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Familie Delphinidae

Delfine bilden eine eigene Familie (Delphinidae) innerhalb der Wale. Mit 35 lebenden Arten sind die Delfine sogar die bei Weitem größte Walfamilie.

Obwohl man alle Waltiere in eine einzige biologische Ordnung (Cetacea) stellt, unterscheidet man zwei Gruppen oder Unterordnungen mit mehr als 83 Arten, und zwar vor allem aufgrund der unterschiedlichen Ausstattung der Mundwerkzeuge:

  • Die erste Gruppe bilden die Bartenwale (Mysticeti, Verbreitungsgebiet: alle Meere, 15 Arten, z. B. Blauwal, Buckelwal, Finnwal, Seiwal, Grönlandwal, Grauwal, Zwergwal). Sie zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: freie Halswirbel, Reste von Hinterextremitäten, zwei getrennte äußere Nasenöffnungen, 6–33 m lang, Gewicht bis zu 136 Tonnen, großer Kopf, Unterkiefer länger als Oberkiefer, Zähne sind nur embryonal ausgebildet, Barten, Plankton- oder Fischfresser.
  • Die zweite Gruppe sind die Zahnwale (Odontoceti, ca. 73 Arten, z. B. Pottwal, Schwertwal, Narwal, Beluga, Schnabelwale, alle Delfine und die kleinen Schweinswale). Der Name „Zahnwal“ stammt daher, dass die Vertreter dieser Gruppe über Zähne verfügen. Außerdem zeichnen sie sich durch ein hoch entwickeltes Gehirn aus, sie besitzen einen asymmetrischen Schädel und besitzen nur eine äußere Nasenöffnung.

Alle Delfine und Schweinswale gehören zur Gruppe der Zahnwale. Der Name „Delfin“ wird hauptsächlich für zwei Gruppen innerhalb der Gruppe der Zahnwale verwendet: die Familie der Flussdelfine (Platanistidae) und die „eigentlichen Delfine“, Vertreter der Familie Delphinidae.

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Delfine, biologische Einordnung

Delfine bilden eine eigene Familie (Delphinidae) innerhalb der Wale. Mit 35 lebenden Arten sind die Delfine sogar die bei Weitem größte Walfamilie. Obwohl man alle Waltiere in eine einzige biologische Ordnung (Cetacea) stellt, unterscheidet man zwei Gruppen oder Unterordnungen mit mehr als 83 Arten, und zwar vor allem aufgrund der unterschiedlichen Ausstattung der Mundwerkzeuge.

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Der Große Tümmler

Der Große Tümmler gehört in die Unterordnung: Odontoceti (Zahnwale) und in die Familie Delphinidae.
 

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Der Gewöhnliche Grindwal

Der Gewöhnliche Grindwal gehört in die Unterordnung Odontoceti (Zahnwale) und in die Familie: Delphinidae.
Wie auch die Schwertwale gehören die Grindwale in die Familie der Delfine. Sie sind pechschwarz oder dunkelgrau mit einem grauen oder weißen diagonalen Streifen hinter jedem Auge. Die Stirnregion (Melone) der Tiere ist rundlich. Ihre Kopfform erinnerte frühere Walfänger an schwarze Kochtöpfe, daher der englische Name: „Pothead (= Kochtopfkopf) Whale“!

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Flussdelfinartige

Delfine bilden eine eigene Familie (Delphinidae) innerhalb der Wale. Mit 35 lebenden Arten sind die Delfine sogar die bei Weitem größte Walfamilie.

Obwohl man alle Waltiere in eine einzige biologische Ordnung (Cetacea) stellt, unterscheidet man zwei Gruppen oder Unterordnungen mit mehr als 83 Arten, und zwar vor allem aufgrund der unterschiedlichen Ausstattung der Mundwerkzeuge:

  • Die erste Gruppe bilden die Bartenwale (Mysticeti, Verbreitungsgebiet: alle Meere, 15 Arten, z. B. Blauwal, Buckelwal, Finnwal, Seiwal, Grönlandwal, Grauwal, Zwergwal). Sie zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: freie Halswirbel, Reste von Hinterextremitäten, zwei getrennte äußere Nasenöffnungen, 6–33 m lang, Gewicht bis zu 136 Tonnen, großer Kopf, Unterkiefer länger als Oberkiefer, Zähne sind nur embryonal ausgebildet, Barten, Plankton- oder Fischfresser.
  • Die zweite Gruppe sind die Zahnwale (Odontoceti, ca. 73 Arten, z. B. Pottwal, Schwertwal, Narwal, Beluga, Schnabelwale, alle Delfine und die kleinen Schweinswale). Der Name „Zahnwal“ stammt daher, dass die Vertreter dieser Gruppe über Zähne verfügen. Außerdem zeichnen sie sich durch ein hoch entwickeltes Gehirn aus, sie besitzen einen asymmetrischen Schädel und besitzen nur eine äußere Nasenöffnung.

Alle Delfine und Schweinswale gehören zur Gruppe der Zahnwale. Der Name „Delfin“ wird hauptsächlich für zwei Gruppen innerhalb der Gruppe der Zahnwale verwendet: die Familie der Flussdelfine (Platanistidae) und die „eigentlichen Delfine“, Vertreter der Familie Delphinidae.

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Delfin, Entwicklungsgeschichte

Delfine bilden eine eigene Familie (Delphinidae) innerhalb der Wale. Mit 35 lebenden Arten sind die Delfine sogar die bei Weitem größte Walfamilie. Obwohl man alle Waltiere in eine einzige biologische Ordnung (Cetacea) stellt, unterscheidet man zwei Gruppen oder Unterordnungen mit mehr als 83 Arten, und zwar vor allem aufgrund der unterschiedlichen Ausstattung der Mundwerkzeuge.

