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Adolf von Baeyer

* 31.10.1835 in Berlin
† 20.08.1917 in Starnberg

ADOLF VON BAEYER war ein deutscher Chemiker. Nach seinem Militärdienst widmete er sich der Chemie. Er erforschte u. a. Konstitution und Synthese von Indigo, einem blauen Farbstoff. Heute noch ist sein BAEYERS-Reagenz bekannt, mit dem man einen Hinweis auf Mehrfachbindungen in unbekannten organischen Verbindungen erhält.

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Ernest Hemingway

* 21. Juli 1899 in Oak Park (Illinois)
† 02. Juli 1961 in Ketchum (Idaho)

Der berühmte amerikanische Schriftsteller ERNEST HEMINGWAY führte ein abenteuerliches Leben. Er nahm an mehreren Kriegen teil, betrieb Hochseefischerei und jagte am Fuß des Kilimandscharo. Außerdem zog es ihn immer wieder zum Stierkampf. Auch in seinem literarischen Werk thematisiert er die Konfrontation mit Gewalt und Tod. Seine Erlebnisse arbeitete er u.a. in den durch ihre Verfilmungen bekannt gewordenen Romanen For Whom the Bell Tolls (1943), A Farewell to Arms (1929), To Have and Have Not (1937) und zahlreichen Kurzgeschichten auf. 1954 wurde HEMINGWAY für seinen Roman The Old Man and the Sea mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

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Sinclair Lewis

* 07. Februar 1885 in Sauk Centre (Minnesota)
† 10. Januar 1951 in Rom

Der Schriftsteller SINCLAIR LEWIS erhielt für sein literarisches Werk 1930 als erster Amerikaner den Nobelpreis für Literatur. In seinen Romanen übt LEWIS auf satirische und sarkastische Weise Kritik an der amerikanischen Mittelklasse, deren Ideale er verspottet. Seine Stärke liegt vor allem in der realistischen Abbildung des amerikanischen Alltags. Seine Reisen quer durch die USA und seine genaue Beobachtungsgabe haben ihn, wie folgende Aussage dokumentiert, zu seinem literarischen Schaffen inspiriert:


“My real travelling has been sitting in Pullman smoking cars, in a Minnesota village, on a Vermont farm, in a hotel in Kansas City or Savannah, listening to the normal daily drone of what are to me the most fascinating and exotic people in the world – the Average Citizens of the United States, with their friendliness to strangers and their rough teasing, their passion for material advancement and their shy idealism, their interest in all the world and their boastful provincialism – the intricate complexities which an American novelist is privileged to portray.”

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Hans Adolf Krebs

* 25.08.1900 in Hildesheim
† 22.11.1981 in Oxford

1937 beschrieb HANS A. KREBS in einem kurzen, nur 700 Worte umfassenden Artikel eine bahnbrechende Erkenntnis. Dem in Sheffield, Yorkshire, forschenden Wissenschaftler war es gelungen, die durchgängige Reaktionskette für den aeroben Endabbau der Zwischenprodukte des innerzellulären Kohlenhydrat-, Protein- und Fettstoffwechsels zu formulieren. Er nannte den Reaktionsablauf Citronensäure(Citrat)-, oder auch Tricarbonsäurezyklus. 1953 wurde HANS A. KREBS für diese Entdeckung, zusammen mit FRITZ ALBERT LIPMANN (1899-1986), mit dem Nobelpreis für Medizin oder Physiologie ausgezeichnet. Er gilt als Mitbegründer der modernen Biochemie.

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Karl Landsteiner

* 14.06.1868 in Wien
† 26.06.1943 New York

KARL LANDSTEINER wurde am 14. Juni 1868 in Wien geboren. Hier legte er auch seine Reifeprüfung ab und absolvierte sein Medizinstudium. Schon in dieser Zeit begann der Österreicher seine biochemischen Untersuchungen und konzentrierte sich dabei besonders auf die Zusammensetzung des Bluts. Im Rahmen seiner Forschungen gelang ihm die Entdeckung der Blutgruppen, wofür er 1930 den Nobelpreis erhielt. 1940 konnte er mithilfe seines Mitarbeiters ALEXANDER WIENER (1907–1976) schließlich noch den Rhesusfaktor isolieren. 1943 starb KARL LANDSTEINER in New York.

