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Fotografie und ihre geschichtliche Entwicklung

Heutzutage ist jedem Menschen in Europa der Fernseher ein Begriff. Er ist ein alltäglicher Gebrauchsgegenstand und niemand möchte ihn missen. Genauso wie der Fernseher erfreut sich auch das Kino größter Beliebtheit.

Ursprung dieser beiden Einrichtungen aber ist die Fotografie. Ohne die Fotografie gäbe es kein Fernsehen oder Kino, denn Kino ist ursprünglich nicht anderes als schnell hintereinander gezeigte Fotografien.

Grundlage der Fotografie sind die lichtempfindlichen Eigenschaften von Silberhalogeniden.
Bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. war ARISTOTELES das Prinzip der Projektion von Gegenständen auf eine Wand mit Hilfe von Licht bekannt. Die eigentliche Geburtsstunde der Fotografie liegt aber im 19. Jahrhundert und geht auf viele Entdeckungen dieser Zeit zurück.

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Fotografische Stilrichtungen und Strömungen

Die technische Entwicklung der Fotografie ist eng mit der Herausbildung unterschiedlicher fotografischer Stilrichtungen verknüpft. So waren in den Anfängen der Fotografie sehr lange, bis zu acht Stunden dauernde Belichtungszeiten keine Seltenheit.

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Fotokamera

Wer fotografieren möchte, benötigt eine Fotokamera. Die Auswahl des Motivs trifft der Fotograf bei der Aufnahme. Entscheidend für die Abbildungsqualität beim Fotografieren ist das Kameraobjektiv. Das optische Linsensystem der Kamera sammelt die vom Fotoobjekt reflektierten Lichtstrahlen und projiziert dieses Lichtbild auf die Bildebene innerhalb der Kamera. Je nachdem, ob es sich um eine herkömmliche oder eine digitale Kamera handelt, werden dabei die optischen Signale in chemische oder in digitale elektronische Signale gewandelt; das Ergebnis dieses Prozesses liegt auf dem Film oder im Lichtsensor-Chip zwischengespeichert vor. Das latente Bild bzw. die Bilddaten in digitalisierter Form müssen dann auf unterschiedliche Weise weiterverarbeitet werden.

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Hieroglyphen

Der Begriff Hieroglyphen stammt aus dem Griechischen und bedeutet „heilige Schriftzeichen“ (hieros = heilig, glyphein = in Stein einritzen, eingravieren).
Das Zeichensystem der Hieroglyphen trägt sowohl piktografische, ideografische als auch phonetische Merkmale.

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Kameratypen

Es gibt heutzutage eine unübersehbare Anzahl von verschiedenen Kameras für jeden Zweck und jeden Geldbeutel.

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Kommunikation

Kommunikation bedeutet den Austausch von Informationen zur Verständigung.
Prozesse der Kommunikation (sprechen, schreiben usw.) koordinieren sowohl zwischenmenschliche Beziehungen als auch gesellschaftliche, politische und kulturelle Zusammenhänge. Voraussetzungen sind eine Sender- und eine Empfängerkomponente, die durch einen gemeinsamen Zeichenvorrat (z.B. Sprache) in der Lage sind, die gesendete Information zu verstehen.

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Bau des Auges

Das nahezu kugelförmige Auge besteht aus drei Schichten (Lederhaut mit Hornhaut, Aderhaut mit Ziliarkörper und Regenbogenhaut, Netzhaut mit Pigmentschicht), der Linse und dem Glaskörper. Hilfseinrichtungen sind die Augenmuskeln.

Schutzeinrichtungen sind Tränendrüsen, Augenlider, Wimpern, Augenbrauen und Knochen von Schädel und Augenhöhlen.

Alle Teile des Auges führen entsprechend ihres Baues bestimmte Funktionen aus.

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Richard Dedekind

RICHARD DEDEKIND (1831 bis 1916), deutscher Mathematiker
* 06. Oktober 1831 Braunschweig
† 12. Februar 1916 Braunschweig

RICHARD DEDEKINDs Hauptinteressen lagen auf dem Gebiet der algebraischen Zahlentheorie. Insbesondere wurde er durch seine theoretische Fundierung der reellen (irrationalen) Zahlen mithilfe des sogenannten dedekindschen Schnittes bekannt.

