Direkt zum Inhalt

4621 Suchergebnisse

Alle Filter zurücksetzen
Artikel lesen

Goldener Schnitt in der Natur

Geometrische Formen in der Natur sind vielfältig. So findet man häufig die Form des Pentagramms.
Das Längenwachstum der Pflanzen scheint sich an den Proportionen des Goldenen Schnittes zu orientieren, denn die Strecken zwischen den einzelnen Wachstumsknoten stehen in diesem Verhältnis.

Artikel lesen

Sehnensatz

Schneiden in einem Kreis zwei Sehnen einander, so ist das Produkt der beiden Abschnitte auf der einen Sehne gleich dem Produkt der Abschnitte auf der anderen Sehne.

Artikel lesen

Sehnen- und Sinustafeln

HIPPARCHOS VON NIKAIA (etwa 190 bis 125 v. Chr.), einer der bedeutendsten Astronomen der Antike, gilt als Begründer der sphärischen Trigonometrie. Seine Bücher sind nicht erhalten geblieben, er besaß aber wahrscheinlich Sehnentafeln. In der Antike wurden Tafeln, die Zusammenhänge zwischen Winkeln und Längen erfassten, auf den Kreis bezogen (deshalb Sehnentafeln), erst im 16. Jahrhundert erfolgte der Übergang zum rechtwinkligen Dreieck.

Artikel lesen

Durchschnittsmenge


Die Durchschnittsmenge (Schnittmenge) von A und B ( A ∩ B ) ist die Menge aller Elemente, die in A und zugleich in B enthalten sind.

A ∩ B = { x :       x ∈ A ∧ x ∈ B } (gesprochen: A geschnitten B)
Das Zeichen „ ∧ “ steht für das Bindewort „und“.

Artikel lesen

Tangentenvieleck

Ein Vieleck, das einen Inkreis besitzen, heißt Tangentenvieleck.
Ein solches Vieleck nennt man auch umbeschriebenes Vieleck. Alle Dreiecke und alle regelmäßigen Vielecke besitzen einen Inkreis und sind Tangentenvielecke.

Artikel lesen

Tangram

Das Tangram ist ein Legespiel, das vor über 2 000 Jahren in China entstanden sein soll. Es besteht aus insgesamt sieben Teilen, weshalb es auch „Siebenschlau“ genannt wird.
Aufgabe ist es, mit einzelnen oder allen Puzzle-Teilen bestimmte Fantasiefiguren zu legen oder gegebene Figuren mit den Teilen auszulegen.

Artikel lesen

Thales

THALES VON MILET (etwa 624 bis 548 v. Chr.), ionischer Philosoph und Mathematiker (Geometer)
* um 624 v. Chr.
† um 548 v. Chr.

THALES VON MILET beschäftigte sich neben philosophischen Fragen vor allem mit geometrischen Problemen. Er bewies u. a., dass jeder Peripheriewinkel (Umfangswinkel) über dem Halbkreis ein rechter ist (Satz des Thales).

Artikel lesen

Euklid

EUKLID VON ALEXANDRIA (etwa 365 bis etwa 300 v. Chr.), griechisch-hellenistischer Mathematiker

EUKLID fasste in den „Elementen“ wesentliche Teile des mathematischen Wissens seiner Zeit zusammen und gründete sie auf Axiome bzw. Postulate. Eine besondere Rolle spielte in der Geschichte der Mathematik EUKLIDs fünftes Postulat, das sogenannte Parallelenaxiom. Der Versuch, dieses Axiom zu beweisen, führte zu einer Gabelung in die euklidische Geometrie einerseits und nichteuklidische Geometrien andererseits.
Mit dem Namen EUKLIDs verbunden sind weiterhin die Begriffe euklidischer Algorithmus, euklidischer Beweis sowie der Satz von EUKLID.
Bekannt sind ferner Arbeiten EUKLIDs zur geometrischen Optik.

Artikel lesen

Satz des Thales

Satz des Thales:
Jeder Umfangswinkel über einem Halbkreis (bzw. über dem Durchmesser eines Kreises) ist ein rechter Winkel.

