hauptmotivs führen ebenfalls zu einem Spannungsgefüge. Der goldene Schnitt findet beim Bildaufbau und damit auch bei der Anordnung der Bildelemente Beachtung.

Artikel lesen

Achille-Claude Debussy

* 22. 08. 1862 Saint-Germain-en-Laye
† 25.03.1918 Paris

ACHILLE-CLAUDE DEBUSSY gilt als Begründer des musikalischen Impressionismus und als sein Hauptvertreter. Er begann seine künstlerische Ausbildung am Klavier. Seine eigentliche Berufung fand er ab 1880 im Studium der Komposition. Seine Werke sind insbesondere durch die Einflüsse fernöstlicher und russischer Musik geprägt. In Anlehnung an diese Vorbilder löste sich DEBUSSY immer mehr von der Tonalität. Unter dem Pseudonym MONSIEUR CROCHE begann er nach der Jahrhundertwende, einige musikkritische Schriften zu.

Artikel lesen

César Franck

* 10.12.1822 Lüttich
† 09.11.1890 Paris

CÉSAR-AUGUSTE JEAN GUILLAUME HUBERT FRANCK war einer der wichtigsten französischen Komponisten, Lehrer und Organisten der zweiten Hälfte des 19. Jh. Er ist Begründer der sogenannten „französischen Schule“ der Musik. Seine Kompositionen zeichnen sich durch Tonmalerei und einen vielfach chromatisch durchsetzten Klang aus. Sonate und Sinfonie versucht er zu erneuern, indem er alle Sätze eines Werkes aus einem einzigen Grundthema entwickelt. Er gehört neben BRUCKNER und BRAHMS zu den Spätromantikern und gilt als Bahnbrecher für den französischen instrumentalen Impressionismus.

Artikel lesen

Franz Liszt

* 22.10.1811 Raiding (Ungarn, heute Österreich)
† 31.07.1886 Bayreuth

FRANZ LISZT gehört zu den wichtigsten Komponisten der Romantik. Er vertrat und förderte maßgeblich die „Neudeutsche Schule“ in seiner Position als Hofkapellmeister in Weimar. Als pianistisches Wunderkind und Virtuose begründete er die moderne Klavierspieltechnik, sein kompositorisches Schaffen konzentrierte sich insbesondere auf anspruchsvolle Klaviermusik und das Orchestergenre der programmatisch gebundenen „Sinfonischen Dichtungen“. LISZTs Spätwerk nahm in atonalen Entwürfen viele Entwicklungen des 20. Jh.

Artikel lesen

Mannheimer Schule

Die Mannheimer Schule ist die Bezeichnung für die am Hofe des pfälzischen Kurfürsten KARL IV. PHILIPP THEODOR (1724–1799) wirkende Musiker- und Komponistengruppe. Zwischen 1740 und 1780 fanden bedeutsame Neuerungen im Bereich der Komposition und in der Gestaltung des Orchesters statt. Kompositionstechnisch gab es grundlegende Veränderungen: Die Melodie stand im Vordergrund und kontrastreiche stilistische und dynamische Mittel wie crescendo und Piano-Forte-Konstruktionen erhielten neben zahlreichen Motivfiguren Einzug in die Musik. Der Orchesterapparat wurde vergrößert und den Bläsern wurde eine selbstständige Rolle zugeschrieben. Gründer und geistiges Haupt dieser Komponistenschule war JOHANN STAMITZ (1717–1757).

Artikel lesen

Multimedia-Art

Schon in den 1960er Jahren wurden zahlreiche multimediale Werke konzipiert, die Akustisches und Visuelles mit einbezogen. Performative Elemente, Improvisation, Komposition und neue Techniken spielten hier eine bedeutende Rolle. Es entstanden beispielsweise erste Installationen, interaktive Konzerte oder Kompositionen mit verschiedenen musikalischen Elementen, u.a. Sprachlaute. Zahlreiche Querverbindungen zu anderen künstlerischen Genres, zum Beispiel der Klangkunst oder der Performance-Art, bildeten sich heraus.

Artikel lesen

Hans Sachs

* 05.11.1494 in Nürnberg
† 19.01.1576 in Nürnberg

Der deutsche Schuhmachermeister, Lyriker und Dramatiker HANS SACHS ist eine der bekanntesten literarischen Figuren des 16. Jahrhunderts. SACHS verstand es, die Ideen der Reformation in einfacher, dem Volk verständlicher Sprache zu literarisieren. Er verfasste Spruchgedichte, Prosadialoge, Komödien, Tragödien, Schwänke, Fabeln und gilt als Meister der Fastnachtsspiele. Darüber hinaus war er Mitglied der Meistersingerzunft und als solcher der wohl bekannteste und auch bedeutendste Meistersinger. Er schrieb über 4000 Meisterlieder.

Artikel lesen

Formgestaltung in der Architektur: Komposition

Unter Form wird die äußere Erscheinung eines Bauwerkes verstanden, seine Struktur, die Gesamtheit seiner Elemente und ihre Beziehungen untereinander. Zu den Gestaltungsprinzipien, die die Form beeinflussen, gehören Komposition, Proportion, Kontrast, Dimension.

Die Gliederung der Form betrifft sowohl die Gliederung der Fassade als auch die Gliederung des Baukörpers (durch Umschließungsöffnungen, Metopen, Gesimse, Friese, Vorsprünge, Treppenhäuser, Vorsprünge etc.). Symmetrisches oder asymmetrisches Bauen eröffnen weitere Möglichkeiten der architektonischen Formgebung.

Seitennummerierung

  • Aktuelle Seite 1
  • Seite 2
  • Next Page

34 Suchergebnisse

Fächer
  • Deutsch (3)
  • Kunst (11)
  • Musik (19)
  • Politik/Wirtschaft (1)
Klassen
  • 5. Klasse (32)
  • 6. Klasse (32)
  • 7. Klasse (32)
  • 8. Klasse (32)
  • 9. Klasse (32)
  • 10. Klasse (32)
  • Oberstufe/Abitur (33)
Ein Angebot von

Footer

  • Impressum
  • Sicherheit & Datenschutz
  • AGB
© Duden Learnattack GmbH, 2025