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Toni Morrison

* 18.02.1931 in Lorain (Ohio)

TONI MORRISON ist die erste schwarze Autorin und Afroamerikanerin, die den Nobelpreis für Literatur erhielt. Sie entstammte armen Verhältnissen, studierte aber an angesehenen Universitäten in den USA. Bereits während ihrer Tätigkeit als Lektorin schrieb sie Romane, die sie als wichtigste Vertreterin der afroamerikanischen Literatur, also der von Afroamerikanern in den USA geschriebenen Literatur, werden ließen. Ihre Themen sind sehr vielschichtig: Es geht um Rassenproblematik, Familienbeziehungen und die Identität der Frau. MORRISONs Anliegen ist es dabei, sich auf ihre afroamerikanischen Wurzeln zurückzubesinnen. Dabei werden ihre Figuren nicht als bloße Helden dargestellt und oft geht es um Vergewaltigung, Leidenschaft und Mord.

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Eugene ONeill

* 16.10.1888 in New York
† 27.11.1953 in Boston

Mit seinen Theaterstücken wurde EUGENE O’NEILL zum eigentlichen Begründer des modernen amerikanischen Dramas. In seinen Stücken, die von einem pessimistischen Weltbild geprägt sind, spiegeln sich die vergeblichen Versuche der Menschen wider, Rettung vor Entfremdung und Selbstzerstörung zu finden.
In seinem umfangreichen Werk verarbeitete O’NEILL auch autobiografisches Material. In Long Day's Journey into Night (1955, dt. Eines langen Tages Reise in die Nacht), das die Erlebnisse seiner Kindheit aufgreift, zeigt O'NEILL die Abhängigkeitsstrukturen innerhalb einer zerrütteten Familie.
O’NEILL hatte während seiner Kindheit ein unruhiges Wanderleben geführt, da sein Vater ein bekannter Schauspieler war. Durch einen längeren Aufenthalt in einem Lungensanatorium zur Ruhe gezwungen, kam O’NEILL zum Schreiben seiner ersten Dramen. O’NEILL erhielt zweimal den Pulitzerpreis und 1936 den Nobelpreis für Literatur.

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Richard Smalley

* 06. 06. 1943 in Akron (Ohio)

RICHARD SMALLEY ist ein amerikanischer Chemiker. Er beschäftigt sich mit Quantenchemie, der Herstellung organischer Polymere und den Modifikationen des Kohlenstoffs.

Gemeinsam mit seinen Kollegen ROBERT F. CURL (geb. 1933) und HAROLD W: KROTO (geb. 1939) erhielt er 1996 den Nobelpreis für Chemie für die Entdeckung einer neuen Modifikation von festem Kohlenstoff, in der die Atome zu polyederartigen Hohlkörpern mit fünf- und sechseckigen Seitenflächen verknüpft sind, den Fullerenen.

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Richard Willstätter

* 13.08.1872 in Karlsruhe
† 03.08.1942 in Muralto bei Locarno (Schweiz)

RICHARD WILLSTÄTTER war ein deutscher Chemiker, lehrte als Professor in München und war ab 1912 Direktor des Kaiser- Wilhelm-Instituts für Chemie in Berlin. 1939 emigrierte er in die Schweiz.
WILLSTÄTTER untersuchte die Struktur von Pflanzenfarbstoffen und Alkaloiden. Auch den Aufbau des Kokains erforschte er. 1915 erhielt er den Nobelpreis für Chemie.

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Debye, Peter

* 24.03.1884 in Maastricht
† 02.11.1966 in Ithaca (New York)

PETER DEBYE war einer der bedeutendsten Physiker und Physikochemiker des 20. Jahrhunderts. Er stammte aus den Niederlanden, emigrierte jedoch während des zweiten Weltkriegs nach den USA.
DEBYE befasste sich mit der Quantentheorie, der Wärmelehre und den Dipoleigenschaften von Molekülen. Er führte Röntgenstrukturuntersuchungen an Flüssigkeiten durch und maß Wellenlängen mittels Interferenzmessungen. 1936 erhielt DEBYE den Nobelpreis für Chemie.

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Hans Fischer

* 27.07.1881 in Höchst (heute zu Frankfurt/ Main gehörend)
† 31.03.1945 in München

HANS FISCHER war ein deutscher Chemiker. Er untersuchte Farbstoffe auf Pyrrol-Basis, z. B. Porphyrine. Es gelang ihm, den Gallenfarbstoff Bilirubin zu synthetisieren, er klärte die Struktur des Hämins, eines Bestandteils des roten Blutfarbstoffes, auf und die Struktur von Chlorophyll.
1930 erhielt HANS FISCHER den Nobelpreis für Chemie.

