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Hüllen- bzw. Sphärenbau

Die Vorstellung vom Hüllenbau („Sphären“) der Erde ist sehr alt.
Heute wird der Hüllenbegriff vor allem in den Geo- und Biowissenschaften für stofflich-energetische Bereiche an der Erdoberfläche verwendet, für die zugleich bestimmte Erscheinungsformen der Materie einschließlich ihrer Prozesse charakteristisch sind. Die wesentlichsten Teilhüllen sind zugleich die Gegenstände bestimmter Wissenschaften. Die Geografie untersucht die Landschaftshülle (Geosphäre). Das ist der Durchdringungsbereich vieler Teilhüllen unmittelbar beidseitig der Erdoberfläche.

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Der Soweto-Aufstand (1976)

Am 16. Juni 1976 brach in Soweto, dem größten township Johannesburgs, der Aufstand – Soweto-Riots – überwiegend jugendlicher Schwarzer aus, die gegen die Einführung der Burensprache Afrikaans im Schulunterricht protestierten. Die südafrikanische Polizei schlug den Aufstand innerhalb mehrerer Tage mit Waffengewalt nieder und tötete hunderte Demonstranten.

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Amöbenruhr

Die Amöbenruhr (Amöbiasis) wird von einer Amöbe (Wechseltierchen) verursacht, die im Nahrungsbrei des menschlichen Darms lebt. Dorthin gelangt sie durch eine Hülle (Zyste) geschützt über verunreinigtes Wasser oder den Genuss von ungewaschenem Obst oder Gemüse. Im Darm des Menschen kann sich die Zyste aus bisher ungeklärten Gründen öffnen und die geschlüpfte Amöbe dringt mithilfe spezieller Enzyme in die Darmwand ein und richtet im Blut oder aber in den Organen schwere Schäden an.

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Schutzmechanismen der Pflanzen

Pflanzen sind über spezielle Abwehrsysteme in der Lage, potenzielle Feinde abzuwehren. Solche Abwehrsysteme sind u.a. mechanische Schutzmechanismen, giftige Inhaltsstoffe und Signalstoffe für Parasiten bzw. Fressfeinde von Pflanzenfressern.

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Methanol – Eigenschaften und Verwendung

Methanol ist der einfachste organische Alkohol. Er ist flüssig, brennbar und verdunstet leicht. Dieser im Gegensatz zu seinem nahen Verwandten Ethanol äußerst giftige Stoff löst sich leicht in Wasser und Ether, schlecht hingegen lösen sich Fette und Öle in ihm. In der Natur kommt Methanol in wenigen Pflanzen, und dann auch nur in sehr kleinen Mengen vor. Die Wirkungen auf den Menschen sind vielfältig und bereits in kleinen Dosen gefährlich. Methanol findet größtenteils als Syntheserohstoff in der Chemischen Industrie Anwendung. Ein geringerer Anteil wird auch als Energieträger verwendet.

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Gleichgewichtssinn

Der Gleichgewichtssinn (auch statischer Sinn oder Schweresinn) ist ein mechanischer Sinn zur Wahrnehmung der Lage des Körpers bzw. einzelner Körperteile im Raum. Dabei dient die Konstanz der Schwerkraft (immer zum Erdmittelpunkt gerichtet) als Richtgröße. Gleichgewichtsorgane sind bei den meisten Tieren und Menschen vorhanden. Sie gehören zu den Sinnesorganen.

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Out-of-Africa-Hypothese versus Multiregionale Hypothese

Bei einer Gegenüberstellung der Out-of-Africa-Hypothese mit der Multiregionalen Hypothese wird deutlich, dass beide Modelle in ihrer Argumentation Stärken und Schwächen aufweisen.

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Ozonloch

Ozon ist ein Gas, das sich in geringer Konzentration in Höhen von
15-25 km über der Erdoberfläche befindet. Es absorbiert den kurzwelligen Teil des ultravioletten Lichts.

Seit geraumer Zeit beobachtet man eine Verdünnung dieser Ozonschicht und damit eine Verstärkung der schädlichen, kurzwelligen Ultraviolettstrahlung. Von einem Ozonloch spricht man, wenn die schützende Ozonschicht so dünn ist, dass sich die Intensität der kurzwelligen UV-Strahlung gegenüber dem ursprünglichen Normalwert verdoppelt.

