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Alarmanlagen

Alarmanlagen dienen z. B. zur Sicherung von Schaufenstern und Glastüren. Eine der einfachsten Möglichkeiten besteht darin, in Verbindung mit einer Alarmklingel oder einer Alarmlampe einen Transistor als Schalter zu nutzen. Erkennbar sind solche Alarmanlagen an den Aluminumstreifen, die innen um die Schaufensterscheibe oder die Tür geklebt sind.

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André Marie Ampère

* 22. 1. 1775 Lyon
† 10. 6. 1836 Marseille
Er war französischer Physiker und Mathematiker und viele Jahre als Professor in Bourg bei Lyon und Paris tätig.
Er begründete die Elektrodynamik und erklärte als Erster den Magnetismus durch molekulare Kreisströme. Nach ihm wurde die Einheit der elektrischen Stromstärke, das Ampere, benannt.

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Antenne

Eine Antenne ist eine Vorrichtung, mit deren Hilfe man elektromagnetische Wellen empfangen kann (Empfangsantennen). Die Bezeichnung Antenne verwendet man aber auch für funktechnische Anlagen, die elektromagnetische Wellen aussenden (Sendeantennen).

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Elektrische Arbeit

Die elektrische Arbeit gibt an, wie viel elektrische Energie in andere Energieformen umgewandelt wird.

Formelzeichen: W

Einheiten: eine Wattsekunde (1 W ⋅ s ), ein Joule (1 J)

Elektrische Arbeit muss man verrichten, um einen geladenen Körper in einem elektrischen Feld zu verschieben.

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Manfred von Ardenne

* 20. 01. 1907 Hamburg
† 26. 05. 1997 Dresden
Er war ein deutscher Erfinder, Physiker, Techniker und Krebsforscher, leistete wichtige Beiträge zur Entwicklung des Fernsehens und der Elektronenmikroskopie, arbeitete auf dem Gebiet der Isotopentrennung und war Inhaber zahlreicher Patente auf physikalisch-technischem Gebiet.

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Atom

Atome sind Teilchen, aus denen alle Stoffe aufgebaut sind. Sie bestehen aus einem Atomkern mit elektrisch positiv geladenen Protonen und neutralen Neutronen sowie einer Atomhülle mit elektrisch negativ geladenen Elektronen.

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Atombindung

Die Atombindung ist eine der drei chemischen Hauptbindungsarten, zu denen man auch die Ionenbindung und die Metallbindung zählt. Die Atombindung tritt am deutlichsten bei Molekülen in Erscheinung, die aus gleichen Atomen bestehen.

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Ausbreitungsgeschwindigkeit

Für die Erkenntnis, dass alle elektromagnetischen Wellen von gleicher physikalischer Beschaffenheit sind, ist ihre einheitliche Ausbreitungsgeschwindigkeit von etwa 300 000 km/s im Vakuum von großer Bedeutung. Mit dieser Geschwindigkeit pflanzen sich zum Beispiel Lichtwellen, Röntgenwellen, aber auch Radiowellen durch den Raum hindurch fort.

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Bandgenerator

Ein Bandgenerator ist ein Gerät, mit dem elektrische Ladungen getrennt werden können. Die Wirkungsweise des Bandgenerators beruht auf dem Prinzip der Ladungstrennung durch Berühren und Reiben (Reibungselektrizität).

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Batterie

Batterien sind elektrische Quellen, in denen elektrische Energie gespeichert ist. Sie sorgen als Spannungsquellen für den Antrieb des elektrischen Stromes in Stromkreisen. Die Wirkungsweise von Batterien basiert auf elektrische Leitungsvorgängen in Flüssigkeiten, in die verschiedene Stoffe gebracht werden. Dadurch werden elektrische Ladungen getrennt. Die Grundform einer Batterie ist das Volta-Element, das 1794 von ALESSANDRO VOLTA entwickelt wurde.

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Additionsverfahren

Werden die beiden linearen Gleichungen eines Gleichungssystems addiert, um die Lösung des Gleichungssystems zu erhalten, so wird dieses Verfahren Additionsverfahren genannt.

