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Ladungstrennung

Elektrische Ladungen können durch Reibung, durch elektrochemische Vorgänge und durch Influenz getrennt werden.

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Geronimo Cardano

GERONIMO CARDANO (1501 bis 1576), italienischer Mathematiker, Philosoph und Arzt
* 24. September 1501 Pavia
† 21. September 1576 Rom

GERONIMO CARDANO arbeitete auf dem Gebiet der Algebra und beschäftigte sich insbesondere mit dem Lösen kubischer Gleichungen. Die nach ihm benannte Lösungsformel (die cardanische Formel) stammt allerdings vom venezianischen Rechenmeister NICCOLÒ TARTAGLIA.
Von CARDANO stammen auch physikalische Erfindungen wie das Kardangelenk, die Kardanwelle bzw. die kardanische Aufhängung.

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Laserdiode

In Laserdioden wird Licht ähnlich den Vorgängen in Leuchtdioden an einem pn-Übergang durch Rekombinationsprozesse erzeugt. Gegenüber Leuchtdioden strahlen Laserdioden aber mit nur einer Frequenz und in höherer Lichtintensität.

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Lasthebemagnet

Mithilfe eines Lastenhebemagneten kann man schwere ferromagnetische Gegenstände anheben. Lastenhebemagneten sind Elektromagneten. Sie
bestehen aus einer kräftigen Spule, die sich in einem Eisengehäuse befindet. Das Gehäuse ist oft so konstruiert, dass es selbst einen Teil des Eisenkerns der Spule darstellt. Meist besitzt es eine glatte Unterseite, die als Haftfläche dient.

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Lautsprecher

Lautsprecher dienen der Umwandlung von elektrischer Energie in akustische Signale. Das Funktionsprinzip vieler Lautsprecher basiert auf der magnetischen Wirkung einer stromdurchflossenen Spule. Je nach den Anforderungen, die man an die Klangwiedergabe stellt, kommen unterschiedliche Lautsprechertypen zum Einsatz.

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Leerlauf

Ist ein elektrischer Stromkreis mit elektrischen Quelle und Geräten oder Bauelementen an einer oder mehreren Stellen unterbrochen, so fließt in diesem Stromkreis kein Strom. Die elektrische Quelle befindet sich im Leerlauf. Die entsprechende Schaltung wird als Leerlaufschaltung bezeichnet. Eine Leerlaufschaltung liegt auch vor, wenn ein elektrisches Gerät mit einer elektrischen Quelle verbunden, der Stromkreis aber durch einen Schalter geöffnet ist.

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Leerlauf- und Klemmenspannung

Zwischen den Polen einer elektrischen Quelle besteht eine elektrische Spannung. Der Betrag der Spannung ist davon abhängig, ob sich die elektrische Quelle in einem geschlossenen Stromkreis befindet oder ob der Stromkreis geöffnet ist. Die Spannung bei offenem Stromkreis bezeichnet man als Leerlaufspannung, die bei geschlossenem Stromkreis als Klemmenspannung.

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Elektrische Leistung

Die elektrische Leistung gibt an, wie viel elektrische Arbeit der elektrische Strom in jeder Sekunde verrichtet bzw. wie viel elektrische Energie in andere Energieformen umgewandelt wird.

Formelzeichen:
Einheit:
P
ein Watt (1 W)


Benannt ist die Einheit der Leistung nach dem schottischen Techniker JAMES WATT.

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Leistungsmesser

Ein Leistungsmesser, auch Wattmeter genannt, ist ein Messgerät, mit dem die elektrische Leistung eines Verbrauchers direkt gemessen werden kann.
Genutzt werden dazu meist elektrodynamische Messinstrumente mit einer festen und einer drehbar gelagerten Spule, bei denen die magnetische Wirkung des elektrischen Stromes genutzt wird.

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Leitung im Vakuum

Im Vakuum erfolgt nur dann ein Leitungsvorgang, wenn durch Emission frei bewegliche (wanderungsfähige) Elektronen vorhanden sind. Beim Anlegen einer Spannung und damit beim Vorhandensein eines elektrischen Feldes bewegen sich die Elektronen gerichtet.

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Leitung in Flüssigkeiten

In Flüssigkeiten erfolgt nur dann ein Leitungsvorgang, wenn durch Dissoziation frei bewegliche (wanderungsfähige) Ionen vorhanden sind. Beim Anlegen einer Spannung und damit beim Vorhandensein eines elektrischen Feldes bewegen sich die Ionen gerichtet. Es wird elektrische Energie in thermische Energie umgewandelt. Mit den Ionen erfolgt auch ein Stofftransport.

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Leitung in Gasen

In Gasen erfolgt nur dann ein Leitungsvorgang, wenn durch Ionisation oder Emission frei bewegliche (wanderungsfähige) Elektronen oder Ionen vorhanden sind. Beim Anlegen einer Spannung und damit beim Vorhandensein eines elektrischen Feldes bewegen sich die Elektronen und Ionen gerichtet. Es wird elektrische Energie in thermische Energie umgewandelt.

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Diophant

DIOPHANTOS VON ALEXANDRIA (um 250), griechischer (hellenistischer) Mathematiker

DIOPHANT behandelte lineare und quadratische Gleichungen. Bei ihm finden sich erste Ansätze algebraischer Bezeichnungsweisen und Verfahren. Nach ihm benannt sind die sogenannten diophantischen Gleichungen.