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Ozonloch

Ozon ist ein Gas, dass sich in geringer Konzentration in Höhen von 15-30 km über der Erdoberfläche befindet. Es absorbiert den kurzwelligen Teil des ultravioletten Lichtes.
Seit geraumer Zeit beobachtet man eine Verdünnung dieser Ozonschicht und damit eine Verstärkung der schädlichen kurzwelligen Ultraviolettstrahlung. Von einem Ozonloch spricht man, wenn die schützende Ozonschicht so dünn ist, dass sich die Intensität der kurzwelligen UV-Strahlung gegenüber dem ursprünglichen Normalwert verdoppelt.

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Sanctorius Santorio

* 29.03.1561 in Cap d’Istria (heute Koper, Kroatien)
† 22.02.1636 in Venedig

SANTORIO SANTORIO (auch SANCTUARIUS, latinisiert SANCTORIUS), italienischer Arzt, Physiologe und Experimentator, zählt zu den großen Wegbereitern moderner Naturwissenschaften. Der Venezianer lehrte theoretische Medizin an der Universität Padua und konstruierte mechanische Instrumente zur Messung von Stoffwechselvorgängen. 1614 erschien seine Schrift „De statica medicina“, in der er seine Versuche beschrieb. SANTORIOs Verdienst ist die Einführung von quantitativen Methoden in die biologischen Wissenschaften. Er gilt als Vorläufer der Iatrophysik (Simulierung der Vorgänge im Körper mit Hilfe mechanischer Modelle).

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Georges Baron de Cuvier

* 23.08.1769 in Montbéliard
† 13.05.1832 in Paris

GEORGES BARON DE CUVIER war ein französischer Naturforscher. Er gilt als der Begründer der wissenschaftlichen Paläontologie und als bedeutender Anatom der Wirbeltiere.

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Edward Jenner

* 17.05.1749 Berkeley (Gloucestershire)
† 26.01.1823 in Berkeley

EDWARD JENNER war ein englischer Landarzt und beschäftigte sich mit den Menschenpocken. Er beobachtete, dass Melkerinnen, die an Kuhpocken erkrankte Kühe melkten, sich oft mit harmlosen Kuhpocken infizierten (ansteckten) und nach einer solchen Krankheit gegen die tödlichen Pocken immun waren. Daraus leitete er die Theorie ab, dass der infizierte Körper Abwehrstoffe gegen die Krankheit bilden kann. Um diese Theorie zu untermauern, infizierte er 1796 während einer Epidemie den achtjährigen JAMES PHILIPPS, der stark ansteckungsgefährdet war, mit Kuhpocken und schützte ihn so vor der Seuche.

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Polyurethane – Werkstoffe mit vielfältigen Einsatzgebieten

Polyurethane werden durch Polyaddition von bi- oder höherfunktionellen Alkanolen und Isocyanaten gebildet. Keine andere Kunststoffgruppe eröffnet so vielfältige Einsatzgebiete. Je nach verwendetem Ausgangsstoff kann man lineare oder vernetzte Polyurethane erhalten, die vielseitige Anwendung in Schaumstoffen, Elastomeren, Lacken, Klebstoffen, Fasern etc. finden.

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Laser

Mithilfe von Lasern wird Laserlicht oder Laserstrahlung erzeugt. Aufgrund seiner speziellen Eigenschaften – es ist nahezu paralleles Licht, hat eine hohe Energiedichte, kann sehr fein gebündelt werden, hat nur eine Frequenz – kann man Laserlicht in vielfältiger Weise nutzen, z.B. zur Materialbearbeitung, in der Messtechnik oder in der Chirurgie.

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Laubblätter

Laubblätter sind in ihrer Gestalt und Größe sowie in ihrer Stellung an der Sprossachse mannigfaltig. Im inneren Schichtaufbau stimmen sie weitgehend überein:

  • Epidermis (obere, untere),
  • Palisadengewebe,
  • Schwammgewebe,
  • Leitbündel und
  • Interzellularen.

Jede Zellschicht erfüllt bestimmte Funktionen. Die Laubblätter geben Wasser in Form von Wasserdampf ab. Die Regulierung der Wasserdampfabgabe (Transpiration) erfolgt durch Spaltöffnungen. Durch die Spaltöffnungen der Laubblätter werden Wasserdampf, Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff aufgenommen und abgegeben. Der Vorgang der Aufnahme und Abgabe von Gasen heißt Gasaustausch.

