Heinrich Heine

HEINRICH HEINE ist eine der umstrittensten Persönlichkeiten in der deutschen Literatur. Die Gründe hierfür sind einerseits in seinem Werk, andererseits in seinem sehr widersprüchlichen Charakter zu suchen. Was anderen Menschen wichtig ist, so zum Beispiel Religion, Vaterland und Gesellschaft, verhöhnte er. Auch sein politisches Engagement brachte ihn zwangsläufig in den Konflikt mit den Behörden, aber auch mit den konservativen Kräften seines Berufsstandes. Auch lebte er in einer Zeit des Umbruchs, der die Lebensverhältnisse, die Kultur und auch die soziale Struktur veränderte. Diese Epoche der literarischen und politischen Auseinandersetzungen spiegelt sich in seinem Leben wie in seinem Werk wie bei kaum einem Anderen wider.
Auch heute ist das Urteil über HEINE nicht einheitlich. Gewiss sind es nicht mehr die Vorurteile gegenüber seiner Persönlichkeit oder sogar antisemitische Gründe. Eher sind es HEINEs weltanschauliche Ansichten, die bis heute Konfliktstoff zu modernen politischen Ansichten in sich tragen.
1850 sagte HEINE zu einem Besucher:

„Ich hätte mir als lyrischer Dichter Ruhm erwerben können ... und Deutschland hätte mich geliebt, als satirischer hätte es mich gefürchtet, als Polemiker hätte es auf mich gehört und mich gehaßt! Nun bin ich aber, Gott sei´s geklagt, so ziemlich Alles gewesen und Niemand weiß mich zu classificiren; da mein Deutschland sich aber nicht gern den Kopf über Kleinigkeiten, wie ich bin, zerbricht und zu viel zu thun hat, um die transscendentalen Ideen seiner Politiker zu begreifen, so macht es unter mein Dichten und Trachten einen Strich und sagt: diese Rechnung ist geschlossen!“
(Heine, 1850, zu einem Besucher)

FRIEDRICH NIETZSCHE sagte über HEINE:

„Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben. Ich suche umsonst in allen Reichen der Jahrtausende nach einer gleich süssen und leidenschaftlichen Musik. Er besass jene göttliche Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommene nicht zu denken vermag, – ich schätze den Werth von Menschen, von Rassen darnach ab, wie nothwendig sie den Gott nicht abgetrennt vom Satyr zu verstehen wissen. – Und wie er das Deutsche handhabt! Man wird einmal sagen, dass Heine und ich bei weitem die ersten Artisten der deutschen Sprache gewesen sind – in einer unausrechenbaren Entfernung von Allem, was blosse Deutsche mit ihr gemacht haben.“
(in: Ecce Homo, 1888)

Lebensgeschichte und literarisches Schaffen

HEINRICH (HARRY) HEINEs Lebensgeschichte begann im Winter 1797. Am 13. Dezember wurde er als Sohn des jüdischen Textilkaufmanns SAMSON HEINE und dessen Frau ELISABETH, geb. VAN GELDERN, in Düsseldorf geboren.
Zuerst besuchte er ab 1807 die Vorbereitungsklasse des Düsseldorfer Lyzeums, bevor er 1810 in selbiges eintrat. Schon vier Jahre später verließ HEINE das Gymnasium auf Wunsch der Eltern, ohne einen Abschluss erlangt zu haben und wechselte zur Handelsschule. 1815 begann er eine kaufmännische Lehre bei einem Bankier in Frankfurt am Main. Ab dem Jahre 1816 setzte er seine Lehre im Bankhaus seines Onkels SALOMON in Hamburg fort. Dort verband ihn eine unglückliche Liebe mit seiner Cousine AMALIE.

Unter dem Pseudonym „SY FREUDHOLD RIESENHARF“ veröffentlichte HEINE in „Hamburgs Wächter“ seine ersten Gedichte und begann damit eine Schriftstellerkarriere, die ihn zu den bekanntesten deutschen Lyrikern machte. 1818, mit der Unterstützung seines Onkels, gründete HEINE ein eigenes Manufakturwarengeschäft, in dem er überwiegend englische Stoffe verkaufte. Aber schon ein Jahr später meldete er Konkurs an und immatrikulierte sich an der Universität Bonn. Seine schulischen Leistungen waren allerdings eher durchschnittlich. So erhielt er auf sein Bewerbungsschreiben folgende Beurteilung:

„Griechisch hat er nicht gelernt. Im Lateinischen ist er von unsicherer Kenntnis und zu geringer Übung, weshalb er auch keinen Aufsatz geliefert hat. Zu einer Prüfung in der Mathematik hat er sich nicht verstanden. In der Geschichte ist er nicht ohne alle Kenntnisse.“
(zitiert nach: http://www.mbeck.de/)

und erhält trotz eines besseren Abschneidens im Bereich Deutsch die Zulassung mit der schlechtesten möglichen Note.