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Kommunikationsprozesse

Die wachsende Bedeutung der Kommunikation kommt vor allem im Wirken der Medien (Massenkommunikation) für die Meinungsbildung zum Ausdruck. Form und Inhalt der Medien prägen entscheidend die Kultur eines Landes.

Der Kommunikationsprozess unterscheidet drei Formen der Kommunikation, die nicht nur vom Inhalt abhängig sind:

  1. die intrapersonale Kommunikation,
  2. die interpersonale Kommunikation und
  3. die mediengebundene Kommunikation.
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Konturen

Zu den Spezialeffekten in Zeichenprogrammen gehört das Zeichnen von Konturen. Da eine Vielzahl an Einstellmöglichkeiten zu den einzelnen Konturlinien, Stift- und Füllfarben zur Verfügung steht, ergeben sich geradezu unerschöpfliche Anwendungen für Vektorobjekte aller Art bis hin zur Vermittlung von Räumlichkeit und Plastizität. Auch für Schriftobjekte lassen sich interessante Effekte erzielen.

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Grauer Star

Der graue Star (Katarakt) ist eine gräuliche Trübung der Augenlinse. Er führt dazu, dass das gesehene Bild immer mehr an Schärfe verliert. Die Trübung ist meist eine Folge der Alterung der Linse. Hat sich die Trübung über die ganze Linse ausgebreitet, kann der Betroffene nur noch hell und dunkel und die Richtung des einfallenden Lichts unterscheiden.
Das griechische Wort „Katarakt“ bedeutet Wasserfall: Früher glaubte man nämlich, dass die graue Farbe in der Pupille eine geronnene Flüssigkeit sei. Der Katarakt betrifft rund 99 Prozent der über 65-Jährigen und ist weltweit die häufigste Erblindungsursache.

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Hörbereich und Stimmumfang

Alles, was man mit den Ohren wahrnehmen kann, ist Schall. Die Ohren sind unser „Empfangsorgan“. Der Mensch kann nur Schall in einem Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 000 Hz bei Druckschwankungen von 0,00002 Pa bis 20 Pa wahrnehmen. Diesen Bereich bezeichnet man als Hörbereich des Menschen. Davon zu unterscheiden ist der Stimmumfang. Das ist der Bereich, in dem der Mensch mit seiner Stimme selbst Schall erzeugt.

Tiere haben zumeist einen anderen Hörbereich und einen anderen Stimmumfang als der Mensch. Auch mit technischen Geräten kann man Schall erzeugen und empfangen, der außerhalb oder innerhalb des Stimmumfangs bzw. des Hörbereichs des Menschen liegt.

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Fibonacci

LEONARDO FIBONACCI VON PISA (etwa 1180 bis 1250), italienischer Mathematiker

LEONARDO VON PISA (auch FIBONACCI) gilt als der erste europäische „Fachmathematiker“ des Mittelalters. Er behandelte vor allem zahlentheoretische Probleme, wobei die von ihm angegebenen Lösungsverfahren über die Kenntnisse des arabischen und auch des griechischen Kulturkreises hinausgingen.

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Individualentwicklung

Die Individualentwicklung ist die Entwicklung des Einzellebewesens (Individuum) von der befruchteten Eizelle bis zum Eintritt des Todes. Sie verläuft in bestimmten Phasen, die nicht umkehrbar sind. Sie stimmen trotz Unterschieden im Ablauf bei allen vielzelligen Organismen im Prinzip überein.

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Krümmungsbewegungen bei Pflanzen

Pflanzen nehmen Reize aus der Umwelt auf und reagieren mit Bewegungen ihrer Organe auf sie. Die Reizbarkeit der Pflanzen ist – wie die anderer Organismen – an lebendes Zellplasma gebunden.

Viele Bewegungen der Pflanzen sind Krümmungsbewegungen. Diese kommen entweder durch verstärktes Wachstum der einen Seite des Organs oder durch Turgorschwankungen zustande. Es werden gerichtete und ungerichtete Krümmungsbewegungen unterschieden.