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Edwin McMillan

* 18.09.1907 in Redondo Beach (Kalifornien)
† 07.09.1991 in El Cerrito (Kalifornien)

Edwin Mattison McMillan war ein amerikanischer Physikochemiker. Er befasste sich mit Kernreaktionen und war gemeinsam mit P. H. Abelson und G. T. Seaborg der Entdecker der ersten Transurane, dem Neptunium und dem Plutonium.
Gemeinsam mit G. T. Seaborg erhielt McMillan 1951 den Nobelpreis für Chemie.

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Hendrik Antoon Lorentz

* 18.07.1853 Arnheim
† 04.02.1928 Haarlem
Er war ein bedeutender und vielseitiger niederländischer Physiker, der u.a. eine Elektronentheorie der Elektrizitätsleitung formulierte, wichtige Vorleistungen für die Entwicklung der speziellen Relativitätstheorie erbrachte und genauer die Kraft auf bewegte Ladungsträger in magnetischen Feldern (LORENTZ-Kraft) untersuchte.

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Wilhelm Conrad Röntgen

* 27.03.1845 Lennep
† 10.02.1923 München
Er war ein bedeutender deutscher Physiker, Professor für Physik in Straßburg, Gießen, Würzburg und München. 1895 entdeckte er die nach ihm benannten Röntgenstrahlen und wurde damit in kürzester Zeit weltberühmt.

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Toni Morrison

* 18.02.1931 in Lorain (Ohio)

TONI MORRISON ist die erste schwarze Autorin und Afroamerikanerin, die den Nobelpreis für Literatur erhielt. Sie entstammte armen Verhältnissen, studierte aber an angesehenen Universitäten in den USA. Bereits während ihrer Tätigkeit als Lektorin schrieb sie Romane, die sie als wichtigste Vertreterin der afroamerikanischen Literatur, also der von Afroamerikanern in den USA geschriebenen Literatur, werden ließen. Ihre Themen sind sehr vielschichtig: Es geht um Rassenproblematik, Familienbeziehungen und die Identität der Frau. MORRISONs Anliegen ist es dabei, sich auf ihre afroamerikanischen Wurzeln zurückzubesinnen. Dabei werden ihre Figuren nicht als bloße Helden dargestellt und oft geht es um Vergewaltigung, Leidenschaft und Mord.

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Eugene O'Neill

* 16. Oktober 1888 in New York
† 27. November 1953 in Boston

Als Sohn eines Theaterschauspielers führte EUGENE O’NEILL während seiner Kindheit ein unruhiges Wanderleben. Trotz eines abgebrochenen Studiums, eines psychischen Zusammenbruchs und eines Aufenthalts in einem Sanatorium gelang es ihm, in Harvard ein Dramaturgiestudium abzuschließen und erste Stücke zu schreiben. Heute gilt er als eigentlicher Begründer des modernen amerikanischen Dramas, das zuvor als bloßes Unterhaltungstheater existierte. In O’NEILLS Dramen mischen sich naturalistische, expressionistische und symbolistische Stilformen sowie Erkenntnisse der Biologie, Philosophie und Tiefenpsychologie. 1936 erhielt O’NEILL den Nobelpreis für Literatur. In dem Drama Long Day's Journey into Night (1955) verarbeitete er autobiographisches Material, das die Erlebnisse seiner Kindheit aufgreift.

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Leopold Stephen Ruzicka

* 13.09.1887 in Vukovar (Kroatien)
† 26.09.1976 in Mammern (Thurgau)

Leopold Stephen Ruzicka war ein schweizerischer Chemiker, der aus Kroatien stammte. Er arbeitete und lehrte als Professor für Chemie in Karlsruhe, in Utrecht und in Zürich. Sein Hauptwerk bestand in der Strukturaufklärung vieler komplizierter Naturstoffe, z. B. der Steroide. Ruzicka synthetisierte als Erster das männliche Sexualhormon Androsteron aus Cholesterin. Gemeinsam mit Adolf F. J. Butenandt erhielt er 1939 den Nobelpreis für Chemie.

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Artturi Ilmari Virtanen

* 15.01.1895 in Helsinki
† 11.11.1973 in Helsinki

ARTTURI ILMARI VIRTANEN war ein finnischer Chemiker, dessen Spezialgebiet die Landwirtschaft war. Er erforschte die Konservierung von Grünfutter mithilfe der Milchsäuregärung und befasste sich mit dem Stoffwechsel der Knöllchenbakterien. 1945 erhielt Virtanen den Nobelpreis für Chemie.