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Leitung in Halbleitern

In Halbleitern erfolgt ein Leitungsvorgang, weil durch Dotieren frei bewegliche (wanderungsfähige) Elektronen und Löcher vorhanden sind. Beim Anlegen einer Spannung und damit beim Vorhandensein eines elektrischen Feldes bewegen sich die Elektronen und die Löcher gerichtet.

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Leitung in Metallen

In Metallen sind infolge der Metallbindung frei bewegliche (wanderungsfähige) Elektronen vorhanden. Beim Anlegen einer Spannung und damit beim Vorhandensein eines elektrischen Feldes bewegen sich die Elektronen gerichtet. Es wird elektrische Energie in thermische Energie umgewandelt.

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Elektrischer Leitungsvorgang

Wenn in einem Raumbereich ein elektrischer Strom fließt, dann spricht man von einem elektrischen Leitungsvorgang. Ein elektrischer Leitungsvorgang ist die gerichtete Bewegung von Ladungsträgern. Er erfolgt nur dann, wenn in dem betreffenden Bereich frei bewegliche (wanderungsfähige) Ladungsträger vorhanden sind und wenn in dem Bereich ein elektrisches Feld existiert.

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Heinrich Friedrich Emil Lenz

* 12.02.1804 Dorpat
† 10.02.1865 Rom
Er war ein russischer Physiker deutscher Herkunft, der in St. Petersburg als Physikprofessor tätig war und sich insbesondere mit Problemen der Elektrizitätslehre beschäftigte. Er entdeckte das nach ihm benannte lenzsche Gesetz über die Richtung des Induktionsstromes.

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Lenzsches Gesetz

Mithilfe des lenzschen Gesetzes kann man vorhersagen, wie der bei Induktionsvorgängen entstehende elektrische Strom gerichtet ist. Es gilt:
Die induzierten Ströme sind stets so gerichtet, dass sie der Ursache ihrer Entstehung entgegenwirken.

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Leuchtdiode

Leuchtdioden, auch Lumineszenzdioden, Lichtemitterdioden oder LED (abgeleitet vom englischen light emitting diode) genannt, sind spezielle Halbleiterdioden, die beim Betrieb in Durchlassrichtung Licht in einem bestimmten Wellenlängenbereich aussenden. Die Umkehrung der Leuchtdiode ist die Fotodiode.

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Leuchtstofflampen

Leuchtstofflampen, auch Leuchtstoffröhren oder Energiesparlampen genannt, sind Lichtquellen, bei denen elektrische Leitungsvorgänge in Gasen und die damit verbundenen Leuchterscheinungen genutzt werden. Die umfangreichere Nutzung von Leuchtstofflampen begann erst in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts. 1986 kamen die ersten elektronisch geregelten kompakten Leuchtstofflampen (Energiesparlampen) auf den Markt. Durch sie können herkömmliche Glühlampen ersetzt werden.
Der Hauptvorteil von Leuchtstofflampen gegenüber herkömmlichen Glühlampen besteht in ihrem etwa 5-mal so hohen Wirkungsgrad.

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Lichtelektrischer Effekt

Als lichtelektrische Effekte bezeichnet man eine Reihe von physikalischen Vorgängen, bei denen das sichtbare Licht oder Strahlung angrenzender Bereiche des elektromagnetischen Spektrums in Wechselwirkung mit Elektronen tritt. Dabei wird den Elektronen eine solche Menge an Energie zugeführt, dass sie von einem gebundenen in einen freien oder nahezu freien Zustand übergehen.

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Lichtschranken

Lichtschranken werden z. B. genutzt, um Rolltreppen automatisch in Betrieb zu setzen oder um das Schließen von Fahrstuhltüren zu verhindern, wenn jemand in der Tür steht. Genutzt wird dabei der Transistor als Schalter. Als lichtempfindliche Bauelemente werden dabei u.a. Fotowiderstände verwendet.

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Hendrik Antoon Lorentz

* 18.07.1853 Arnheim
† 04.02.1928 Haarlem
Er war ein bedeutender und vielseitiger niederländischer Physiker, der u.a. eine Elektronentheorie der Elektrizitätsleitung formulierte, wichtige Vorleistungen für die Entwicklung der speziellen Relativitätstheorie erbrachte und genauer die Kraft auf bewegte Ladungsträger in magnetischen Feldern (LORENTZ-Kraft) untersuchte.

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Diskriminante

Die Lösungsformel für die Normalform der quadratischen Gleichung x 2 + p   x + q = 0 lautet:
x 1;   2 = − p 2 ±   ( p 2 ) 2 −   q
Der Radikand ( p 2 ) 2 − q heißt Diskriminante und wird mit D abgekürzt.
Vom Wert des Radikanden in der Lösungsformel hängt es ab, ob die quadratische Gleichung zwei, eine oder keine reelle Lösung hat.

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Lorentzkraft

Auf alle geladenen Teilchen oder Körper, die sich in einem magnetischen Feld bewegen, wirkt eine Kraft. Diese Kraft bezeichnet man nach dem niederländischen Physiker HENDRIK LORENTZ (1853-1928), der sie gegen Ende des 19. Jahrhunderts näher untersucht hat, als Lorentzkraft.

Berechnungen zur Lorentzkraft sind mitunter recht kompliziert, weil die Lorentzkraft als vektorielle Größe sowohl von der Bewegungsrichtung und dem Betrag der Teilchengeschwindigkeit als auch von der Größe und Richtung des Magnetfeldes abhängt.
Für den Sonderfall, dass Bewegungsrichtung und magnetische Feldlinien senkrecht zueinander stehen, kann man den Betrag der Lorentzkraft relativ einfach experimentell untersuchen und berechnen.

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