Ein lineares Gleichungssystem mit zwei Variablen wird mit dem Additionsverfahren in folgenden Schritten gelöst:

  1. Falls nötig wird eine Gleichung oder werden beide lineare Gleichungen so umgeformt, dass bei Addition der Gleichungen eine der beiden Variablen wegfällt.
  2. Beide Gleichungen werden addiert.
  3. Die entstandene lineare Gleichung mit nur einer Variablen wird gelöst.
  4. Die so erhaltene Lösung wird in eine der beiden Ausgangsgleichungen eingesetzt und diese Gleichung gelöst.
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Belichtungsmesser

Als Belichtungsmesser bezeichnet man ein Gerät, mit dessen Hilfe die Beleuchtungsstärke ermittelt werden kann. Belichtungsmesser können auf vielfältige Weise und unter Ausnutzung der unterschiedlichsten physikalischen Effekte für die Lichtmessung konstruiert werden. Weit verbreitet sind fotoelektrische Belichtungsmesser, deren Funktionsweise auf dem lichtelektrischen Effekt in Halbleitern beruht. In modernen Fotoapparaten sind die Belichtungsmsser eingebaut. Die richtige Belichtungszeit wird automatisch eingestellt.

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Bipolartransistor

Bipolartransistoren sind Transistoren, die aus zwei pn-Übergängen und damit insgesamt aus drei unterschiedlich dotierten Schichten desselben Grundmaterials bestehen. Dabei können die dotierten Zonen in der Folge npn oder pnp aneinandergereiht sein. Dementsprechend unterscheidet man zwischen pnp-Transistoren und npn-Transistoren.
Transistoren werden als elektronische Schalter oder als Verstärker genutzt.

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Blitz

Ein Blitz ist eine sehr grelle, kurze Lichterscheinung bei einem Gewitter. Diese entsteht durch hell leuchtende Linien zwischen Wolken bzw. Wolken und Erde.
Physikalisch ist ein Blitz ein zeitlich kurzer, aber sehr starker elektrischer Strom, der starke unterschiedliche elektrische Ladungen zwischen Wolken bzw. Wolken und der Erde ausgleicht. Die mittlere Stromstärke beträgt ca. 40 000 A bei einem Durchmesser der Blitze von 10 bis 20 cm, einer Länge von meist 2 bis 3 km und einer Dauer von weniger als 1 s. Weltweit werden 70 bis 100 Blitze in jeder Sekunde registriert.

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Blitzschutzanlage

Blitze sind zeitlich kurze, aber starke elektrische Ströme. Schlagen Blitze in Gebäude ein, kann es aufgrund der starken elektrischen Ströme zu Bränden und damit zu großen Schäden kommen.
Um sich vor solchen Schäden durch Blitzeinschlag zu schützen, werden in gefährdeten Gebieten an Gebäuden Blitzschutzanlagen angebracht. Diese sind so konstruiert, dass der Blitz in diese Anlagen (Blitzableiter) einschlägt und gefahrlos in die Erde abgeleitet werden kann. Der erste Blitzableiter wurde 1752 von BENJAMIN FRANKLIN gebaut.

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Karl Ferdinand Braun

* 06.06.1850 Fulda
† 20.04.1918 New York
Er war Physiker und Erfinder und gehörte zu den Pionieren der Funktechnik.
BRAUN erfand ein Elektrometer zur Messung hoher Spannungen, entwickelte die braunsche Röhre, eine Elektronenstrahlröhre, und konstruierte mit dem Kristalldetektorempfänger einen einfachen Empfänger für elektromagnetische Wellen. Er ist einer der Begründer der Hochfrequenztechnik.

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Charles Augustin de Coulomb

* 14. 6. 1736 Angouleme (Südfrankreich)
† 23. 8. 1806 Paris
COULOMB war französischer Physiker, der sich große Verdienste um die Entwicklung der Elektrizitätslehre erworben hat. Er entdeckte u. a. das coulombsche Gesetz, das eine quantitative Aussage über die Kraftwirkung auf geladene Körper im elektrischen Feld gestattet. Damit und mit anderen Untersuchungen führte er maßgeblich quantitative Betrachtungen in die Elektrizitätslehre ein und knüpfte damit an NEWTONs Vorgehen an.