Artikel lesen

Trapez

Ein Viereck mit einem Paar paralleler Seiten heißt Trapez.
Die parallelen Seiten sind die Grundseiten, die beiden anderen Seiten die Schenkel des Trapezes.
Der Abstand der Grundseiten ist die Höhe h des Trapezes.
Die Verbindungsstrecke der Mitten der Schenkel heißt Mittellinie m.
Sind in einem Trapez die Schenkel gleich lang, so heißt es gleichschenklig. Hat das Trapez einen rechten Innenwinkel, so heißt es rechtwinkliges Trapez.

Artikel lesen

Verschiebung

Eine Verschiebung A B → (Parallelverschiebung, Translation) ist eine eineindeutige Abbildung der Ebene auf sich selbst, bei der für das Bild P' jedes Punktes P gilt:
P P ' ∥ A B und A P ∥ B P '
A B → wird als Verschiebungspfeil bezeichnet. P P → ' hat stets die gleiche Länge und Richtung sowie den gleichen Richtungssinn wie A B → .

Artikel lesen

Regelmäßige Vielecke

Alle regelmäßigen Vielecke (n-Ecke) besitzen gleich lange Seiten und gleich große Innenwinkel und sind damit konvex.
Die Winkelsumme im n-Eck beträgt (n – 2) · 180°.
Im regelmäßigen n-Eck ist diese Winkelsumme gleichmäßig auf alle n Innenwinkel des n-Ecks verteilt.

Artikel lesen

Geraden am Kreis


Geraden und Kreise können verschiedene Lagen zueinander haben:

  • Eine Gerade, die den Kreis in zwei Punkten schneidet, heißt Sekante (Schneidende). Eine Sekante, die durch den Mittelpunkt des Kreises verläuft, nennt man Zentrale.
  • Die Strecke zwischen den Punkten A und B ist eine Sehne des Kreises. Die längste Sehne im Kreis ist der Durchmesser d.
  • Eine Gerade, die den Kreis in einem Punkt berührt, heißt Tangente (Berührende).
  • Eine Gerade, die den Kreis in keinem Punkt schneidet, heißt Passante (Vorbeigehende).
Artikel lesen

Winkel am Kreis

Ein Winkel heißt Mittelpunktswinkel (Zentriwinkel), wenn sein Scheitel im Kreismittelpunkt liegt, Umfangswinkel (Peripheriewinkel), wenn sein Scheitel auf dem Kreis liegt und seine Schenkel den Kreis schneiden, Sehnen-Tangenten-Winkel, wenn sein Scheitel auf dem Kreis liegt und ein Schenkel den Kreis schneidet, der andere den Kreis berührt.

Artikel lesen

Kreiszahl

Der Umfang eines Kreises ist proportional zu seinem Durchmesser.
Der Proportionalitätsfaktor heißt Kreiszahl und wird mit dem griechischen Buchstaben π (gesprochen: pi) bezeichnet.

Artikel lesen

Georg Cantor

GEORG CANTOR (1845 bis 1918), deutscher Mathematiker
* 3. März 1845 St. Petersburg
† 6. Januar 1918 Halle

GEORG CANTOR verfasste u. a. Abhandlungen zur Mengenlehre und schuf damit die Grundlagen einer neuen mathematischen Theorie, die die gesamte Mathematik entscheidend beeinflusste.

Artikel lesen

Landvermessung, Anfänge

Die babylonischen und ägyptischen Überlegungen in der Geometrie dienten zur Lösung praktischer Probleme. Die ersten Menschen vor der Antike, die sich mit der Geometrie beschäftigten, waren wohl die Landmesser Ägyptens. Die Griechen gaben ihnen den Namen Harpedonapten (Schnurspanner).
Durch Spannen von geknoteten Schnüren konnten die ägyptischen Landmesser auf dem Erdboden Geraden, Kreise und Winkel abstecken.