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Gefahren für Wale

Überfischung in Küstennähe führte zu einer starken Dezimierung des Fischbestandes. Fischereigesetze und Kontrollen mussten verschärft werden, um die wertvollen Nahrungsquellen an der Küste zu schützen. Die Fischer wichen auf die hohe See aus. Da die Fischbestände auf offener See verstreuter vorkamen, wurden die entsprechenden Fangnetze vergrößert. Bis zu 120 km große Netze, die 100 m in die Tiefe reichen, fischen alles ab, was hineingerät. Natürlich handelt es sich dabei nicht nur um die gewünschten Thunfische, Lachse oder Tintenfische. Sind diese Treibnetze ursprünglich zum Fang von den erwähnten Fischschwärmen gedacht, macht aber der nicht verwertbare Beifang von Delfinen, anderen Walen, Meeresschildkröten, Haien, Robben, Seevögeln und anderen Tieren oft die Hälfte der tatsächlichen Beute aus.

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Gefahren für die Wale

Überfischung in Küstennähe führte zu einer starken Dezimierung des Fischbestandes. Fischereigesetze und Kontrollen mussten verschärft werden, um die wertvollen Nahrungsquellen an der Küste zu schützen. Die Fischer wichen auf die hohe See aus. Da die Fischbestände auf offener See verstreuter vorkamen, wurden die entsprechenden Fangnetze vergrößert. Bis zu 120 km große Netze, die 100 m in die Tiefe reichen, fischen alles ab, was hineingerät. Natürlich handelt es sich dabei nicht nur um die gewünschten Thunfische, Lachse oder Tintenfische. Sind diese Treibnetze ursprünglich zum Fang von den erwähnten Fischschwärmen gedacht, macht aber der nicht verwertbare Beifang von Delfinen, anderen Walen, Meeresschildkröten, Haien, Robben, Seevögeln und anderen Tieren oft die Hälfte der tatsächlichen Beute aus.

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Anpassungen tauchender Meeressäuger

Meeressäuger ist die Sammelbezeichnung für Wale (Cetacea), Robben (Pinnipedia) und Seekühe (Sirenia). Sie können häufig bis zu 20 Minuten tauchen, ohne Luft zu holen - eine Leistung, bei der jeder Mensch ersticken würde. Rekordhalter im Tauchen ist der Pottwal: er macht Tauchgänge, die bis zu 90 Minuten dauern und bis zu 3.000 Metern tief. Diese enorme Atemleistung ist durch Anpassungen in der Morphologie und Physiologie dieser Tiere möglich. So haben Robben kleine Lungen aber einen sehr hohen O 2 − Gehalt im Muskelgewebe, im Blut und in der Milz. Außerdem ist der Hämoglobingehalt der Erythrocyten höher als beim Menschen.

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Fremdwörter

Fremdwörter können entweder nach der deutschen oder nach den Regeln der Herkunftssprache getrennt werden.
Die Konsonantenverbindungen ph, rh, sh und th werden in Fremdwörtern nicht getrennt.
Fremdwörter können aus zwei (Fremd-)Wörtern oder einer Vorsilbe und einem Fremdwort zusammengesetzt sein. In diesem Fall werden die Bestandteile voneinander getrennt: kapital-intensiv, in-akzeptabel

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Der Pottwal

Es gibt verschiedene Pottwalarten. Alle haben eine wachsartige Struktur in ihrem Kopf, die als Spermaceti-Organ bezeichnet wird. Trotz dieser Gemeinsamkeit unterscheiden sich Zwerg- und Kleiner Pottwal jedoch sehr von dem besser bekannten und viel größeren Pottwal und werden deshalb auch einer anderen Familie zugeordnet. Der Pottwal gehört in die Unterordnung: Odontoceti (Zahnwale) und in die Familie: Physeteridae.

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Kretisch-mykenische Kunst

Als kretisch-mykenisch wird die Kunst in zwei räumlich getrennten Zentren auf der Insel Kreta und der Peloponnes in der Bronzezeit (3000 v.Chr.- 1200 v.Chr.) verstanden. Nach dem sagenhafte König Minos bezeichnet man die Kunst des 3. und 2. Jahrtausends v.Chr. auf der Insel Kreta auch als minoisch. Deshalb ist auch der Begriff minoisch-mykenisch für diese Kultur gebräuchlich.

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Madame de Staël

* 22.04.1766 in Paris
† 14.07.1817 in Paris

MADAME DE STAËL war eine für ihre Zeit außergewöhnlich emanzipierte und unkonventionelle Frau. Sie hatte Umgang mit den großen Politikern, Künstlern und Denkern und verfasste Romane, literaturtheoretische Abhandlungen und politische Pamphlete. Eines ihrer Hauptinteressen galt der deutschen Literatur und Geistesgeschichte, und so wurde sie eine der wichtigsten Vermittlerinnen zwischen der deutschen und französischen Kultur.

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Allegorie

Die Allegorie dient der Verbildlichung von Abstraktem, der Darstellung des Allgemeinen im Besonderen; dies geschieht oft durch Personifikation. Die Allegorie trägt meist eine Bedeutung, die entschlüsselt werden muss (Justitia, Kreuz, Schiff).

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Wissenswertes über Wale und Delfine

Wusstest du schon...

  • dass die Wale und Delfine sich schon vor 60 Millionen Jahren zu entwickeln begannen? Der heutige, vernunftbegabte Mensch erst vor 320 000 Jahren?
  • dass der Delfin vermutlich von einem Hund abstammt, dem sogenannten „Urhund“ MESONYX? Dieses urzeitliche Tier sah wie ein pelziger Hund aus.
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