Mit der Unterstützung seines Onkels studierte er fortan Jura und hörte nebenbei philosophische, philologische und historische Vorlesungen.
1820 setzte er seine schriftstellerischen Werke fort und begann die Tragödie „Almansor“. Im selben Jahr erschien im „Rheinisch-Westfälischen Anzeiger“ sein Aufsatz „Die Romantik“.
Nach dem Wechsel an die Universität Göttingen beteiligte sich HEINE an geheimen Versammlungen der dortigen Burschenschaft. Allerdings wurde er bald aufgrund seiner jüdischen Herkunft aus der Burschenschaft ausgeschlossen.

1821 erhielt HEINE wegen eines Duells für ein halbes Jahr Studienverbot an der Universität in Göttingen. Daraufhin schrieb er sich an der Universität in Berlin ein, wo er u. a. Vorlesungen bei GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL hörte. Obwohl er sich auf Familiengeheiß mit dem Jurastudium befassen sollte, widmete sich HEINE hauptsächlich der Literatur. Der gesellschaftliche Ort für derartige literarische Ergüsse dieser Zeit waren die sogenannten „Salons“. Diese Salons wurden meist von jüdischen Frauen betrieben. Durch den Verkehr in diesen Kreisen lernte HEINE alles von Rang und Namen in Berlin kennen und kam in Kontakt mit romantischen Schriftstellern und Philosophen. 1822 wurde HEINE Mitglied im „Verein für Kultur und Wissenschaft der Juden“. Er unternahm eine Polenreise und besuchte im Oktober desselben Jahres HEGEL.
1823 wurde sein Bericht „Über Polen“ im „Gesellschafter“ gedruckt. Seine Sammlung „Tragödien nebst einem lyrischen Intermezzo“ mit den Dramen

  • „William Ratcliff“ und
  • „Almansor“

erschien. „Almansor“ wurde im August desselben Jahres in Braunschweig uraufgeführt.

Trotz seiner ersten literarischen Erfolge konnte er in Berlin nicht Fuß fassen und so verließ er, immer noch mittellos, 1823 die Stadt. Die finanziellen Mittel zur Fortsetzung seines Jurastudiums erhielt er von seinem Onkel unter der Voraussetzung, sein Jurastudium in den folgenden beiden Jahren abzuschließen.

1824 immatrikulierte sich HEINE erneut an der Universität Göttingen und unternahm eine Reise nach Berlin und eine Wanderung durch den Harz, aus der die Reisebeschreibung „Die Harzreise“ (1. Teil der „Reisebilder“, siehe PDF "Heinrich Heine - Reisebilder") entstand. Diese erschien 1826 im „Gesellschafter“. Im Oktober 1824 besuchte er JOHANN WOLFGANG VON GOETHE in Weimar.
1825 trat HEINE zum evangelischen Glauben über und ließ sich auf den Namen HEINRICH HEINE taufen. Im gleichen Jahr promovierte er in Göttingen zum Dr. jur. Nach einem Sommerurlaub auf Norderney siedelte HEINE nach Hamburg über und lebte fortan als Journalist und freier Schriftsteller, da er aufgrund seiner politischen Gesinnung und seiner jüdischen Herkunft auf Dauer keine Anstellung als Jurist finden konnte. 1826 begegnete er JULIUS CAMPE, der zukünftig sein Hauptverleger sein sollte. 1827 reiste er nach England.
Ende der Zwanziger-, Anfang der Dreißigerjahre des 19. Jahrhunderts erschienen Werke wie

  • „Briefe aus Berlin“ (1822),
  • „Buch der Lieder“ (1827),
  • „Reisebilder. Dritter Theil“ (1830),
  • „Briefe aus Helgoland“ (1830),
  • „Französische Zustände“ (1832) und
  • „État actuel de la littérature en Allemagne. De l'Allemagne depuis Madame de Stael“ (1833),