Artikel lesen

Länge

Können zwei Strecken mit einer Bewegung aufeinander abgebildet werden, sind sie deckungsgleich und damit gleich lang.
Beim Messen der Länge einer Strecke wird ermittelt, wie oft man eine Einheitsstrecke auf der zu messenden Strecke lückenlos hintereinanderlegen kann. Die Streckenlänge wird als Produkt aus Zahlenwert und Einheit angegeben.

Artikel lesen

Historische Maße

Man bestimmte Längen nach menschlichen Körperteilen, wofür z. B. die Maße Elle oder Fuß stehen. Für die Einheit Elle gab es allein in Deutschland 132 verschiedene Maßangaben.
Flächen bestimmte man zunächst nach einer gewissen Arbeitsleistung, worauf z. B. Einheiten hinweisen wie Tagwerk, Joch oder Morgen. Charakteristisch ist die regionale Unterschiedlichkeit der Maße.

Artikel lesen

Maßstab

Das Verhältnis einer Vergrößerung oder Verkleinerung nennt man Maßstab. Die erste Zahl des Maßstabes bezieht sich auf das Bild und zweite auf das Original. Ist die erste Zahl des Maßstabes größer als die zweite, handelt es sich um eine Vergrößerung. Ist die erste Zahl kleiner als die zweite, handelt es sich um eine Verkleinerung.

Artikel lesen

Sehnenviereck

Besitzt ein Viereck einen Umkreis, so nennt man es Sehnenviereck.
Alle gleichschenkligen Trapeze, alle Rechtecke und damit auch alle Quadrate besitzen einen Umkreis.
Unter dem Umkreis eines n-Ecks versteht man den Kreis, der durch alle Eckpunkte des n-Ecks geht. Die Seiten des n-Ecks sind Sehnen des Umkreises.
Für alle Sehnenvierecke gilt folgender Satz:
Die Summe gegenüberliegender Winkel im Sehnenviereck ist 180°.

Artikel lesen

Seitenhalbierende im Dreieck

In einem Dreieck heißen die Strecken von einem Eckpunkt zu dem Mittelpunkt der jeweiligen Gegenseite Seitenhalbierende. Die Seitenhalbierenden werden mit s bezeichnet.
Die Seitenhalbierenden eines Dreiecks schneiden einander stets in einem Punkt S. Dieser Punkt heißt Schwerpunkt des Dreiecks.

Artikel lesen

Sinussatz

Der Sinussatz verbindet gegenüberliegende Größen (Seiten und Winkel) im allgemeinen Dreieck. Sind zwei einander gegenüberliegende Größen gegeben, so kann zu einer dritten die gegenüberliegende Größe berechnet werden.

Artikel lesen

Strahlensätze

Eine Figur aus zwei Strahlen mit gemeinsamem Anfangspunkt Z, die von zwei zueinander parallelen Geraden geschnitten wird, heißt Strahlensatzfigur mit dem Zentrum Z.

Artikel lesen

Streckenteilung

Mithilfe der Strahlensätze kann eine Strecke durch Konstruktion in einem beliebigen rationalen Verhältnis geteilt bzw. mit einem beliebigen rationalen Faktor vervielfacht werden.

Seitennummerierung

  • Previous Page
  • Seite 85
  • Seite 86
  • Aktuelle Seite 87
  • Seite 88
  • Seite 89
  • Seite 90
  • Next Page

4621 Suchergebnisse

Fächer
  • Biologie (493)
  • Chemie (568)
  • Deutsch (369)
  • Englisch (299)
  • Geografie (348)
  • Geschichte (408)
  • Kunst (332)
  • Mathematik (455)
  • Musik (311)
  • Physik (684)
  • Politik/Wirtschaft (354)
Klassen
  • 5. Klasse (4621)
  • 6. Klasse (4621)
  • 7. Klasse (4621)
  • 8. Klasse (4621)
  • 9. Klasse (4621)
  • 10. Klasse (4621)
  • Oberstufe/Abitur (4820)
Ein Angebot von

Footer

  • Impressum
  • Sicherheit & Datenschutz
  • AGB
© Duden Learnattack GmbH, 2025