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Julius Robert Mayer


* 25.11.1814 in Heilbronn
† 20.03.1878 in Heilbronn

Er war ein deutscher Arzt und Naturforscher und entwickelte ausgehend von medizinischen Erkenntnissen die Idee von der Gleichwertigkeit, Konstanz und Überführbarkeit der damals bekannten Energieformen. Damit war er der Erste, der den allgemeinen Energieerhaltungssatz formulierte.

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Mensch, Individualentwicklung

Jeder Mensch durchläuft in seinem Leben eine Entwicklung, die mit der befruchteten Eizelle (Zygote) beginnt und mit dem Tod endet. Das ist verbunden mit Wachstum, Gestaltwandel, Ausbildung körperlicher und geistiger Fähigkeiten, allmählicher Entfaltung und Wiederabnehmen des Leistungsvermögens bis hin zu Alterungs- und Abbauerscheinungen. Diese Vorgänge beruhen auf Veränderungen in den Zellen und Organen unseres Körpers und unterliegen gewissermaßen einem „inneren Programm“. Sie sind nicht aufhaltbar und nicht rückgängig zu machen (irreversibel), verlaufen aber bei jedem Menschen in einer individuellen Ausprägung.

Man unterscheidet zwei Hauptabschnitte:

  1. vorgeburtliche Entwicklung oder Embryonalentwicklung (von der befruchteten Eizelle bis zum geburtsreifen Kind),
  2. nachgeburtliche Entwicklung (vom Neugeborenen bis zum Greisenalter/Tod).
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Mineralsalze

Neben Wasser und Kohlenstoffdioxid brauchen Pflanzen zum Aufbau körpereigener organischer Substanzen noch Mineralsalze. Für ihre optimale Entwicklung benötigen Samenpflanzen die zehn Hauptelemente Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Schwefel, Phosphor, Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium sowie Spurenelemente (Mangan, Kupfer, Molybdän, Bor, Zink), aber auch Mineralsalze, z. B. Phosphor- und Stickstoffsalze.

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Muskelkater

Wer kennt sie nicht, die mehr oder weniger starken Muskelschmerzen, die auftreten, wenn man sich beim Sport überlastet oder wenn man ohne Aufwärmphase von „Null auf Hundert“ aufgedreht hat. Man spürt die Muskeln aber auch, wenn man sich zu viel oder das Falsche zumutet. Die Muskeln schmerzen für einige Tage, sind verhärtet oder neigen zu Krämpfen. Man spricht in diesem Fall von einem Muskelkater.

Allerdings macht sich der Muskelkater nicht sofort bemerkbar, sondern erst nach einigen Stunden bzw. Tagen. Gefährlich ist er nicht, aber er kann sehr unangenehm sein und die Bewegungsfreiheit ziemlich einschränken.

Machte man früher die Übersäuerung des Muskels (Milchsäure- bzw. Laktatanhäufung) für die Entstehung des Muskelkaters verantwortlich, weiß man heute, dass vor allem kleinste Verletzungen in der Muskelzelle für den Muskelkater verantwortlich sind.

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Nährstoffbedarf, Energiebedarf

Ein Hungergefühl haben viele Menschen bereits frühmorgens nach dem Aufstehen, obwohl sie die ganze Nacht geruht haben.
Zahlreiche Lebensfunktionen wie Herztätigkeit, Atmung, Tätigkeit des Gehirns, Aufrechterhaltung der Körpertemperatur laufen in unserem Körper auch im Ruhezustand, selbst im Schlaf ab. Dafür verbraucht der Körper Energie.
Die Energiemenge, die der Körper bei völliger Ruhe für die Aufrechterhaltung der Lebensvorgänge in den Zellen und für die Tätigkeitsbereitschaft der Organsysteme während 24 Stunden verbraucht, wird Grundumsatz genannt.
Jeder Mensch hat also einen bestimmten Nährstoffbedarf und damit auch einen Energiebedarf.