wobei sein „Buch der Lieder" das publikumswirksamste Werk wurde und allein zu Lebzeiten HEINEs 13 Auflagen hatte. In dieser Gedichtsammlung findet sich HEINEs seit 1822 entstandene Lyrik, u. a. die Sammlungen „Lyrisches Intermezzo“ (1823) und „Die Heimkehr“ (1824) sowie Gedichte aus den Reiseberichten „Die Harzreise“ (1826) und „Die Nordsee“ (1826). Die Nordseegedichte sind in freien Rhythmen geschrieben und entstanden aus der Verarbeitung subjektiver, spontaner Stimmungen. Grundlage der Gedichte aus dem „Lyrischen Intermezzo“ und „Die Heimkehr“ ist dagegen die dem Volkslied nachempfundene romantische Lyrik. Thematischer Schwerpunkt ist der Schmerz über die unglückliche Liebe. Viele der Gedichte wurden vertont, z. B. „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“ oder „Leise zieht durch mein Gemüt“, sodass aus den romantischen Lyrikschöpfungen letztlich echte Volkslieder wurden.
Seine Werke schrieb HEINE im Übrigen immer auf Deutsch, anschließend wurden sie ins Französische übertragen, obwohl er fließend französisch konnte, denn seine spätere Frau, eine gebürtige Französin, konnte kein Wort Deutsch.

1829 übersiedelte HEINE zunächst nach Berlin, ein Jahr später nach Potsdam. Aufgrund mangelnder Berufsaussichten entschloss sich HEINE, 1831 nach Paris zu gehen, wo er als Korrespondent für deutsche Zeitungen arbeitete und – abgesehen von zwei Reisen nach Deutschland (1843, 1844) – bis zu seinem Tod lebte.
1832 nahm HEINE an Versammlungen der Saint-Simonisten teil und schrieb die Artikelserie „Französische Zustände", die jedoch von METTERNICH nach einigen Folgen verboten wurde. Die im Dezember 1832 erschienene Buchausgabe von „Französische Zustände“ wurde in Preußen ebenfalls verboten.

1834 lernte HEINE seine spätere Lebensgefährtin CRESCENDE EUGÉNIE MIRAT (MATHILDE) kennen. Er arbeitete in dieser Zeit intensiv an der Schrift „Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland“, die später in der Zeitschrift „Revue des deux mondes“ unter dem Titel „De l'Allemagne depuis Luther“ erschien. Nachdem 1835 der zweite Band des „Salon“, der die deutsche Version des Aufsatzes zur Geschichte der Religion („Über Deutschland seit Luther“) enthielt, und 1836 „Die romanische Schule“ als überarbeitete Fassung von „État actuel de la littérature en Allemagne“ erschienen waren, wurden sämtliche von HEINE verfassten Schriften in Preußen verboten. Im Dezember wurde das Verbot deutschlandweit ausgedehnt, als die Deutsche Bundesversammlung alle gedruckten und ungedruckten Schriften der literarischen Schule Junges Deutschland verbot (eine literarische Bewegung mit politisch-zeitkritischer Tendenz, die etwa 1830–1850 bestand).

1836 gewährte die französische Regierung HEINE als politischem Emigranten eine Pension. In den folgenden Jahren erkrankte er an Gelbsucht und zog sich eine gefährliche Augenerkrankung zu. 1840 erschien die Denkschrift „Heinrich Heine Ueber Ludwig Börne“. Eine Auseinandersetzung über diese Denkschrift zwang ihn zum Duell mit dem Frankfurter Kaufmann SALOMON STRAUß, in dessen Folge er an der Hüfte verletzt wurde.

1841 heiratete er „Mathilde“. 1843 erschienen in der Zeitschrift „Zeitung für die elegante Welt“ „Atta Troll. Ein Sommernachtstraum“ und das Gedicht „Nachtgedanken“. Auf einer seiner Reisen lernte HEINE ARNOLD RUGE, FRIEDRICH HEBBEL und später KARL MARX kennen.

1844 beendete er das Versepos „Deutschland. Ein Wintermärchen" (siehe PDF "Heinrich Heine - Deutschland. Ein Wintermärchen") , eine radikale Abrechnung mit den politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen in Deutschland, und machte die Bekanntschaft mit FERDINAND LASSALLE. Außerdem arbeitete er von nun an an den von MARX und RUGE herausgegebenen „Deutsch-Französischen Jahrbüchern“. Sein 1844 erschienenes „Deutschland. Ein Wintermärchen“ trug in der Zeit des unmittelbaren Vormärzes zur Verschärfung der Literaturkontrolle bei. Die ebenfalls 1844 erschienene Sammlung „Neue Gedichte" enthält Lyrik, die das Leiden an den politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen thematisiert.
Eine weitere Reise führt HEINE zusammen mit seiner Frau nach Hamburg. Als sein Onkel starb, begannen Familienstreitigkeiten und HEINE erhielt die Familienpension nur noch unter der Bedingung, dass er in seinen künftigen Werken Familienangehörige nicht erwähnte.