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Phantomschmerzen

Menschen, die durch Krieg oder Unfall bein- und/oder armamputiert wurden, klagen häufig über Schmerzen in dem nicht mehr vorhandenen Körperteil.
Solche Schmerzen werden als Phantomschmerzen bezeichnet. Beim Phantomschmerz liegt ein sogenannter Nervenschmerz vor. Bei dieser Schmerzart ist das Schmerz leitende System selbst gestört oder geschädigt, es handelt sich sozusagen um einen „Nerveneigenschmerz“.
Phantomschmerzen beruhen auf Spontanerregungen von schmerzempfindlichen Nervenzellen, die dem verlorenen Körperteil zugeordnet sind, sie bilden ein „Schmerzgedächtnis“. Die Übererregbarkeit entsteht wahrscheinlich als Folge des mit dem Operationstrauma und der Nervendurchtrennung einhergehenden überdimensionierten Impulseinstroms in das Zentralnervensystem.
Die Ursachen für solche Schmerzempfindungen liegen also offensichtlich darin begründet, dass es kein eng begrenztes Areal des Gehirns für Schmerzempfindung gibt, die motorischen und sensiblen Hirnareale des amputierten Körperteils jedoch noch vorhanden sind und ein gutes Schmerzgedächtnis vorliegt.

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Angewandte Verhaltensforschung

Beim menschlichen Umgang mit Tieren gibt es viele Bereiche, wo die Kenntnis des Verhaltens notwendig ist, wenn es um die Lösung von bestehenden konkreten Problemen geht. Solche Bereiche sind z. B.

  • die Schädlingsbekämpfung,
  • der Umgang mit Haus- und Nutztieren,
  • der Umgang mit Wildtieren,
  • der Tierschutz (bei Tierhaltung, Tierproduktion und im Zoo),
  • Untersuchungen, die zum besseren Verständnis menschlichen Verhaltens führen.
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Infektionskrankheiten

Einer Infektionskrankheit geht eine Infektion („Ansteckung“) mit Krankheitserregern voraus. Diese dringen in den menschlichen Organismus ein und vermehren sich dort. Sie können von einem Organismus auf einen anderen übertragen werden. Die Krankheitserreger können an den unterschiedlichsten Stellen in den menschlichen Organismus eindringen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Krankheitserreger zu übertragen:

Die direkte Übertragung erfolgt über Tröpfcheninfektion, Schmierinfektion, Luft, Geschlechtsverkehr, Schwangerschaft, Geburt und Muttermilch. Die indirekte Übertragung dagegen wird durch Lebensmittel (Wasser, Obst), Instrumente (Spritzen) und Tiere (z. B. Mücken, Fliegen) ausgelöst. Nach der Infektion vermehren sich die Erreger im Körper. Es kommt zu den typischen Anzeichen, Symptomen, für die jeweilige Erkrankung, z. B. Ansteigen der Körpertemperatur oder Ausschlag. Den Zeitraum, der zwischen Übertragung der Erreger und dem Auftreten der Symptome (Ausbruch der Krankheit) liegt, nennt man Inkubationszeit. Während der Inkubationszeit vermehren sich die Erreger, aber es werden im Körper auch Abwehrstoffe mobilisiert, sodass in vielen Fällen die Krankheit nicht ausbricht.

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Kriminalistische Spurensuche mit chemischen Methoden

In der Kriminalistik hinterlassen die Täter fast immer Spuren, die jedoch oft nur mit speziellen physikalische und chemische Analysemethoden sichtbar gemacht und ausgewertet werden können.
Dabei reicht die Palette von einfachen chemischen Reaktionen zum Nachweis von Giften über die Sichtbarmachung von Fingerabdrücken bis hin zu komplizierten physikalischen und biochemischen Methoden.
Insbesondere die Analyse des Erbguts, der sogenannte genetische Fingerabdruck erlaubt die eindeutige Überführung von Straftätern aller Coleur. Aber auch Dopingsünder im Sport, verantwortungslose Väter und Umweltsünder können mithilfe unterschiedlicher Analysenmethoden, z. B. chromatografischer oder elektrophoretischer Verfahren, identifiziert werden.

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Die Schriften der Ägypter

Der Regierungsapparat der Pharaonen mit seiner umfangreichen Verwaltungstätigkeit bedurfte für das Befehls- und Berichtswesen sowie für die landesweite Buchführung zweier Voraussetzungen: einer leicht, handhabbaren Schrift mit wenigen Zeichen und eines gut beschreibbaren, dauerhaften und in großen Mengen verfügbaren Schriftträgers. Diese Voraussetzungen lieferte der Papyrus. Diese heute in Ägypten fast ausgerottete Pflanze besiedelte fast alle Seichtwassergebiete des Nil, so dass es ausreichende Mengen des nachwachsenden Rohstoffs gab. Papyrus als Schreibunterlage ließ sich in mehreren Arbeitsgängen durch Pressen und Trocknen aus dem Stengelmark der Papyrusstaude gewinnen. Schreibblätter aus Papyrus bestanden aus zwei durch Papyrusstärke miteinander verklebten Schichten Markstreifen. Einzelne Blätter konnten problemlos zu 50 m langen Papyrusrollen zusammengeklebt werden, um ganze Buchtexte aufzunehmen. Die mit über 700000 Bänden größte antike Sammlung derartiger Papyrusrollen war die königliche Bibliothek im ägyptischen Alexandria.