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Skelett, Fische

Das Skelett des Fischs besteht aus dem Schädel, der Wirbelsäule, den Rippen und den knöchernen Flossenstrahlen. Es ist die Stütze des Fischkörpers. Die Wirbelsäule besteht aus vielen beweglich miteinander verbundenen Wirbeln. Sie verläuft vom Schädel bis zum Schwanz und trägt die Rippen (Gräten).

Mit dem Schädel ist sie fest verwachsen. Wirbelsäule und Rippen schützen die inneren Organe des Fischs.

Tiere, die im Inneren eine Wirbelsäule besitzen, gehören zu den Wirbeltieren. Fische sind also Wirbeltiere.

Skelett eines Fisches
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Speisepilze

Niemand sollte aus Angst vor Giftpilzen auf den Genuss von Speisepilzen verzichten, da ansonsten ganze Geschmackswelten verloren gehen würden. Pilze sind wahre Künstler in der Küche, was sich auch in der Vielzahl der vorkommenden Gerüche deutlich widerspiegelt (z. B. Weihrauch, Kokosflocken, Marzipan, Birnen, Chlor, Maggi, Anis, Seife, Schweißfüße, u. a.).

Aber wie werden Pilze gesammelt? Kann man dabei Fliegen zu Hilfe nehmen? Welchen Beitrag liefern Pilze bei der gesunden Ernährung? Sind sie ideale Diätbegleiter oder eher schädlich, da sie Schwermetalle akkumulieren? Welchen Nährwert besitzen sie im Vergleich zu anderen Nahrungsmitteln? Gibt es nach dem Waldsterben jetzt auch noch ein Pilzsterben?

Sammelverbote in Wäldern um Ballungsgebiete, Pilzkontingentierungen (festgelegte Sammelmengen) in der Schweiz, in Österreich, in Deutschland und in Frankreich – sind diese Schlagzeilen eher einem Science-fiction-Roman entnommen oder stimmt das wirklich? Es stimmt, aber was steckt dahinter? Diese und ähnliche Fragen werden auf eindrucksvolle Weise beantwortet.

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Spinnen

Die Spinnen zeigen in Größe, Körperbau und Aussehen eine große Mannigfaltigkeit. Sie besiedeln viele Regionen der Erde und sind in vielfältigen Lebensräumen zu Hause. Sie gehören zur Klasse der Spinnentiere.
Die Ordnung der Echten Spinnen (auch Webspinnen genannt) unterteilt sich in verschiedene Spinnenfamilien, z. B. Trichterspinnen, Wolfsspinnen, Vogelspinnen u. a. Etwa 40 000 Arten sind weltweit bekannt. Aus den genannten Familien werden folgende Spinnenarten vorgestellt: Wasserspinne, Wolfsspinne und Rotknie-Vogelspinne.

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Spinnentiere

Die Spinnentiere (Arachnida) umfassen auf der Erde über 60 000 Arten. In Größe, Körperbau und Aussehen zeigen sie eine große Mannigfaltigkeit. Sie besiedeln alle Regionen der Erde und sind in vielfältigen Lebensräumen zu Hause. Aufgrund von bestimmten Merkmalen sind Spinnentiere in Ordnungen eingeteilt. Bekannte Spinnentierordnungen sind z. B.

  • Skorpione,
  • Echte Spinnen oder Webespinnen,
  • Weberknechte und
  • Milben.

Der Körper der Spinnentiere ist in die Abschnitte Kopfbruststück und Hinterleib gegliedert. Einige Spinnen bauen Netze (Netzspinnen) und fangen darin ihre Beute. Alle Spinnen leben räuberisch.

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Spinnentiere, Netzbau

Wenn wir die Kreuzspinne in ihrem Netz sitzen sehen, dann wissen wir alle, dass sie es dafür gebaut hat, um Insekten, wie z. B. Fliegen oder kleine Falter zu fangen. Wie aber kann eine Spinne ein solch interessantes, stabiles und doch einfaches Netz bauen? Und wieso sind alle Netze der Kreuzspinne gleich aufgebaut? Der Bau dieser heimtückischen Insektenfalle verläuft immer nach einem Muster, denn den „Bauplan“ hat die Spinne seit ihrer Geburt im „Kopf“.

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