1846 besuchte HEINE FRIEDRICH ENGELS in Paris. 1848 arbeitete er als Berichterstatter der Pariser Februarrevolution für die Augsburger „Allgemeine Zeitung“. Im Mai desselben Jahres brach HEINE im Louvre zusammen. Die Ärzte diagnostizierten eine Rückenmarksschwindsucht, ein Zentralnervenleiden, verbunden mit Lähmungserscheinungen. Von nun an begann seine Leidenszeit in der „Matratzengruft“, seinem Krankenlager, welches er – fast vollständig gelähmt – bis zu seinem Tod 1856 nicht mehr verließ. Die Jahre seiner „Matratzengruft“ waren literarisch äußerst produktiv, so entstanden während dieser Zeit Gedichte aus der „Romanzero“-Sammlung. Außerdem schrieb er 1850 seine Memoiren. 1851 erschienen „Der Doktor Faust“ und „Romanzero“ und 1853 war er mit der Arbeit an „Lutecia“ und der Schrift „Die Götter im Exil“ beschäftigt, die beide 1854 erschienen.

Am 17. Februar 1856 starb HEINE in Paris und wurde drei Tage später auf dem Friedhof Montmartre beigesetzt.
Auf seinem Grabstein steht die Inschrift, die er bereits zu Lebzeiten (in seinen Reisebildern) selbst formulierte:

„Ich weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, daß man mir einst mit einem Lorbeerkranze den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war mir immer nur ein heiliges Spielzeug, oder geweihtes Mittel für himmlische Zwecke. Ich habe nie großen Wert gelegt auf Dichters-Ruhm und ob man meine Lieder preiset oder tadelt, es kümmert mich wenig. Aber ein Schwert sollt Ihr mir auf den Sarg legen; denn ich war ein braver Soldat im Befreiungskriege der Menschheit.“
(vgl. PDF "Heinrich Heine - Reisebilder")

... es liegen tatsächlich Lorbeer oder Schwert-Blumen auf seinem Grab.

Werke (Auswahl)

  • Die Romantik (1820, Essay)
  • Gedichte (1822)
  • Über Polen (1823, Reisebeschreibung)
  • Tragödien, nebst einem lyrischen Intermezzo (1823, mit den
    Dramen „William Ratcliff“ und „Almansor“)
  • Die Harzreise (1826, Reisebeschreibung)
  • Die Nordsee (1826, Reisebeschreibung)
  • Die Heimkehr (1824, Lyriksammlung)
  • Reisebilder. Erster Theil (1826, Reisebeschreibungen)
  • Reisebilder. Zweiter Theil (1827, Reisebeschreibungen)
  • Briefe aus Berlin (1822, Reisebriefe)
  • Buch der Lieder (1827, Gedichtsammlung)
  • Reisebilder. Dritter Theil (1830, Reisebeschreibungen)
  • Briefe aus Helgoland (1830)
  • Französische Zustände (1832, Essays)
  • Zur Geschichte der neueren schönen Literatur in Deutschland (1833, Essay)
  • État actuel de la littérature en Allemagne. De l'Allemagne depuis Madame de Stael (1833)
  • Der Salon. Erster Band (1834, Prosasammlung)
  • Der Salon. Zweiter Band (1835, Prosasammlung)
  • Die romantische Schule (1836, kritische Schrift)
  • Der Salon. Dritter Band (1837, Prosasammlung)
  • Ueber den Denunzianten. Eine Vorrede zum Dritten Theile des Salons (1837)
  • Shakespeares Mädchen und Frauen (1839, Essay)
  • Ueber Ludwig Börne (1840, Denkschrift)
  • Der Salon. Vierter Band (1840, Prosasammlung)
  • Der Rabbi von Bacherach. (1840, Audio 1)
  • Neue Gedichte (1844, Lyriksammlung)
  • Deutschland. Ein Wintermärchen (1844, Versepos)
  • Atta Troll. Ein Sommernachtstraum (1847, Versepos)
  • Romanzero (1851, Lyriksammlung)
  • Der Doctor Faust. Ein Tanzpoem. Nebst kuriosen Beiträgen über Teufel, Hexen und Dichtkunst (1851, Drama)
  • Vermischte Schriften Bde. 1–3 (1854)
  • Lutecia. Berichte über Politik, Kunst und Volksleben (1854, Essays)
  • Lutèce. Lettres sur la vie politique, artistique et sociale en France (1855, Essays)
  • Memoiren (1884, Fragment, posthum)
audio

Stand: 2010
Dieser Text befindet sich in redaktioneller Bearbeitung.

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