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James Dewey Watson

* 06.04.1928 in Chicago (Illinois/USA)Der in Chicago (USA) geborene Biologe JAMES D. WATSON forschte zusammen mit seinem Kollegen FRANCIS H. C. CRICK (1916-2004) an der Struktur der Erbsubstanz Desoxyribonukleinsäure (DNA). Sie stellten 1953 ihr WATSON-CRICK-Modell vor, eine räumliche Darstellung der DNA in Gestalt einer Doppelhelix. Das Modell bietet als wesentliches Merkmal eine Erklärung dafür, wie sich die DNA selbst reproduzieren kann. Dieses Forschungsergebnis von WATSON und CRICK gilt als Meilenstein in der Biologie und wurde 1962 mit dem Nobelpreis für Medizin/Physiologie gewürdigt. WATSON setzte in der Folgezeit an verschiedenen Instituten seine Forschungen zu Nucleinsäuren fort.

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Richard Willstätter

* 13. 08. 1872 in Karlsruhe
† 03. 08. 1942 in Muralto bei Locarno (Schweiz)

Richard Willstätter war ein deutscher Chemiker, lehrte als Professor in München und war ab 1912 Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Chemie in Berlin. 1939 emigrierte er in die Schweiz.
Willstätter untersuchte die Struktur von Pflanzenfarbstoffen und Alkaloiden. Auch den Aufbau des Kokains erforschte er. 1915 erhielt er den Nobelpreis für Chemie.

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Adolf Otto Reinhold Windaus

* 25.12.1876 in Berlin
† 09.06.1959 in Göttingen

Adolf Otto Reinhold Windaus war ein deutscher Chemiker. Er gilt als Begründer der modernen Vitaminforschung, analysierte die Struktur des Giftes Colchicin (Colchizin) aus der Herbstzeitlosen, kristallisierte das Vitamin D, isolierte das Vitamin B1, erforschte das Histidin und die Struktur von Digitalisglycosiden.
A. Windaus erhielt 1928 den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Forschungen zu Vitaminen.

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Johann Friedrich Wilhelm Adolf Ritter von Baeyer

* 31.10.1835 in Berlin
† 20.08.1917 in Starnberg

ADOLF VON BAEYER war ein deutscher Chemiker. Nach seinem Militärdienst widmete er sich der Chemie. Er erforschte u. a. Konstitution und Synthese von Indigo, einem blauen Farbstoff. Heute noch ist sein BAEYERS-Reagenz bekannt, mit dem man einen Hinweis auf Mehrfachbindungen in unbekannten organischen Verbindungen erhält.

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Robert Curl

* 23.08.1933 in Alice (Texas)

Robert Curl ist ein amerikanischer Chemiker. Er erforschte die Struktur von Siliciumverbindungen und befasste sich mit der Spektralanalyse.


Gemeinsam mit seinen Kollegen Richard Smalley und Harold W. Kroto erhielt er 1996 den Nobelpreis für Chemie für die Entdeckung einer neuen Modifikation von festem Kohlenstoff, in der die Atome zu polyederartigen Hohlkörpern mit fünf- und sechseckigen Seitenflächen verknüpft sind, den Fullerenen.

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Harold Kroto

* 07.10.1939 in Wisbech (Cambridgeshire)

Harold Kroto ist ein britischer Chemiker. Er forscht und lehrt an der Universität in Sussex.
Gemeinsam mit seinen Kollegen Robert F. Curl und R. Smalley erhielt er 1996 den Nobelpreis für Chemie für die Entdeckung einer neuen Modifikation von festem Kohlenstoff, in der die Atome zu polyederartigen Hohlkörpern mit fünf- und sechseckigen Seitenflächen verknüpft sind, den Fullerenen.

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Richard Smalley

* 06.06.1943 in Akron (Ohio)
† 28.10.2005

RICHARD SMALLEY ist ein amerikanischer Chemiker. Er beschäftigt sich mit Quantenchemie, der Herstellung organischer Polymere und den Modifikationen des Kohlenstoffs.

Gemeinsam mit seinen Kollegen ROBERT F. CURL (geb. 1933) und HAROLD W. KROTO (geb. 1939) erhielt er 1996 den Nobelpreis für Chemie für die Entdeckung einer neuen Modifikation von festem Kohlenstoff, in der die Atome zu polyederartigen Hohlkörpern mit fünf- und sechseckigen Seitenflächen verknüpft sind, den Fullerenen.

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