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Embryonalentwicklung bei Tieren

Die Embryonalentwicklung umfasst die Entwicklung der Eizelle bis zum Schlüpfen oder der Geburt des Jungtiers.
Sie lässt sich in vier Abschnitte gliedern: Furchung, Keimblattbildung, Organbildung und histologische Differenzierung.
Die einzelnen Phasen können ganz unterschiedlich ablaufen und sind von der inneren Strukturierung der Eizelle abhängig.
Die Anlage von Organen und Organsystemen erfolgt oft in Segmenten.

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Lipide

Die sehr heterogene Gruppe der Lipide wird umgangssprachlich auch als Fette bezeichnet. Das ist jedoch nicht richtig. Zu der Gruppe der Lipide wird eine Vielzahl von Verbindungen gestellt, zu denen auch die Fette gehören. Weiterhin sind hier Wachse und auch solche wichtigen Verbindungen wie Lecithin und das Cholesterin (Cholesterol) einzuordnen.

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Ethanol – Eigenschaften und Verwendung

„Alkohol“ – die Volksdroge Nummer 1, ist chemisch betrachtet „Ethanol“, also ein einfacher aliphatischer gesättigter Alkohol. Seine Eigenschaften ähneln stark dem des Methanols. Typische Reaktionen sind die Veresterung mit Carbonsäuren und die Oxidation zu Acetaldehyd (Ethanal), Essigsäure und Kohlenstoffdioxid. Obwohl er für Lebewesen in höheren Dosen äußerst giftig ist, kommt er in der Natur relativ häufig vor. Bei Gärprozessen, z. B. bei Fallobst, zersetzen Hefepilze zucker- oder stärkehaltige Substanzen zu Ethanol.

Die Wirkungen auf den Menschen sind bei geringen Dosen nicht gefährlich, zumindest bei Erwachsenen und Nichtschwangeren. Zu chronischen Alkoholvergiftungen und damit schweren Organschäden kommt es, wenn der tägliche Alkoholkonsum zu groß wird.
Ethanol dient in der Industrie vor allem als Lösungsmittel, Brennstoff und Ausgangsstoff zur Herstellung weiterer Chemikalien. Zunehmend wird er auch als Treibstoff verwendet.

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Streuung und Absorption von Licht

Licht tritt mit Stoffen, durch die es hindurchtritt, in Wechselwirkung. Insbesondere kommt ist durch die Wechselwirkung von Licht mit kleinen Partikeln, Atomen und Molekülen zur Ablenkung eines Teils des Lichtes aus der geradlinigen Bahn. Diese Erscheinung wird als Streuung von Licht bezeichnet. Die Intensität des gestreuten Lichtes ist teilweise abhängig von der Wellenlänge. Eng verbunden mit der Streuung von Licht sind die verschiedenen Farben des Himmels, die man beobachten kann.
Darüber hinaus wird ein Teil des Lichtes von dem Stoff, den es durchdringt, aufgenommen (absorbiert). Wie stark diese Absorption ist, wird durch den Absorptionskoeffizienten erfasst.

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Gelenkformen

Man unterscheidet feste von beweglichen Knochenverbindungen. Feste Knochenverbindungen bezeichnet man als Haften. Die beweglichen Verbindungen zwischen zwei Knochen bezeichnet man dagegen als Gelenk. Der Grundaufbau der Gelenke ist gleich. Sie bestehen aus Gelenkkapsel, Gelenkfläche, Gelenkpfanne, Gelenkkopf, Gelenkknorpel und der Gelenkflüssigkeit (Gelenkschmiere).
Nach der Form der Gelenkfläche unterscheidet man:

 
  • Kugelgelenke,
 
  • Scharniergelenke,
 
  • Eigelenke,
 
  • Sattelgelenke,
 
  • Zapfengelenke und
 
  • Plane Gelenke.


Die Gelenkform bestimmt die Bewegungsrichtung der Knochen. Verstauchungen und Verrenkungen sind die häufigsten Gelenkverletzungen.

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