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Darlingtonschaltung

Die Darlingtonschaltung gehört zu den Grundschaltungen, die man mit Transistoren erstellen kann. Sie kommt dann zum Einsatz, wenn man ein Signal sehr hoch verstärken möchte.

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Dauermagnete

Als Dauermagnete oder auch Permanentmagnete bezeichnet man alle Körper, die ein intensives Magnetfeld erzeugen, ohne dass ein elektrischer Strom durch sie hindurchfließt.

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Defektelektron

Während die elektrische Leitung in Metallen ausschließlich auf der gerichteten Bewegung von Elektronen beruht, erfolgen Leitungsvorgänge in Halbleitern durch Elektronen und Defektelektronen. Defektelektronen oder Löcher verhalten sich wie positive Ladungsträger.

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Digitaltechnik

Während sich bei herkömmlichen elektrischen oder elektronischen Schaltungen (Analogschaltungen) Strom und Spannung stetig verändern, arbeiten Digitalschaltungen nur mit den zwei Zuständen leitend und nichtleitend. Digitalschaltungen stellen die Grundlage aller modernen Kommunikations- und Informationssysteme dar.

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Muhammad ibn Musa Al-Chwarizmi

MUHAMMAD IBN MUSA AL-CHWARIZMI, persisch-arabischer Mathematiker
* um 780 Bagdad (heute in Irak)
† um 850

MUHAMMAD IBN MUSA AL-CHWARIZMI (auch AL-KHWARIZMI) war ein persisch-arabischer Mathematiker, der etwa von 780 bis 850 lebte und insbesondere am Hof des Kalifen AL-MANSUR in Bagdad wirkte.
AL-CHWARIZMI führte die indische Ziffernschreibweise und damit das dekadische Positionssystem in den arabischen Kulturkreis ein und beschrieb diese in einem Lehrbuch, das 820 erschien. In diesem Buch findet man vor allem die Gesamtheit der Regeln (Handlungsvorschriften) zum formalen Lösen von Gleichungen – und aus dem Namen des Autors wurde für Handlungsvorschriften der Begriff „Algorithmus“ abgeleitet.

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Dipol

Zwei ungleichnamige Ladungen, die sich im Abstand l voneinander befinden, bilden einen elektrischen Dipol. Verändert sich die Entfernung zwischen den Ladungen nicht und unterliegt die Ladungsmenge keiner Schwankung, dann bezeichnet man den Dipol als permanenten Dipol. Ein langer metallischer Stab, in dem die eine Hälfte negativ und die andere Hälfte positiv geladen ist, besitzt die physikalischen Eigenschaften eines Dipols.

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Dissoziation

Als Dissoziation bezeichnet man die Aufspaltung von Molekülen in kleinere Bestandteile. Dies können Atome, einfache Ionen oder Ionenverbindungen sein. Die Dissoziation von Molekülen wird durch verschiedene Vorgänge ausgelöst. Sie erfolgt beim Lösen von Stoffen in Wasser oder anderen Lösungsmitteln, kann aber auch durch hohe Temperaturen, elektrische Ströme, radioaktive oder elektromagnetische Strahlung hervorgerufen werden.

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Donner

Donner sind sehr laute Schallwellen, die bei einem Gewitter entstehen.
Bei einem Gewitter erfolgt ein Ladungsausgleich zwischen elektrisch unterschiedlich geladene Wolken bzw. Wolken und Erde. Dabei fließen starke elektrische Ströme. Durch die heißen Ströme dehnt sich die Luft in der Nähe der Blitze kurzzeitig sehr stark aus, was zu einem schnellen Druckanstieg in der Luft führt. Dieser Druckanstieg breitet sich als Schallwelle aus und ist als Donner zu hören.

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